Bondagesex Kontakte | Das erste mal Bondage Sex

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Es waren ein paar Monate vergangen, nachdem ich mit Ferdinand zusammengekommen war, bis er mich für ein paar Tage in das Wochenendhaus seiner Eltern eingeladen hatte. Es lag an einem kleinen See und die Gegend soll sehr einsam sein, wie er mir erzählte. Ich freute mich riesig auf eine ungestörte, einsame Zweisamkeit mit ihm und fiel Ferdinand um den Hals. Heiß und innig küsste ich ihn und vor Vorfreude rutschte ich noch im Büro auf die Knie und nestelte an seinem Reißverschluss. Hastig verschloss Ferdinand die Tür, damit uns niemand überraschen könnte, was vor den Angestellten doch sehr peinlich hätte werden können, zumal auch der Chef nicht vor Begeisterung in die Luft gesprungen wäre.

Ferdinand ließ sich auf seinen Drehstuhl sinken und ich konnte endlich seinen geilen Schwanz hart blasen, ihn lecken, an der Eichel saugen und die köstlichen Lusttropfen aufnehmen, die mich immer total scharf machen. Dieses Mal hatte Ferdinand leider nicht die Absicht mir sein weißes Geschenk in den Rachen zu spritzen, sondern es gierte ihn nach meiner warmen Möse. Fordernd wie es seine Art war nahm er mich, beugte mich über den Schreibtisch, zog grob meinen Slip hinab und drosch mir seinen Riemen in meine Lustgrotte, die bereits feucht nach einer solchen Behandlung verlangte. Es war ein schneller, heftiger Quickie im Büro, Ferdinand war nicht zu bremsen und seine tiefen Stöße waren so geil, dass ich innerhalb von Minuten einen abgefahrenen Orgasmus hatte und seine Sahne spritzte mehrfach in meine Vagina. So wüst er eben noch gewesen war, so zärtlich gab er sich hinterher. Dafür liebte ich ihn.

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Ja, Ferdinand war die richtige Mischung aus selbstbewusstem, bestimmendem, aber auch einfühlsamen Mann, der mir den Kopf verdreht hatte. Daher war ich auch bester Laune, als ich mit Ferdinand unsere gepackten Koffer in den Wagen packte und wir uns auf den Weg zum Wochenendhäuschen begaben. Die Fahrt dauerte etwas mehr als zweieinhalb Stunden, in denen mich die Muschi wegen Geilheit juckte. Mir war klar, dass wir ein versexte Tage haben würden, doch ich ahnte noch nicht, was Ferdinand im Stillen geplant hatte.

An unserem Reiseziel angekommen machten wir es uns erst gemütlich. Wir rissen die Fenster auf, lüfteten die Räume und packten unsere Sachen in den Schrank. Wir hatten fünf Tag Zeit, alles hier zu genießen, die Abgeschiedenheit, die Ruhe, die Ungestörtheit durch Nachbarn, Freunde und Familie. Die Handys hatten wir nur für den Notfall mitgenommen. Ausgeschaltet lagen sie in einer Ecke. Glücklich umarmten wir uns und kamen zu dem Schluss, dass erst der Hunger gestillt werden müsste. Ausnahmsweise der Hunger nach Nahrung, nichtnach Sex und Erotik. Ausgiebig machten wir uns über das mitgebrachte frische Brot, Käse, gekochte Eier und Schinken mit Tomaten her. Basilikum und Mozzarella fehlten auch nicht, sodass es ein echter Genuss war. Ferdinand fütterte mich und ich küsste ihn und schob meine Zunge zu der seinen.

Es kam wie es kommen musste. Die Lust nahm uns gefangen, wir entkleideten uns recht schnell, warfen uns auf den dicken Teppich und liebten uns sofort heftig und ohne Hemmungen. Von hinten packte mich Ferdinand zusammen, sodass ich kaum noch Atem fand, weil es entsetzlich geil war. Ich gurrte hinterher vor Glück und Zufriedenheit und versprach ihm, alles mit ihm zu teilen was er sich wünscht. „Wirklich alles?“, fragte er lächelnd zurück. „Vielleicht bereust Du dieses Versprechen eines Tages…“ Ich dachte er würde Scherzen und ging nicht näher darauf ein, sondern meine Hand sprach ihre eigene Sprache mit seinem Schwanz, der prompt nach kurzer Zeit in meinem Mund landete und von ihm ausgesaugt wurde. Erst als ich seine Sahne schluckte, war ich zufrieden, denn ich bin ein schluckgeiles Luder, war es schon immer gewesen.

So vertrödelten wir unseren ersten Tag, genossen unsere Körper und unterbrachen das Liebesspiel nur für Speis und Trank. Die Nacht war kurz gewesen und beim Aufwachen weckte mich der Duft nach gebratenem Speck und Spiegelei, die mir gleich darauf frische Kraft spendeten. Im Bett frühstückten wir gemeinsam und anschließend gingen wir zusammen duschen. Dabei schlang der den Schlauch der Brause um meine Handgelenke hinter meinem Rücken und er hatte einen gewaltigen Ständer, den er an mir rieb. Ich fühlte mich nicht bedrängt oder schlecht durch die Unfähigkeit, meine Arme zu bewegen. Aber ehe es mich so richtig scharf machen konnte, entließ mich Ferdinand aus seinem Griff und wir stiegen aus der Dusche.

Diesen Tag nutzte Ferdinand, um mir die nähere Umgebung zu zeigen. Es war wirklich eine urige, grüne Landschaft, in der man den Alltagsstress voll und ganz vergessen konnte. Der See war noch zu kühl, um lange darin zu baden und doch schwammen wir zum Abschluss gemeinsam nackt und wir kamen triefend und lachend am Ufer zu liegen und beeilten uns ins Haus und in die Wärme zu kommen. Zärtlich trocknete mich Ferdinand ab und ich gönnte ihm dasselbe aus meiner Hand. Als wir auf dem Bett saßen, machte Ferdinand einen interessanten Vorschlag. Es ging darum, dass er mich gerne fesseln würde. Der Duschschlauch wurde also nicht nur aus einer Laune heraus am Morgen eingesetzt, sondern mit klaren Absichten. Ich zögerte nicht, auch wenn ich keine Erfahrungen damit hatte. Ferdinand war Feuer und Flamme, als ich zustimmte.

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Wohlige Schauer überkamen mich, als Ferdinand mit einem erigierenden Schwanz Bänder und Seile zu Tage brachte. „Wenn Du irgendetwas nicht möchtest, musst Du es eindeutig sagen. Du weißt, ich würde nie etwas tun, das Dir missfällt…“, erklärte Ferdinand. Ich nickte. Gänsehaut überkam mich, als Ferdinand mich anwies, ich solle mich auf das Bett knien und die Arme nach hinten nehmen. Eigentlich dachte ich, er würde meine Handgelenke umschlingen, aber er fesselte meine Arme an den Ellenbogen. Windung um Windung wickelte er ein breites Seidenband um meine Arme, bis ich sie absolut nicht mehr bewegen konnte. Geilheit hatte mich längst erfasst, und noch mehr, als er mir half, mich auf den Rücken zu legen, direkt auf meine Arme.

Scheinbar hatte Ferdinand zwei Seidenbänder so am Ellenbogenbondage eingearbeitet, dass er sie unter dem Po nach vorne ziehen konnte. Noch ließ er sie unbeachtet liegen, er streifte nur flüchtig meine Labien, bevor er meine Fußknöchel mit einem Seil verband. Dennoch konnte ich die Beine gespreizt lassen, er fixierte sie sogar als nächstes kompliziert am Bett, sodass ich sie auf keinen Fall mehr verschließen konnte, um meine Muschi zu schützen. Doch das wäre mir gar nicht in den Sinn gekommen, ich fühlte mich sicher unter seiner Führung, ich genoss es, so von ihm vereinnahmt zu werden. Ich war im Begriff ein Bottom zu werden, der Bondage liebt. Ferdinand betrachtete sein Werk, ehe er die beiden Bänder nahm, die noch nutzlos unter meinem Hintern hervor schauten. Eines verband er sofort mit den Fußfesseln.

Deutlich musste meine Erregung an meiner Muschi zu sehen gewesen sein und Ferdinand machte ein Spiel daraus, mich bis aufs Äußerste mit seinen Fingern zu reizen. Er zog meine Schamlippen auseinander, leckte in meine Höhle hinein, schob die Zunge auf meinen Kitzler und ließ sie dort tanzen, bis ich seufzte und bettelte, er solle mich kommen lassen. Aber nein, er quälte ich süß, beendete den Tanz mehrmals bevor es zu spät war und genoss meine Geilheit. In den Pausen beschäftigte er sich mit seinem Schwanz, was mich noch mehr reizte und mir zeigte was ich haben wollte, aber nicht von ihm bekam. Dann fing das Spiel von vorne an. Ich war völlig fertig, die Fesselung und seine einfühlsamen Finger machten mich schier Wahnsinnig vor Geilheit und doch war ich froh, dass ich mir nicht nehmen konnte, wonach ich mich sehnte. Dafür waren die Gefühle viel zu schön, als dass ich sie mit meiner stürmischen Art hätte verlieren wollen.

Ferdinand ließ mich nun ziemlich abkühlen, damit es noch länger ein Spaß war, wenn er erneut meine Lust auf die Probe stellen wollte. Er packte ein Halsband aus, es war aus Leder und mit kleinen Nieten verziert. Geschickt befestigte er es um meinen Hals, mittig war ein Ring angebracht, der bald seine Nützlichkeit beweisen konnte. Nun beförderte Ferdinand mit Erregung in den Augen einen dicken Dildo ans Tageslicht. Er schob ihn mir in den Mund und ich stellte mir vor, es wäre sein Schwanz. So blies ich eine Weile an dem Latex-Schwanz, bis er mir weggenommen wurde. Von mir aufgewärmt und befeuchtet wurde er an meine Muschi geführt. Das dicke Ding glitt in meine nasse Möse, es war ein herrliches Gefühl, aber Ferdinand poppte mich nicht damit, sondern drehte nur den Regler an, sodass ich das leise Brummen hören, aber auch vor allem tief in meiner Lustgrotte fühlen konnte. Meine Muskeln spannten sich in der Vagina an, doch ich konnte so nicht kommen, wenn man mich nicht damit stieß. Nun sollte ich auch erfahren, wofür das zweite Seidenband unter meinem Po dienen sollte.

Ferdinand nahm es in die Hand, führte es über meine Muschi und fixierte so den Vibrator in meiner Muschi, damit ich ihn nicht herauspressen konnte. Mit festem Zug führte er es über meinen Körper, zwischen meinen Brüsten landete es bis zum Ring am Halsband. Dort band er das Ende fest und er war sehr zufrieden mit seiner kunstfertigen Verschnürung. Die ganze Zeit über stöhnte ich, ich keuchte nach einem Orgasmus, den ich ständig nahe vor mir sah, aber doch kam er nicht nah genug, um mich zu erlösten. Aber eine andere Freude wurde mir gegönnt. Ferdinand setzte sich über meine Brüste, sein Riemen zeigte direkt auf meine Lippen und begierig streckte ich mich nach seiner Eichel. Nur soweit, dass ich gerade mit meiner Zunge daran kam, gab er ihn mir. Ich ließ meine Zunge schnellen und kreisen, lockte Ferdinand näher mit meiner Mundfertigkeit, die er sehr zu schätzen wusste. Seine Geilheit machte ihn Schwanz genug, sodass ich seinen Riemen mit meinen Lippen umfassen konnte am geilen Wulst der Eichel. Ich saugte, ich knabberte und lenkte mich von meiner eigenen Erregung ab, tiefer und tiefer schob mir Ferdinand seinen Luststab in den Hals, ich hatte endlich mein geliebtes Spielzeug, das ich heftig blies.

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Weiter und immer weiter vollführte ich meine Blasekunst, in der Hoffnung auf einen Orgasmus von ihm in meinem Mund und in Hoffnung darauf, dass auch ich den so dringend benötigten Höhepunkt bekommen dürfte. Es war mir egal, dass meine Arme einschliefen, mir war alles egal, außer sein und mein Abgang. Mein Mund und meine Zunge taten ganze Arbeit. Ferdinand vögelte in meinen Hals, dass es eine Freude für mich war und ich merkte erfahren wie ich bin, dass es ihm bald kommen würde. Mit meiner letzten Kraft bot ich meine gesamte Findigkeit auf und verpasste ihm einen Abgang vom Feinsten, der mich mit seinem heißen Sperma im Mund traf. Blitzeblank leckte ich Ferdinands Riemen, bis er mit zitternden Schenkeln von mir runter stieg.

Ferdinand enttäuschte mich nicht. Das Band schob er an meiner Muschi zur Seite, die Vibration drehte er auf volle Pulle und er vögelte mich so hart, er rührte mit dem Kunstpenis in meinen Säften, ich jaulte, ich stöhnte, ich wand mich in meinen Fesseln und erlebte den unglaublichsten Orgasmus, den ich bis dahin haben durfte. Erschöpft blieb ich ruhig liegen, nur meine Brüste hoben und senkten sich im Rhythmus meines Atems. Ferdinand zückte eine Kamera und hielt mich als gefesseltes Bündel im Bild fest, bevor er sanft die Seidenbänder löste. Zärtlich massierte er meine Arme, auf denen ich sehr lange gelegen hatte, bis ich wieder das volle Leben in ihnen fühlte. Ich kuschelte mich an Ferdinand und flüsterte ihm zu, dass es entsetzlich geil gewesen war und ich mich jederzeit, immer wieder von ihm in ein Bondage-Spiel verwickeln lasse. Auch die nächsten Tage probierten wir viel in dieser Hinsicht aus und ebenso zu Hause war kein Ende mit dieser erotischen Spielerei abzusehen. Wir ergänzten uns optimal und kein einziges Mal fühlte ich mich unwohl, wenn ich mich ihm unterwarf. Es ist bis heute eine Leidenschaft von mir gefesselt zu werden. Nicht nur Ferdinand darf an mich ran, sondern auch Freunde aus unserem Sex-Club, die sich dem Bondage verschrieben hatten. Von einem Meister seines Fachs ließ ich mich kunstvoll verschnüren und ablichten. Das Bild hängt über unserem Bett, ich habe es ihm zu seinem Geburtstag geschenkt. Es ist der schönste Liebesbeweis den er je bekommen hat, flüsterte mir Ferdinand zu, als er es das erste Mal gesehen hatte.

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