Bero saß geil auf der Bettkante und hatte seinen Riemen in der Hand. Aufgeregt schnüffelte er an der zerrissenen Strumpfhose, die seine Freundin Anna noch gestern Abend getragen hatte. Sie waren im Kino gewesen und er hatte ihr heimlich Dinge ins Ohr geflüstert, die sie immer unruhiger auf dem Sitz hin und her rutschen ließen. Bero erzählte ihr genau, was er mit ihr anstellen würde, wenn sie wieder zu Hause waren, er beschrieb ihr in allen Einzelheiten flüsternd, wie er ihr die Sachen ausziehen würde und wo er sie küssen und lecken wollte. Anna spürte genau, wie sie feucht wurde und die Feuchte drückte sich durch ihren String bis zu ihren Nylonstrümpfen. Der Film war eine echte Enttäuschung und absolut erregt von Beros Worten fragte sie ihn, ob sie nicht lieber nach Hause fahren sollten.
So kam es, dass sie wenig später in ihrem gemeinsamen Schlafzimmer verwöhnt und durchgenommen wurde, wie es Bero ihr angekündigt hatte. Ihr Oberkörper war bald entblößt und Bero verwöhnte ihre Brüste, bis sie es kaum noch aushalten konnte. Ihre Pussy wollte mehr, doch Bero bestand auf die Nylonstrumpfhosen. Er liebte Nylons, sie machten ihn wahnsinnig und es war für ihn schon immer ein Genuss gewesen, schöne Frauenbeine in Strumpfhosen zu sehen und zu fühlen.
Schon als kleiner Junge schmiegte er sich gerne an die bestrumpften Beine seiner Mutter. Damals hatte das natürlich nichts mit Sex und Erregung zu tun, aber er mochte das samtene Gefühl. In der Pubertät merkte Bero, dass er vom Anblick von Frauen in Strumpfhosen immer eine Latte bekam. Häufig musste er sich in sein Zimmer zurückziehen und mit seinem kleinen Schwanz spielen, bis er verzückt abspritzte. Mit zwanzig Jahren nutzte er die Chance und zog in eine Wohngemeinschaft ein, in der er mit einem anderen Studenten und einer Studentin gemeinsam wohnte. Oft hat er sich heimlich die getragenen Strumpfhosen seiner Mitbewohnerin geschnappt, wenn er alleine in der Wohnung war.
Bero onanierte dann mit der Strumpfhose unter der Nase, in die sich der Duft des Schritts von Sonia gefangen hatte. Einmal hatte er sich dazu hinreißen lassen und hatte sich die Nylonstrümpfe angezogen, im Spiegel betrachtete er seine Männerbeine und seinen Riemen der heiß pochend und fest unter der Strumpfhose zu sehen war. Es war zwar ein gutes Gefühl, aber er kam sich dabei auch reichlich albern vor. Schnell schlüpfte er nach einer eingehenden Abtastung aus den Nylons und hobelte sich einen, bevor er die Strumpfhose zurücklegte. Als er Sonia begegnete und sie genau diese Strumpfhosen anhatte, musste er aus Erregung dem Druck auf seinen Penis schon wieder Abhilfe verschaffen. Irgendwie musste Sonia das ganze erahnt haben, denn sie stolzierte nur noch mit Nylons durch die Wohnung und sie warf ihm anzügliche Blicke zu. Eines Morgens überraschte sie Bero ihm Bad, wie er versuchte, mit seiner Morgenlatte zu pissen. „Ah, ich störe dich wohl… wäre aber eigentlich zu schade, wenn du diesen Ständer vergeuden würdest, wo ich heute doch so geil bin…“, sagte Sonia zu ihm. Sie hatte wieder Strümpfe an und nun war an pissen nicht mehr zu denken. Mit zwei Schritten stand sie hinter ihm und fasste kurz an seinen Riemen. „Ich weiß, dass du meine Strümpfe erregend findest. Wie fühlt es sich an, wenn ich meine Beine an dir damit reibe?“, flüsterte sie. Bero schluckte, bevor er antworten konnte. „So geil, dass ich fast abspritzen könnte…“
Sonia genoss es, wie er nach ihr lechzte. Sie schloss den Klodeckel und stellte ein Bein darauf, seine Hand legte sie auf ihren Oberschenkel. „Dann besorg es dir doch…“, sagte sie und ihre eigene Hand fuhr unter die Strumpfhose und den knappen Slip. Als er die Nylons spürte und ihr beim Masturbieren zuschaute, griff seine Hand von selbst an seine Latte und mit flinker Hand wichste er, was das Zeug hielt. Sonia machte es sich genauso fix selbst und in mit gemeinsamen sich steigerndem Stöhnen, kam es ihnen beiden, Beros Saft flog auf den Spülkasten in mehreren Schüssen und Sonia wurde von ihrem Höhepunkt durchgeschüttelt. Sie zwinkerte ihm zu, als sie fertig war und verließ kommentarlos den Raum. Zurück blieb ein verdatterter Bero.
Sonia spielte weiter ihr Spiel mit Bero, sie war auch vier Jahre älter als er und somit um einige Erfahrungen reicher. Ab und an legte sie ihm Nylonstrumpfhosen mit Laufmasche auf sein Bett, die immer betörend nach ihrem Schritt rochen. Es machte ihr Spaß, ihn auf diese Art anzumachen und sie plante, ihm ihre Muschi zu spenden. Dafür zog sie wenige Wochen nach ihrem erotischen Zusammentreffen im Bad halterlose Nylonstrümpfe, einen kurzen Rock und keinen Slip an. Sie ging ohne Ankündigung in Beros Zimmer und sie stellte sich neben ihm an den Schreibtisch. „Magst du meine Strümpfe fühlen?“, fragte sie und Bero fasste direkt an ihre Beine.
Sie ließ ihn einfach die Nylons und ihre Beine befühlen, sie selbst war eh schon erregt, das war sie ziemlich häufig, und immer nur die eigenen Hände zu verwenden ödete sie an. Als sie die Beule an seiner Hose sah, öffnete sie diese und holte seinen aufgerichteten Schwanz hervor. Sie fragte nicht, sie schob nur den Schreibtischstuhl etwas zurück, damit sie auf ihm Platz nehmen konnte, nicht ohne zuvor das Glied in ihre Pussy zu führen. Bero hatte seine Hände auf den betörenden Ansätzen der Strümpfe liegen und ließ sich einfach vernaschen. Sein Riemen war in einer erfahrenen Pussy verschollen, am liebsten wäre es ihm gewesen, wenn Sonia ewig so weiter auf ihm reiten würde, doch die Lust riss ihn mit. Sonia spielte mit ihrer Klit und sie bewegte sich auf und ab, bis sie explodierte und Bero folgte ihr in einen Orgasmus. Auch dieses Mal zwinkerte Sonia nur, als sie aufstand und verschwand. Eine Woche später ist sie aus der WG ausgezogen und das war es dann für Bero mit seiner Affäre mit der geilen Sonia.
Am Abend nach dem Kinobesuch genoss der inzwischen sechsundzwanzigjährige Bero die bestrumpften Beine von Anna. „Kannst du deinen Slip ausziehen und die Strumpfhose wieder an?“, fragte er sie mit einer ruhigen Stimme. Anna schaute ihn entgeistert an. „Machen dich etwas Nylons an? Das ist ja witzig! Klar mache ich das für dich…“, antwortete sie ihm und sie schritt zur Tat. Zwei Minuten später lag sie in ihren Nylons vor ihm, die Beine hatte sie gespreizt, damit er ihre Pussy durch die feinen Maschen sehen konnte. Beinahe ehrfürchtig strich Bero von den dünn verhüllten Füßen über die Unterschenkel zu den Innenseiten der Oberschenkel bis zur Muschi. Dort fühlte sich die Strumpfhose feucht an und er schnupperte den erregten Duft von Anna.
Durch die Strumpfhose fing Bero an, die Muschi zu lecken, es fühlte sich erotisierend an, wie das Gewebe seine Zunge kitzelte. Für Anna war es auch ein neuartiges Gefühl, durch eine Strumpfhose oral befriedigt zu werden. Ihr Verlangen nach Beros Schwanz steigerte sich und sie forderte ihn auf, seinen Riemen dorthin zu packen. Bero selbst war endlos geil von Anna in den Nylonstrümpfen, dass auch er sie poppen wollte. Mit etwas Kraft gelang es ihm, die Strumpfhose am Schritt über der Muschi einfach aufzureißen. Wie ein Tier warf er sich auf Anna, die sehnsüchtig auf die Erfüllung ihres Bedürfnisses wartete und seinen Schwanz gierig aufnahm. Bero rammte sie verrückt, seine Beine spürten ihre bestrumpften Beine und die gerissenen Nylons kitzelten ihm am Sack bei jedem Stoß. Es kam den beiden so schnell und derb, dass es wirklich als Quickie zu benennen war.
Das kannten sie aber schon voneinander und sie streichelten sich gegenseitig an allen Körperstellen, bis sie wieder Lust hatten. Für Bero war das Dank der feinen Strumpfhosen kein Problem und er war schnell wieder einsatzbereit. Vor allem aber, weil sich Anna auf ihn setzte, so dass er ihre Beine neben seinem Oberkörper und Kopf hatte und den eingängigen Geruch der Strümpfe in der Nase hatte, dazu kam noch die aufgerissene Stelle, die die Muschi für ihn frei zugänglich machte. Anna blies ihm mit einer Intensität den Schwanz, dass er sich mit Nase und Mund in ihre Pussy wühlte und gleichzeitig die Nylons fühlte. Er befand sich in einem Rausch, der sich auf Anna übertrug. Sie wollte heute mal wieder das, was er sonst nur selten bekam. Sie wollte sich den Hintern aufspießen lassen und sie überlegte sogar, in Zukunft nur noch mit Nylons Sex zu haben, weil es Bero ihr heute noch genialer besorgte, als er es ohnehin drauf hatte.
„Reiß mir die Nylons bis zum Hintern auf und nimm mich, du machst mich tierisch geil…“, raunte sie ihm deshalb mit gebrochener Stimme zu und begab sich im selben Moment in Position. Bero begab sich sogleich hinter sie und er verbreiterte mit einem raschen Griff den Riss an der Nylonstrumpfhose und schmierte seinen Schwanz an der feuchten, von vorhin vollgespritzten Pussy, bevor er genussvoll den neckisch bekleideten Hintern hernahm, der auf ihn wartete. Das feine Gewebe, das er unter seinen Händen an ihrer Hüfte fühlte, beflügelte ihn noch mehr und Anna war glücklicherweise so spitz, dass sie bereits kam, als er das erste Mal seinen Riemen in ihrem Muskel versenkte. Sie fütterte ihr Mäuschen mit der Hand, als Bero sie immer noch anal verwöhnte und bis Bero kam, hatten sich in ihr zwei weitere Orgasmen befreit, die sie fast bewusstlos machten.
Jetzt saß Bero mit der Erinnerung an den Vorabend mit den Geschehnissen nach dem Kinobesuch mit seiner Strumpfhose da, er wichste und erschrak kurz, als Anna überraschend nach Hause kam. Nicht weil er sich verstecken musste, sondern weil er nicht damit gerechnet hatte. „Da bist du ja Schatz, ich habe eine Überraschung für uns, du musst nur einen Augenblick hier warten. Aber hebe bitte deinen Prügel noch für uns auf, ja?“, sagte sie und verschwand in der Küche. Wenig Zeit verstrich und sie kam zurück. Was Bero sah, verschlug ihm die Sprache und sein mittlerweile geschrumpft gewesener Riemen richtete sich wieder völlig auf. Anna hatte aus einem reißfesten Nylongewebe einen Catsuit an, der ihren nackten Körper verhüllte und doch alles offen zeigte. Der Catsuit war am Hals mit einem schmalen Band befestigt und ließ den Rücken frei, aber der erotische Hintern und ihre Beine waren vom Nylon bedeckt.
Bero kam ihr entgegen, ließ die gestrige nun fast lächerlich erscheinende Strumpfhose achtlos fallen und betastete den gesamten Körper, der in seinem Lieblingsmaterial eingepackt war und sich wie eine zweite Haut an ihren Körper schmiegte. Er befühlte auch die Pussy und er stellte fest, dass dort ein Loch freigelassen wurde, damit man ungehindert loslegen konnte. Unten rum war Bero schon nackt, das T-Shirt wurde ihm noch von Anna geraubt und er konnte seinen ganzen Körper am Gewebe anschmiegen und gleichzeitig die phantastischen Kurven von Anna genießen. Die Überraschung war ihr wirklich gelungen. Bero trug sie auf das Bett und legte sie ab, als wenn sie ein zerbrechliches Kunstwerk wäre. Er schnüffelte an ihrem Körper den Geruch des Materials und sein Tastsinn trieb ihn beinahe nur vom Gefühl des Nylons in einen Orgasmus. Andächtig hob er ihre Beine an und schenkte der Muschi seine Finger, die schon feucht darauf gewartet hatte.
Bero hielt sich damit nicht lange auf, er legte sich in der Missionarsstellung auf sie, damit der möglichst viel vom Nylon an seinem Körper beim Vögeln spüren konnte. Sein Riemen schickte sich an, die Pussy zu nehmen und schon war er in Anna, die sich an ihn klammerte. Intensivierte Bewegungen seines Riemens schickten beide auf eine Wolke der Lust, die für Bero aus Nylon bestand und ihn umfing wie ein Nebel der Begierde. Er stieß Anna kräftig und tief, langsam und begehrlich, mit jedem Stoß kamen sie ihrem Ziel näher. Bero drückte sein Gesicht auf die von Nylon bedeckten Titten, seine Erregung stieg noch mehr an und seine Stöße wurden gewaltiger. Anna bäumte sich ihm entgegen und ritzte ihm Striemen in den Rücken, die er in diesem Moment nicht bemerkte. Erst als er im selben Atemzug mit Anna gekommen war, spürte er den leicht brennenden Schmerz.
Bero rollte sich von Anna und streichelte ihren so wunderbar verpackten Körper. Anna küsste ihn und sie gestand, dass sie es geil fand, wenn er so abgeht. Bero küsste ihren Körper durch das dünne Gewebe und bekundete ihr Liebesschwüre und dankte ihr für diese Überraschung. „Anna, das war das geilste Erlebnis meines Lebens, dass du mir beschert hast. Es fühlt sich so genial an!“, beteuerte er ihr immer noch über das hautenge Material streichelnd. Anna dankte es ihm mit einer Umarmung und einer geilen Oralbefriedigung.