Bordell Huren | Besuch bei einer Bordell-Hure

Social Media für Erwachsene

www.nutten-kontakte.com

Ein Freund hatte mir den Tipp gegeben, dass ich es doch mal bei einer Hure versuchen sollte. Er war der Einzige, dem ich bis zu diesem Zeitpunkt von meinem wirklich peinlichen Problem berichtet hatte. Ein Mann gibt es ja nie gerne zu, wenn es bei ihm sexuell mal nicht so klappt, wie es das sollte; und mir war das jetzt schon öfter mal passiert, dass ein Date sozusagen ins Wasser gefallen war, weil ich keinen hoch gekriegt habe. Wahrscheinlich wäre es sinnvoller gewesen, einen Arzt zu fragen, aber ich war mir ganz sicher, körperlich war mit mir alles in Ordnung. Es war garantiert bloß der Stress. Schon seit einigen Monaten sprach man bei uns in der Firma von geplanten Rationalisierungsmaßnahmen. Die Gerüchteküche lief heiß. Mal hieß es, es werden nur ganz wenige Leute entlassen, dann war die Rede von mindestens einhundert, und ein besonders erschreckendes Gerücht besagte sogar, dass fast ein Drittel von uns im Laufe der nächsten Zeit die Kündigung erhalten sollten. Da hatte natürlich jeder Angst, dass er zu den Betroffenen gehören würde. Und die ganzen Mitarbeiter über 50, zu denen auch ich gehöre, hatten noch umso mehr Angst; denn die bereits erwähnte Gerüchteküche besagte auch, dass es uns ältere Mitarbeiter als Erstes erwischen würde. Wenn man sich ständig Sorgen um seinen Arbeitsplatz machen muss, ist es eigentlich kein Wunder, dass man nicht mehr jederzeit auf Befehl Stehaufmännchen spielen kann.

Die männliche Potenz ist ein ziemlich empfindliches Gerät; zumal bei uns Älteren. Ständiger Stress ist da einfach eine Art K.O.-Schlag für Erektionen. Nicht immer – aber es kann dann halt schon passieren, dass der eigene Schwanz nicht hart wird, nicht einmal, wenn man mit einer nackten Frau im Bett liegt. Nun hätte ich ja auch einfach ein paar Potenzpillen schlucken können; die kann man ja im Internet überall kaufen. Aber erstens hört man soviel von den Risiken, die mit solchen Potenzmitteln verbunden sind, und zweitens ging es mir auch gegen die Ehre, eine Erektion nur mit Hilfe von solchen chemischen Stoffen zu bekommen. Irgendwann, nachdem ich bei einem Blind Date – mit einer Frau, die ich über das Internet kennengelernt hatte – wieder einmal total versagte, habe ich dann mal mit meinem besten Freund gesprochen. Und der gab mir eben den Rat, zu einer Hure zu gehen. Die Huren, so meinte er, hätten da immer so ihre Tricks und würden fast jeden Mann dazu bringen, dass sein Schwanz wieder mitspielt. Ich war zwar skeptisch, aber ich wollte auch keine Chance versäumen, mein kleines, peinliches Problemchen aus der Welt zu räumen. Außerdem konnte ich mich bei einer Hure auf jeden Fall auf ihre Diskretion verlassen. Selbst wenn sie keine Lösung für mein Problem fand, würde sie mich garantiert weder auslachen, noch sich bei ihren Freundinnen, ob nun ebenfalls Huren oder nicht, darüber auslassen, denn Huren sind verschwiegen. Sonst machen sie den Hurensex nicht lange.

www.nutten-kontakte.com

Zum Glück musste ich mich wenigstens nicht mühsam selbst auf die Suche nach passenden Hurenkontakten machen, denn mein Freund, der sich wirklich gut auskennt in der Rotlichtszene in unserer Stadt, hatte gleich die passenden Huren Kontakte für mich. Es war ein Bordell, wo Ladies arbeiteten, die sonst als Hobbyhure privat in ihrer Wohnung, Männer empfingen und zufriedenstellten. Als ich anrief, stellte ich fest, dass es gar nicht so einfach war, bei ihr einen Termin zu bekommen; gute Huren sind wohl ziemlich überlaufen. Aber immerhin, ich bekam einen Termin, wenn ich darauf auch noch eine Weile warten musste. Ich freute mich ein bisschen auf diesen Besuch bei der Hure, denn ich hoffte schon, dort endlich mal wieder guten Sex haben zu können. Der war mir nun schon eine Weile versagt geblieben, denn nach dem letzten Reinfall hatte ich gar keine Sexkontakte mehr gesucht, aus Angst, mich wieder zu blamieren. Aber ich hatte auch Angst. Was, wenn es auch bei dieser Hure nicht funktionierte? Wenn auch die mit all ihrer erotischen Kunst meinen Schwanz nicht hoch brachte? Je näher der Termin rückte, desto ängstlicher wurde. Obwohl mir absolut klar war, dass genau diese Angst einer Erektion noch mehr im Weg stehen würde als der ganze berufliche Stress. Aber Angst und Stress kann man nun einmal nicht per Knopfdruck ausschalten. Außerdem – die Dame des horizontalen Gewerbes würde schon wissen, was zu tun war, denn ich war im Hinblick auf meine Erektionsschwäche bei ihr ganz offen gewesen.

Diese Hure, deren Name zumindest in dieser Funktion, als Hure, übrigens Gloria war, hatte das Zimmer im dritten Stock. Als ich oben ankam, war ich total erledigt. Mein Herz wummerte wie verrückt. Wie ich unter diesen Umständen geil werden sollte, war mir schleierhaft. Sie bat mich gleich in ihr Schlafzimmer, was gar nicht kitschig und hurenmäßig in Rot und Schwarz mit viel Plüsch aufgemacht war, sondern sehr elegant und dezent; das gefiel mir. Sie lud mich ein, mit ihr zusammen ein Glas Sekt zu trinken. Obwohl ich normalerweise gar keinen Sekt mag, nahm ich an, froh um den Aufschub, den mir das verschaffte. Ach ja, was ich noch erwähnen sollte – die Lady war alles andere als nackt, so wie ich das insgeheim erwartet hatte. Sie trug ein sehr schickes Kostüm, Nylons und halb hohe Schuhe. Auf der einen Seite enttäuschte mich das – auf der anderen gefiel es mir, denn es nahm irgendwie den Druck von mir, nun sexuell sofort funktionieren zu müssen. Wir stießen also mit den Gläsern an und tranken unseren Sekt. Sie hatte ihr Glas schneller leer als ich, und während ich noch an dieser prickelnden Brause nippte, stand sie plötzlich auf und stellte sich mitten in den Raum; so, dass ich sie gut sehen konnte von meinem Platz in einem bequemen Sessel aus. Ganz langsam zog sie sich die Jacke des Kostüms aus. Ich pfiff durch die Zähne, als das erledigt war, denn nun konnte ich erkennen, dass die weiße Bluse, die sie darunter getragen hatte, erstens ärmellos war, und zweitens auch rückenfrei; das erkannte ich, als sie sich einmal um die eigene Achse drehte. In meiner Hose begann sich ganz dezent etwas zu rühren.

Im Zeitlupentempo öffnete sie nun nacheinander die Knöpfe an der Bluse. Der dünne Stoff klebte ihr allerdings an der Haut, so dass ich nicht ständig etwas von ihren Titten sehen konnte, die darunter nackt waren, sondern nur hin und wieder einen kurzen Einblick erhaschte. Das erregte mich mehr, als wenn sie sich gleich ganz ausgezogen hatte. Das ließ sich alles recht gut an; eine halbe Erektion hatte ich bereits. Als Nächstes ließ sie ihren Rock mit einem seidigen Rauschen ihre Schenkel entlang zu Boden gleiten, nachdem sie den rückwärtigen Reißverschluss geöffnet hatte. Ich konnte sehen, dass sie kein Höschen trug, sondern nur einen Strumpfgürtel, an dem die Nylonstrümpfe mit Strapsen befestigt waren. Strumpfgürtel, Strapse und Nylons waren schwarz, wie ihre Schuhe. Der Anblick reichte aus, damit mein Schwanz sich vollständig erhob. Nun kam Gloria zu mir, nahm mir das Glas aus der Hand und stellte sich ganz eng vor mich. Automatisch rückte ich auf dem Sessel nach vorne und legte die Arme um sie, spürte nackte Haut und die durchbrochene Spitze des Strumpfgürtels. Ihre Brüste, von keinem Stoff mehr bedeckt, befanden sich genau in Höhe meines Gesichts. Es ergab sich wie von selbst, dass ich eine Hand von ihrer Taille nahm und sie auf ihren Busen legte, dass ich mit dieser Hand einen Nippel erst mit vorsichtigem Schaben hart machte und ihn dann in den Mund nahm, um daran zu saugen. Meine Erektion erreichte dabei ihr volles Ausmaß. Die ließ wirklich nichts zu wünschen übrig. In diesem Augenblick hatte ich auch überhaupt keine Angst mehr zu versagen.

www.fetisch-privat.tv

Gloria zog mich nach oben und zum Bett. Als ich mich dort niedergelassen hatte, begann sie damit, nun auch mich auszuziehen. Vorher allerdings untersuchte sie noch sehr genau meinen Schritt. Ihre tastenden Hände riefen ein leises Stöhnen und ein Zucken meines harten Schwanzes hervor. Doch als sie meisten meiner Kleidungsstücke entfernt hatte und ich nur noch in der Unterhose halb lag, halb saß auf dem Bett, als der Augenblick unmittelbar bevorstand, wo sie meinen Schwanz zu Gesicht bekommen sollte, da passierte es doch. Auf einmal war sozusagen die Luft raus; er wurde schlaff. Obwohl mein Körper noch immer eine wahnsinnige Erregung spürte, mein Schwanz zeigte sie nicht mehr an. Mir wurde heiß vor Scham. Doch Gloria tat so, als sei überhaupt nichts Ungewöhnliches passiert; damit musste sie es genau gesehen habe, wie die Beule in meinem Slip flacher und immer flacher wurde. Doch sie ließ sich überhaupt nicht stören. Sie zog mir meine Unterhose aus und gab meinem nackten, nun wieder vollständig unerigierten Schwanz einen sanften Kuss. Der immerhin ein leises Zucken auslöste, mehr allerdings nicht. Dann sagte sie mir, ich solle einfach liegen bleiben. Sie ging kurz aus dem Zimmer und kam mit etwas zurück, was ich zuerst gar nicht erkennen konnte. Erst als sie sich neben mich setzte und sich an dem Teil zu schaffen machte, erkannte ich es; es war auf einen Pappbogen gewickeltes Gummiband; sehr breites Gummiband, mindestens vier Zentimeter breit. Ich glaube, Gummilitze nennt man das Zeug, und es gehört wohl in den Bund von Unterhosen und so etwas. Ich konnte mich noch ganz genau daran erinnern, wie meine Mutter früher solches Gummiband mit der Sicherheitsnadel eingezogen hatte.

Was wollte Gloria denn jetzt damit? Wollte sie etwa meinen Slip reparieren? Aber der war doch ganz neu, und der Bund war noch ganz straff! Trotzdem, sie nahm eine kleine Schere, die sie ebenfalls mitgebracht hatte, und schnitt ein Stückchen vom Gummiband ab. Es waren etwas mehr als 20 Zentimeter. Anschließend legte sie die Pappe mit dem restlichen Gummi und die Schere beiseite, stand auf und kniete sich vor das Bett, genau zwischen meine Beine. Nun nahm sie meinen noch immer schlaffen Penis in die Hand, hob ihn hoch, legte das Gummiband darum, und zwar ganz oben, direkt an der Schwanzwurzel, und band es hinter meinem Glied zur Schleife. Es zog ein bisschen, denn es war schon verdammt fest, aber es fühlte sich nicht unangenehm an. Ich fragte mich zwar, was das sollte, aber ich hielt ganz still. Kaum war das Gummiband befestigt, beugte sie den Kopf über meinen Schoß und leckte zuerst nur ein ganz klein wenig an meinem Schwanz herum. Schon das reichte aus, dass er sich wieder verhärtete. Und kaum war er etwas härter geworden, begann das Gummi sich zu dehnen – und trotzdem war es noch eine ganze Ecke enger geworden. Auf einmal funktionierte die Gummilitze nun wie eine Art Cockring. Je länger sie an meinem Schwanz herum lutschte, desto enger zog sich der Gummi. Irgendwann tat es fast weh. Sie öffnete die Schleife – und band sie erneut, nur diesmal etwas lockerer. Trotzdem füllte mein Schwanz sie schon bald wieder aus. Es war wirklich erstaunlich; sie hatte mit dem Schwanz blasen noch gar nicht richtig begonnen, und doch hielt sich meine Erektion.

Endlich wurde aus dem Spiel Ernst; nun begann sie damit, mir richtig den Schwanz zu blasen. Ich wand mich unter ihren Lippen und unter ihrer absolut kunstvollen Zunge, ich stöhnte laut. Am liebsten hätte ich ewig so weiter gemacht; also zumindest bis zum Abspritzen. Aber ich hatte ja in unserem Vorgespräch am Telefon ausdrücklich den Wunsch geäußert, dass ich „richtigen“ Sex mit ihr haben, dass ich sie vögeln wollte. Irgendwann endete ihr Schwanz blasen. Sie stand auf, kletterte zu mir aufs Bett. Und nun kam es echt darauf an. Genau das war der Zeitpunkt, wo bei meinem letzten Blind Date mein Schwanz mich wieder im Stich gelassen hatte. Das Girl hatte ihn mir zwar hoch geblasen – aber als es darum ging, ihn in ihre rasierte Muschi zu stecken, klappte er sofort wieder weg und kam auch nicht wieder hoch. Aber die Gummilitze – oder die Kunstfertigkeit dieser erfahrenen Hure, ich kann es nicht genau sagen – meisterten die kritische Lage einwandfrei. Mein Schwanz war noch immer hart, als sie ihre Schenkel spreizte, so dass ich nun auch die Strapse an der Innenseite sehen konnte, und sich auf mich setzte. Ich habe tatsächlich durchgehalten, solange wie nie zuvor. Und jetzt weiß ich genau, was ich mache, wenn der Stress mich wieder mal überwältigt; ich gehe zu einer versauten Hure wie Gloria – oder ich kaufe mir breites Gummiband …

seitensprungsex kontakte

Social Media für Erwachsene

Bewerte Bordell Huren | Besuch bei einer Bordell-Hure auf erotische-geschichten.com