Als ich achtzehn war, hatte ich ein echtes Problem mit Mädchen in meinem Alter. Zwar konnte ich Mädchen gut ansprechen und sie unterhielten sich mehr oder weniger gerne mit mir, aber ich war immer nur der gute Kumpel. Wahrscheinlich weil ich damals noch nicht sonderlich attraktiv war, eher das Gegenteil. Die Girls waren immer hinter den Schönlingen her, die sich jede aussuchen konnten. Damit musste ich mich abfinden und nahm mein Schicksal hin. Zu dieser Zeit besuchte ich noch das Gymnasium und war in der Oberstufe, auch dort kam ich mit den jungen Frauen aus meiner Klasse ganz gut aus, auch wenn mich die „Schönsten“ eher ignorierten.
Im Februar wurde ich achtzehn und hatte meinen Führerschein schon bestanden. Meine Eltern unterstützten mich finanziell und ich konnte mir einen günstigen, gebrauchten Wagen kaufen, mit dem ich von da an immer in die Schule fuhr. Das war Luxus pur für mich, weil ich nicht mehr mit dem Bus fahren musste. Nicht viele kamen in den Genuss, mit dem Auto in die Schule fahren zu können, was doch sehr angenehm war, auch wenn mein kleines Auto eben kein teurer Wagen war. Sogar Jelena beachtete mich nun mehr, eines der Mädchen, die einen Monat nach mir achtzehn geworden war und ebenfalls einen Führerschein, aber kein Auto hatte.
Jelena wohnte nicht mal so weit von mir entfernt, es waren eigentlich nur ein paar Straßen, die unsere Elternhäuser trennten. Als ich wieder auf dem Parkplatz vor der Schule stand und nach meinem Autoschlüssel in meiner Jackentasche kramte, kam Jelena zu mir. Sie war von russischer Abstammung und ziemlich hübsch, aber keine von den Tussis, die sich übermäßig schminkten und nur teure Klamotten anzogen. Zudem war sie recht intelligent und bei Projekt-Arbeiten hatten wir schon miteinander zu tun.
Jedenfalls kam sie direkt auf mich zu und fragte, ob ich sie mitnehmen würde. Ich war ehrlich gesagt nur etwas erstaunt, schließlich lag ihr Zuhause direkt auf meinem Weg. Aber dass sie mich tatsächlich gefragt hatte, fand ich dann doch irritierend, aber nur weil ich sowas nicht gewohnt war. Also murmelte ich, dass sie ruhig bei mir mitfahren könnte. Jelena lächelte, sagte danke und setzte sich auf den Beifahrersitz. Als wir schon unterwegs waren, sagte Jelena, dass es toll sei, mal nicht im voll besetzten Bus mit den ganzen Kiddis zu sitzen. Da konnte ich ihr nur recht geben und wir amüsierten uns köstlich über die Erlebnisse, die wir uns vom Busfahren erzählten.
Dann kamen wir bei ihr an und sie sagte Tschüss. Ich rief ihr noch rasch hinterher, dass sie gerne öfter mitfahren kann, wenn sie Lust hätte. „Klar, danke! Dann komm ich morgen nach dem Unterricht wieder auf den Parkplatz!“, rief sie noch und verschwand im Haus ihrer Eltern. So war es denn auch, Jelena fuhr jeden Tag mit mir mit, was ich sehr angenehm fand. Wir tauschten uns immer öfter aus, aber mehr als die Autofahrten fanden dennoch nicht statt. Ich glaube aber, dass es für uns beide eine Bereicherung war, sich nach dem Unterricht nochmal richtig schön auskotzen zu können über die Lehrer, Arbeiten und irgendwelche dämlichen Mitschüler und wir hatten häufig eine ähnliche Meinung oder diskutierten konstruktiv.
An einem Freitag fuhr Jelena wie üblich wieder bei mir mit und sie war irgendwie angespannt. Ich fragte sie danach, aber sie winkte ab, es sei alles in Ordnung. Als wir bei ihr angekommen waren – die Fahrt war ruhiger als sonst verlaufen – blieb Jelena sitzen und fragte mich mit Überwindung, ob ich noch mit zu ihr kommen möchte. „Jetzt fahren wir schon so lange miteinander heim, da könnte ich dir wenigstens was zu trinken und zu essen anbieten.“, meinte sie erklärend, weil ich sie wohl sehr überrascht angesehen hatte. Ich nickte. „Okay, ich hab Zeit, es wartet ja keiner auf mich.“, sagte ich. Kurz darauf fand ich mich im Flur des Hauses wieder und folgte Jelena in die Küche. Sie holte vorgekochtes Essen aus dem Kühlschrank und machte zwei Teller klar, um sie in der Mikrowelle aufzuwärmen.
„Gieß uns bitte zwei Gläser ein, da ist was zu trinken, hier hast du Gläser.“, wies mich Jelena an, dann saßen wir bald beieinander und aßen Hühnchengeschnetzeltes. Nicht mein Lieblingsessen, aber in Ordnung. Außerdem genoss ich es, noch etwas mehr Zeit mit Jelena zu verbringen, die mich manchmal in meinen Träumen ziemlich erotisch verfolgt hatte. „Kann ich mal dein Zimmer sehen?“, frage ich sie, als wir gegessen hatten. Jelena hatte kein Problem damit und es ging in den ersten Stock. Sie hatte ein geräumiges Zimmer, ein Bett mit Himmel, einen PC und alles in allem war es relativ ordentlich und nicht zu mädchenhaft. Ich setzte mich auf einen Sessel, der in einer Ecke stand und sie setzte sich auf ihr Bett.
„Du hast es gemütlich.“, sagte ich aus Verlegenheit. Jelena nickte und erzählte mir, dass sie vor einem Jahr die neue Einrichtung bekommen hatte. Davor sah es wohl noch sehr nach Kinderzimmer aus und nicht nach einem Raum, der von einer Jugendlichen bewohnt wurde. Jelena legte Musik auf und wir quatschten noch ein bisschen, bis wir wieder schwiegen. „Sag mal, hast du eigentlich noch einen anderen Grund gehabt außer das Mittagessen, dass du mich mitgenommen hast?“, fragte ich, weil sie mich so seltsam ansah. Ohne ein Geheimnis daraus zu machen, ließ ich meinen Blick über ihren Körper schweifen, fing dabei ihre Brüste ein und ihre tollen Beine.
Jelena stand auf und zog mich auf ihr Bett. „Nein, du hast recht. Ich dachte, dass dir das gefallen könnte.“, dabei griff sie mir an die Hose und streichelte meinen Schwanz. Dass sie so direkt sein würde, hatte ich nun auch nicht erwartet. Sie massierte meinen Riemen so lange, bis ich einen Harten hatte. Meinen Arm hatte ich um sie gelegt, den sie aber fortnahm, nur um sich das Oberteil über den Kopf zu ziehen. Sie trug einen schwarzen BH, durch den ihre Nippel durchschienen. Meine Hand fasste ihre Brust wie von selbst an und sie zog mich zu einem Kuss zu sich. Wir knutschten, ich war schon halb atemlos, als ich mich von ihr löste. „Ähh, ich finde es toll mit dir, aber ich, naja, ich bin noch Jungfrau.“, gestand ich ihr, damit sie nicht enttäuscht wäre.
„Dann haben wir was gemeinsam…“, sagte sie leise und griff an meine Hose. Ich glitt über den Stoff ihrer Hose zu ihrer Muschi, von wo eine enorme Hitze ausging. Immer fester streichelte ich sie so, bis sie ihren BH löste und ich ihre nackten, festen Brüste sehen konnte. Mein Mund presste sich an diese Wölbungen und fing ihren Nippel ein, der zwischen meinen Lippen hart wurde. Als sie meine Hose aufmachte, half ich ihr und zog mich aus. Während ich mich nackig machte, tat sie dasselbe und wir lagen gemeinsam nebeneinander und berührten uns, als wenn wir zerbrechlich wären. Doch lange hielt die Zurückhaltung nicht an, denn Jelena fasste meinen Schwanz an und fing an zu wichsen. Das war einfach zu heftig und ich merkte, dass ich bald kommen würde, wenn ich sie nicht aufhalte.
„Mach langsam, Jelena, ich komme gleich…“, stöhnte ich. „Dann kommst du halt…“, erwiderte sie und wichste mich weiter, bis ich einen geilen Orgasmus hatte und meine Spermien auf ihre Hand spritzte. Jelena nahm Taschentücher und säuberte ihre Hand, während mein Herz noch klopfte. Als sie wieder bei mir lag, fuhren meine Hände zwischen ihre Schenkel, die sie gleich öffnete. So sah ich das erste Mal eine echte glattrasierte Muschi direkt vor meinen Augen. Neugierig spreizte ich ihre Schamlippen und dabei trat ihr Kitzler weit hervor. Mit ruhigen Bewegungen begann ich ihre Klit zu lecken und Jelena stöhnte bald leise. Sie war wahnsinnig feucht, lief richtiggehend aus und ich war fasziniert von ihrem Geschmack.
Immer schneller leckte ich sie, ich schob meine Finger in ihre Muschi und spürte wie sie beschaffen war. Es war geil sie so zu verwöhnen und mein Riemen stand bald wieder aufrecht und drückte mir gegen den Bauch. Aber auch Jelena sollte ihren Spaß haben und ich leckte sie immer doller, bis sie einen heftigen Orgasmus hatte und ich bestaunte die Kontraktionen ihre Möse, die heftig ausfielen. Jelena setzte sich auf, ich legte mich auf den Rücken und sie sah mein hartes Schwert, dass sie wieder anfasste. Bevor ich meinen Wunsch äußern konnte, schob sie sich über mich, führte sich mein Gerät in die Möse und ich stöhnte leise auf. Ein solches Gefühl hatte ich noch nie erlebt, wie es in ihrer Muschi war.
Jelena ritt mich langsam, sie klammerte sich richtig an mich und ich streichelte ihren Hintern, versuchte sie ein wenig zu führen, was sie auch gerne mitmachte. Immer schöner wurde es zwischen uns und ich drehte mich mit ihr um, so dass ich auf ihr lag und sie poppen konnte. Gut dass ich schon mal abgespritzt hatte, sonst hätte ich es nicht mit ihr so lange genießen können. Es war ja unser erstes Mal, das sich sehr geil machte. Jelena hob die Beine weit an, ich vögelte sie immer kräftiger und schneller und spürte wie ihr Saft floss, weil ich es ihr doch recht geil besorgte. So eng wie Jelena war, war ich schnell soweit, dass ich kommen konnte und zu meinem Glück kam es auch Jelena bald und ich konnte beruhigt in ihre Möse spritzen.
Erst jetzt fanden wir wieder die Zeit zu knutschen, davor hatte sich unsere Aufmerksamkeit doch mehr auf das Poppen an sich beschränkt. Jelena holte uns was zu trinken und ich fragte, wann ihre Eltern heimkommen würden. „Die sind erst morgen wieder da.“, grinste Jelena. Daher war sie wohl auch nackt durch das Haus gelaufen. Wieder begannen wir uns zu streicheln und diesmal waren meine Hände ihre Lustspender und sie sagte mir, wie sie es am liebsten hatte. Sie zeigte mir sogar, wie sie sich selbst befriedigte und so ähnlich wie sie es mir geiler Weise vorgemacht hatte, machte ich es nach und ruck zuck verpasste ich ihr zwei geile Höhepunkte.
Jelena war total glücklich und widmete sich meinem Schwanz. Langsam leckte sie an meiner Eichel, bis sich ihre Lippen ansaugten. Ihr Kopf ging auf und ab und das war ein neues, geiles Erlebnis wie sie mir einen blies. Und sie konnte geil blasen, so geil, dass ich es kaum aushielt. Ich wusste ja nicht, wie sie reagieren würde, wenn ich ihr einfach so in den Hals spritze, darum warnte ich sie vor, aber anstatt mich zu Ende zu wichsen, blies sie noch fester und dann pumpte ich meine Spermien in ihren Mund und sie schluckte so, als wenn sie das schon tausendmal gemacht hätte. Ich fragte sie später, ob es das erste Mal gewesen war, dass sie einem Kerl einen geblasen hat und sie bestätigte dies. „Warum, war es nicht gut?“, wollte sie wissen. „Doch, doch es war genial!“, musste ich sie beruhigen und sagte damit die Wahrheit.
Weil wir recht verschwitzt und mit Körperflüssigkeiten gesegnet waren, gingen wir baden. Natürlich konnten wir im Wasser nicht die Finger voneinander lassen und wir machten uns schon wieder total heiß. Als wir versuchten in der Wanne zu poppen, wurde es aber mehr ein Desaster und wir verzogen uns wieder rasch auf ihr Bett, wo ich sei von hinten poppte, was Jelena noch besser gefiel als die Stellungen zuvor. Wieder kamen wir beide und auch der Hunger kehrte zurück. Nach dem Essen gab ich daheim Bescheid, dass ich über Nacht nicht heimkommen würde. Meine Mutter war neugierig und wollte wissen, wo ich denn sei und ich sagte nur, bei einem Mädchen. Sie hatte nichts Besseres zu tun, als mich damit aufzuziehen, aber so ist sie nun mal.
Zum Schlafen kamen wir nicht viel, dazu waren wir viel zu begeistert vom Sex und hatten ja noch jede Menge zu entdecken. Das halbe Wochenende verbrachte ich bei ihr und lernte auch ihre Eltern kennen, die am nächsten Morgen seltsam guckten, als ich aus Jelenas Zimmer kam. Eigentlich wollten sie erst am Nachmittag heimkommen, aber das hatte sich für sie anders ergeben. Ärger bekamen wir nicht, sie waren recht verständnisvoll und ließen uns in Ruhe, so dass wir weiter auf erotische Entdeckungsreise gehen konnten. Am Montag guckten die aus unserer Schule schon komisch, als wir Händchenhaltend ankamen, aber daran hatten sie sich schnell gewohnt und ich erlebte die geilste neun Monate mit Jelena meiner gesamten Jugendzeit.