Sie hatten sich, wie so viele andere Paare auch, über das Internet kennengelernt. Der Unterschied zu vielen anderen Paaren, die sich ihre Sexkontakte aus dem Internet holen, war nur, dass sie nicht beide Singles waren. Sie war Single, er war es nicht. Er war gebunden, verheiratet, und hatte sich in der Sexbörse herumgetrieben in der Hoffnung auf einen schnellen, diskreten Seitensprung. Immerhin gehörte er nicht zu den Männern, die erst dann damit herausrücken, dass sie verheiratet sind, wenn man sich schon beim Blind Date längst gegenüber sitzt. Er hatte es gleich ganz ehrlich in seinem Profil erwähnt, dass es ihm ausschließlich um den Seitensprung Sex ging, um Seitensprung Sexkontakte, aus denen keinerlei Verpflichtung oder Bindung erwachsen sollte. Sie war zwar eine Single Frau, aber sie suchte ebenfalls nichts Festes, sondern lediglich erotische Kontakte für dann und wann mal ein Sexabenteuer, für den Sex ohne Verpflichtung. Insofern passte das sehr gut – ihre Interessen waren gleichgeordnet. Als er ihr „zublinzelte“ – ihr wisst schon, die üblichen Flirtmöglichkeiten, die man auf so einer Seite für erotische Kontakte hat -, „küsste“ sie ihn als Antwort. Was ihm den Mut gab, ihr über die Sex Community eine Nachricht zu schicken. Sie sie sehr schnell beantwortete, denn sein Profil hatte ihr gut gefallen. Er sah auch gar nicht schlecht aus, wenn sie nach den Bildern ging, die er in seinem Profil ins Netz gestellt hatte. Er wohnte zwar etwas weiter weg, als sie sich das eigentlich für ein Sexabenteuer erhofft hatte – aber sie war ja frei, ungebunden und mobil. Warum also nicht auch Sexkontakte etwas weiter weg suchen? Ein paar Nachrichten gingen hin und her, dann trafen sie sich zum ersten Mal im Sexchat, den es in dieser Erotik Community ebenso gab wie in den meisten anderen Sexbörsen auch. Auch im Sexchat ging es den beiden wie den meisten anderen, die auf der Suche nach Sexkontakten in einem Erotik Chat landen. Zuerst war alles ziemlich peinlich; sie machten Chat Smalltalk, das Äquivalent von virtuellem Herumdrucksen, aber dann machte er irgendwann eine erste schlüpfrige Bemerkung, sie antwortete ebenso schlüpfrig; und schon waren sie nicht nur am Flirten, sondern mitten im schönsten Cybersex.
Bei ihrem zweiten Sextreffen im Sexchat überredete er sie bereits dazu, sich nicht nur die Muschi zu streicheln, sondern auch das Poloch; etwas, was sie vorher weder selbst jemals gemacht hatte, noch hatten das ihre bisherigen Sexpartner bei ihr versucht. Es machte sie ganz schön scharf, als sie mit ihrem Finger, den sie tief in einen Topf mit Vaseline getaucht hatte, zuerst ihre Rosette ein wenig rieb, auf ihrem Schreibtischstuhl ganz nach hinten gelehnt und die Beine auf dem Schreibtisch abgelegt. Es verursachte so ein herrliches Kribbeln in ihrem Bauch. Sie spürte, wie ihr Schließmuskel sich abwechselnd zusammenzog und entspannte, und nach einer Weile drang sie ganz neugierig mit der Fingerspitze ein. Das fühlte sich nun wieder gar nicht gut an. Sofort zog sie den Finger zurück. Er hatte ihr inzwischen im Chat, in einem ganz privaten Chatraum, wo niemand sonst mitlesen konnte, was sie miteinander sprachen, die Frage gestellt, wie sie das mit der Analmassage fände. Sie tippte ein, sie fände es total geil, aber weiter sei sie beim Analsex nicht bereit zu gehen. Immerhin hatte die Rosettenmassage alleine schon dafür gesorgt, dass sie total geil war. Sie begann sich ihre Knospe zu reiben. Anfangs tippte sie ab und zu noch etwas mit der linken Hand ein, doch dann riss es sie so mit, dass sie dazu nicht mehr in der Lage war. Erst als sie gekommen war, konnte sie mit dem Chatten weitermachen. Inzwischen hatte auch er gewichst und abgespritzt, jedoch anders als die meisten anderen Männer, die sie kennengelernt hatte, danach keineswegs das Interesse an ihr verloren. Es gefiel ihr, dass er sie so schnell hatte überreden können, etwas zu machen, was sie noch nie gemacht hatte. Sie freute sich schon auf den nächsten Sexchat mit ihm. Er wiederum war begeistert, eine Frau getroffen zu haben, mit der er auch Cybersex machen konnte. Und die bereit war, beim Sex auch mal etwas Neues auszuprobieren. Zwar war sie beim Analsex nicht sehr weit gegangen; aber immerhin, sie hatte es versucht. Anders als seine Frau, die bei allem, was mit dem Arsch zu tun hatte, nur das Gesicht verzog. Dabei hatte sie eigentlich einen ganz schönen Arsch … Sie trafen sich noch oft im Chat; am Ende war es beinahe jeden Abend, dass sie es dort miteinander trieben. Schon längst hatte er sie dazu gebracht, sich den Finger ganz in den Arsch zu schieben. Und nachdem der erste Druck überwunden war, hatte sie auch sehr schnell gelernt, diese Form der Analstimulation zu genießen. Wovon er absolut begeistert war. Er hatte sich schon immer gewünscht, eine Frau in den Arsch ficken zu können. Nur mit seiner eigenen Frau war das ja nun leider nicht möglich. Aber dieses Single Girl aus der Sexbörse sah ihm ganz danach aus, als ob das mit ihr ginge, der Seitensprung mit Analsex, der Seitensprung anal. Es wurde wirklich Zeit für ein erstes Treffen, wie er fand. Immerhin kannten sie sich jetzt ja schon ein paar Wochen. Als er ihr ein solches Sextreffen beim nächsten Chatten vorschlug – wobei er natürlich nicht von Analsex sprach, sondern nur von einem Sextreffen ganz allgemein -, stimmte sie sofort zu.
Weil er ja gebunden war, konnten sie sich nicht bei ihm treffen. Ein Sextreffen bei ihr kam ebenso wenig in Frage, denn sie wohnte zu weit weg, als dass man ein solches Treffen mal eben schnell hätte organisieren können. Zusammen mit der Fahrtzeit für fast 150 Kilometer hin und ja auch wieder zurück nach dem Date hätte er dann für den Seitensprung viele Stunden Zeit haben müssen. Solange hätte er sich nie loseisen können, ohne dass seine Frau misstrauisch geworden wäre. Deshalb schlug er ihr vor, nachdem sie sich bereit erklärt hatte, die Fahrt zu ihm auf sich zu nehmen, weil sie mobil war, sie solle sich doch im Nachbarort in einem Hotel ein Zimmer nehmen. Selbstverständlich würde er das Hotelzimmer bezahlen, versprach er ihr. Nur müsse sie es organisieren und buchen, damit seine Frau ihm nicht auf die Schliche kam, wenn sie auf seinem Computer eine Internetseite mit Hotels fand und bei seinen Mails die Bestätigung der Buchung. Damit war sie einverstanden. Es war ihr sogar ganz recht, denn so konnte sie das Hotel wenigstens selbst aussuchen. Sie fand dann auch gleich ein sehr schönes Hotel mit weit mehr Luxus, als sie geglaubt hatte, für den nicht allzu hohen Preis erwarten zu können. Sie musste grinsen, als sie online das Zimmer buchte. Ein Zimmer in einem vornehmen Hotel – und das nur für einen einzigen Zweck, für Sex. Als ob es ein Stundenhotel wäre. Dabei überlegte sie gleich, ob sie vielleicht tatsächlich über Nacht bleiben sollte, die Fahrt für einen Mini Urlaub ausnutzen. Schließlich wollten sie sich an einem Freitagabend treffen, vor einem Wochenende, da konnte sie sich das leisten. Und das gab ihr dann nicht ganz so das Gefühl, eine Hure zu sein, die das Zimmer wirklich nur für ein paar Stunden brauchte. Dann war sie einfach ein ganz normaler Übernachtungsgast, der lediglich abends noch Besuch auf dem Hotelzimmer bekam. Kaum hatte sie die Buchungsbestätigung per Mail erhalten, sandte sie ihm ein SMS. Auf sein Handy hatte seine Frau keinen Zugriff; deshalb war das ihre beste Verständigungsmöglichkeit, von dem Chat in der Sexbörse einmal abgesehen, wo sie sich inzwischen schon so oft begegnet waren. In dem SMS stand der Name des Hotels, die Zimmernummer, und eine Uhrzeit, zu der sie hoffen konnte, angekommen zu sein. Er simste nicht zurück, und er rief auch nicht an. Das war aber auch gar nicht nötig, denn es war ja bereits alles ausgemacht. Als sie am Freitagnachmittag aus dem Büro kam, packte sie ein paar Dinge zum Übernachten ein, und auch die Reizwäsche, die sie am Tag zuvor extra für das Rendezvous in einem Lingerieshop besorgt hatte. Sie freute sich sehr auf ihn.
Auch er freute sich. Als sein Handy ihm ein eingehendes SMS gemeldet hatte, war er bereits zuhause gewesen. Seine Frau war ganz neugierig geworden, was es denn um diese Zeit noch zu simsen gäbe. Er tat so, als sei es lediglich die Nachricht eines Kollegen, aber er hatte große Mühe, das Herzklopfen und die Aufregung zu verbergen, die ihn erfasst hatten, als er die Nachricht gelesen hatte. In zwei Tagen würde er abends endlich diese geile Frau treffen, mit der er im Sexchat schon so viel Spaß gehabt hatte! Er hatte wirklich nichts gegen Cybersex, aber es ging doch nichts über echten, realen Sex. Vor allem wenn es um Analsex ging. Ob dieses Blind Date ihm wirklich einen Arschfick bescheren würde? Jedenfalls, für echten Sex, ob nun anal oder nicht, waren nun einmal reale Treffen nötig. Reale Treffen wie das, was ihm in weniger als 48 Stunden bevorstand. Das erregte ihn so sehr, dass er am liebsten am laufenden Band gewichst hätte. Stattdessen fickte er später am Abend seine Frau. So geht das ja oft – wenn ein Partner kurz vor einem Seitensprung, vor dem Fremdgehen steht, stimmt ihn das extrem gnädig und wohlgelaunt. Auf diese Weise hat der andere auch immer etwas vom Seitensprung; nämlich Sex, den er ohne das Fremdgehen wahrscheinlich nicht bekommen würde. Von daher sollte man sich eigentlich wünschen, dass mehr Leute öfter mal fremdgehen würden. Das würde dem durchschnittlichen ehelichen Sexleben einen ganz schönen Kick verpassen … Am nächsten Abend allerdings hatte seine Frau Kopfschmerzen und keine Lust auf Sex. Was ziemlich typisch war und es ihm wieder einmal sehr deutlich vor Augen führte, warum kein Weg am Fremdgehen vorbei führte. Er hätte kurz wichsen können, als er vor dem Schlafengehen duschte, aber er beschloss, seine Geilheit komplett für den nächsten Abend aufzusparen. Schließlich wollte er nicht gleich beim Blind Date, beim ersten Sextreffen, versagen! Die Angst vor dem Versagen beschäftigt Männer ja immer sehr, während Frauen eigentlich eher darüber nachdenken, ob sie auch schön genug für „ihn“ sind … Er steckte voller Ungeduld. Die Zeit, besonders am Freitag, wollte überhaupt nicht vorübergehen. Aber endlich war es geschafft; er hatte Feierabend. Seiner Frau hatte natürlich gesagt, dass er noch Überstunden machen musste, aber in Wirklichkeit verließ er sein Büro sogar noch früher als sonst. Bei einem Freund stieg er schnell noch unter die Dusche und zog sich etwas an, was lässiger und netter wirkte als der Anzug, den er bei der Arbeit tragen musste, eine bequeme Jeans mit einem Wollpullover, der mit seinem Blau seine ebenfalls blauen Augen betonte.
Irgendwann stand er dann tatsächlich vor dem Hotelzimmer mit der Zimmernummer darauf, die sie ihm per SMS geschickt hatte. Er klopfte. Er hatte das sehr selbstbewusst tun wollen, aber es klang eher zaghaft und nervös. Sehr schnell ging die Tür auf, als ob sie auf ihn gewartet hätte. Seine Augen wanderten über ihren Körper. Sie trug Netzstrümpfe – das brachte seinen Schwanz gleich noch mehr als ohnehin schon dazu, hart zu werden -, dazu hochhackige Pumps und eine Art Bluse ohne Ärmel, die fast wie ein Minikleid wirkte. Keiner von beiden sagte ein Wort. Dann lächelte sie, und als sei das der Startschuss gewesen, ging er auf sie zu und umarmte sie. Sie küssten sich, noch bevor sie auch nur ein einziges Wort miteinander gewechselt hatten; sie hatten sich nicht einmal begrüßt. Zuerst küsste er sie nur auf den Mund, doch dann schob er ihr die Zunge zwischen die Lippen, die sie willig öffnete. Ihre Zungen umspielten sich. Er fasste sie härter, zog sie an sich, auf seinen harten Schwanz, der in der Jeans ungeduldig pochte. Er roch ihren exklusiven Duft – es musste ein teures Parfüm sein, so viel wusste er -, und er spürte ihre erstaunlich vollen Titten gegen seinen Brustkorb. Komisch, auf dem Bild in der Sexbörse, wo sie einen Bikini trug, hatte sie gar nicht so vollbusig gewirkt, wie sie es in Wirklichkeit war. Was für eine angenehme Überraschung! Sie rieben sich aneinander, mit dem Oberkörper ebenso wie mit dem Unterleib. Wie von selbst fanden seine Hände den ersten Knopf der Bluse, öffneten ihn. Öffneten einen zweiten, einen dritten, bis hin zum letzten. Mit einer schnellen Bewegung ihrer Schultern streifte sie die Bluse ab. Nun trug sie nur noch die Netzstrümpfe, die High Heels, einen Slip und einen BH. Dann fummelte auch sie an seiner Kleidung herum. Er half ihr, Jacke und Pulli abzulegen. Er trug kein Unterhemd. Sie spielte mit seinen Nippeln, was ihn wahnsinnig machte. Er zog ihr den BH aus, kniff ihre Nippeln zwischen den Fingern, bis sie ganz groß und hart waren. Er beugte sich herab, küsste die harten Knospen, saugte daran, ließ seine Zunge mit der Härte spielen. Sie stöhnte. Er griff ihr zwischen die Beine. Ihr Höschen war ganz feucht. Unwillig zerrte er daran, zog es nach unten, kehrte mit der Hand zu ihrer Muschi zurück. Sie war rasiert, ganz glatt und weich. Er rieb ihr mit der Hand durch den Schritt. Ihre Schamlippen gingen schmatzend auseinander, sein Handballen fand ihre Perle und massierte sie. Sie stöhnte lauter. Ihre Finger fanden den harten Hügel in seiner Jeans.
Er half ihr dabei, ihm die Jeans auszuziehen. Als sie ihm die Hose herunterstreift, kam seine Unterhose gleich mit. Sie hielt sich an dem Stoff fest und glitt an ihm entlang nach unten, auf ihre Knie. Seine feuchte Spitze stupste sie im Gesicht. Sie öffnete ihre Lippen, nahm sie auf, während ihre Finger seine Vorhaut zurückzogen. Ihre Zunge leckte über seine Eichel, saugte daran. Nun stöhnte auch er, und zwar heftig. Sie war gut! Noch nie hatte ihm eine Frau so fantastisch den Schwanz geblasen, und seine Frau erst recht nicht. Die mochte Oralsex ebenso wenig wie Analsex. Sie drang mit der Zunge in die kleine Spalte oben auf der Eichel ein, schloss dann ihren Mund ganz eng um die Schwanzspitze und ging mit der Zunge rasend schnell hin und her. Nach einer Weile öffnete sie den Mund erneut, ganz weit, und rutschte an seinem Schaft entlang weiter nach unten. Seine Hände krallten sich in ihre Haare, er presste sich gegen ihren Mund, stöhnte wieder und wieder. Es war fantastisch! Er wollte es genießen, bis zum sahnigen Ende. Aber erstens hatte er für dieses erste Sextreffen ja andere Pläne. Und außerdem wusste er aus Erfahrung, dass keine Frau begeistert davon ist, wenn sie einen Mann erst mit der Zunge bedient, er dann abspritzt und erst einmal für nichts weiter zu gebrauchen ist. Vorsichtig löste er sich von ihr. Sie schien unwillig, seinen Schwanz freizugeben, gab dann aber doch nach. Er zog sie nach oben. Während sie, etwas unbeholfen, vor allem, weil ihn noch immer seine Hose behinderte, gemeinsam in Richtung Bett marschierten, umarmten und küssten sie sich wieder. Er liebte ihren Geschmack, und hatte noch genügend Energie, nebenbei wieder ihre Nippel zusammenzupressen. Als sie endlich auf dem Bett lag, kniete er sich davor, leckte ihr kurz die Muschi. Das gehörte sich so, das wusste er. Er würde das ja auch noch länger machen, aber es drängte ihn immer heftiger nach dem, wofür er gekommen war. Er erhob sich, nahm sie und drehte sie auf dem Bett um, dass sie auf dem Bauch lag. Wie gut, dass er an alles gedacht hatte für seinen Seitensprung; er hatte in der Jeans drei Kondome und eine Minitube Gleitgel dabei. Die Tube holte er jetzt als erstes heraus und verteilte alles Gel in ihrer Ritze. Dann streifte er sich ein Kondom über. Sie reckte ihm gierig den Arsch entgegen. Seine Hände zogen ihre Arschbacken auseinander, und sein Schwanz suchte sich seinen Weg. Es war schwer, denn sie war unglaublich eng. Aber das Gleitgel und ihre eifrige Übung mit der Selbstbefriedigung anal zeigten ihre Wirkung. Nach einer Weile hatte er es geschafft; sein Schwanz steckte voll in ihrem Arsch – und er hatte sich noch nicht einmal richtig die Hose ausgezogen! Und so bekam er den Seitensprung anal, den er sich gewünscht hatte. Aber lassen wir die beiden jetzt lieber allein. Beim Arschficken hat man schließlich nicht gerne Zuschauer!