Seit längerem war Brenda auf Jobsuche. Am liebsten hätte sie in einem Büro gearbeitet, aber ihr wäre auch eine andere Arbeit recht gewesen, denn sie war es leid zu Hause zu sitzen und abgesehen vom Bewerbungen schreiben Däumchen zu drehen. Ständig kamen neue Absagen in den Briefkasten geflattert und Brendas Frust wuchs von Tag zu Tag. Schließlich beschloss sie ein Job-Gesuch im Internet in einem Kleinanzeigenmarkt aufzugeben. Mit wenigen Zeilen, aber eindeutig suchte sie nach Job-Angeboten für Bürotätigkeiten, aber auch über andere Angebote würde sie sich freuen.
Brenda war gespannt, was dabei herauskommen würde und tatsächlich erhielt sie kurz darauf eine E-Mail, die aber völlig uninteressant war. Sie beschloss einfach ruhig zu bleiben und verrichtete ihren Haushalt, bestückte die Waschmaschine und kochte sich was zu essen, ehe sie wieder ihr E-Mail-Fach checkte. Eine der Nachrichten interessierte sie am meisten. Es war zwar moralisch nicht ganz korrekt, aber Brenda war neugierig geworden. Sinngemäß las sie, dass sie eine Arbeitsstelle als Sekretärin haben könnte, wenn sie Lust auf erotische Stunden und Dienste hätte.
Sie überlegte ein Weilchen, dann antwortete sie mit dem Vorschlag, dass man sich ja an einem öffentlichen Platz kennen lernen könnte, weil niemand die „Katze im Sack“ kaufen mag. Es dauerte wieder eine Weile, bis eine Rückantwort einging. Man könnte sich ja am Café am Rathausplatz treffen. Weil Brenda ein Foto in ihre Anzeige gestellt hatte, würde man sie ansprechen. Tag und Uhrzeit wurden vereinbart und Brenda war sehr gespannt, wer sich hinter dieser Anzeige verstecken würde.
Weil sich Brenda von ihrer besten Seite zeigen wollte, stand sie schon früh am Tag des Termins aus. Sie sprang unter die Dusche und sie seifte sich überall ein, besonders ihre Brüste und ihre Muschi wurden eingeschäumt und sie genoss das warme Wasser, das sie über ihre Nippel und ihren Kitzler rauschen ließ. Eine Rasur an Beinen, Achseln und am Dreieck vollendete ihr Werk. Sie zog sich ein schickes und sexy Business-Outfit an, frisierte sich ihre kurzen, blonden Haare und schritt zur Tat. Für ihre eigene Sicherheit schrieb sie ihrer Freundin eine E-Mail, in der sie schilderte, wo sie sich wann mit dem Menschen treffen würde, ohne genauer darauf einzugehen, was die eigentliche Absicht dahinter war.
Wahrscheinlich ließ sich Brenda auf diese Sache ein, weil sie seit mehr als zwei Jahren solo war. In dieser Zeit hatte sie eine Affäre und ein paar One Night Stands, wirklich zufrieden war sie mit ihrer sexuellen Aktivität nicht. Vielleicht könnte ich wirklich Job und Erotik verbinden, dachte sich Brenda. Sie war bisher immer aufgeschlossen für andersartige Dinge und wenn ihr die Person zusagen würde, spräche für sie nichts dagegen.
Rechtzeitig machte sich Brenda auf den Weg und als sie auf dem sonnenbeschienenen Rathausplatz an den Tischen des Cafés vorbeiging, wurde sie von einer Frau angesprochen. „Sie sind Frau R., die einen Job sucht?“, wollte die ungefähr fünfzehn Jahre ältere Frau wissen. Brenda nickte. „Setzten Sie sich an diesen Tisch, mein Mann kommt gleich und ich geselle mich auch bald dazu.“, wurde Brenda gesagt. Sie setzte sich und sie dachte darüber nach, was das zu bedeuten hätte. Eigentlich hatte sie mit einem Mann gerechnet, nicht mit einem Pärchen. Na, mal abwarten, was sie mir erzählen werden, sinnierte Brenda und im selben Moment erschien in schlanker Herr, der nur wenig älter als seine Frau zu sein schien.
„Guten Tag! Ich habe uns schon Kaffee bestellt, ich hoffe, Sie sind damit einverstanden.“, begrüßte er sie mit einem festen Händedruck. Dann berichtete er ihr von der Arbeit, die sie ihr anbieten könnten. Es würde sich um Sekretariatsarbeiten handeln und er fragte sie nach ihren Erfahrungen diesbezüglich. Weil Brenda eine ähnliche Anstellung bereits hinter sich hatte, konnte sie ihm vermitteln, dass sie in der Lage war, diese Tätigkeiten zu übernehmen. Sie schien sehr überzeugend zu sein, denn der Herr zeigte sich angetan von ihr. Dann trat seine Frau hinzu und setzte sich an den freien Platz.
Sie lächelte Brenda zu und begann zu sprechen: „Sie möchten bestimmt wissen, was es mit den erotischen Aufgaben auf sich hat. Nun, mein Mann und ich haben ein ausgeprägtes Bedürfnis nach Sex und sexuellen Erfahrungen. Naja, um nicht um den Brei zu reden, wenn Sie sich mit uns einigen könnten, würden wir gerne mit ihnen erotische Situationen erleben und auch Sex mit ihnen haben. Also entweder Sie mit meinem Mann, oder wir beide, vielleicht auch zu dritt. Es wäre auch mal schön, wenn sie in sexy Dessous ihre Arbeit im Büro verrichten würden. Da wir keine weiteren Angestellten haben wäre das kein Problem. Nur diskret müsste alles ablaufen, wenn Sie verstehen.“
Die Frau beendete ihre lange Erklärung und Brenda überlegte und betrachtete genau das seltsame Pärchen vor sich. Das Pärchen gefiel ihr, das könnte eine aufregende Zeit werden – wenn die Bezahlung stimmte. Genau dieses Thema sprach Brenda unumwunden an. „Wir würden sehr großzügig sein, aber Ihre hundertprozentige Diskretion ist die Voraussetzung!“, antwortete die Frau und ihr Mann teilte Brenda ihr Gehalt mit. Es war wirklich mehr, als Brenda jemals verdient hatte. „Okay, dann würde ich gerne meinen Arbeitsplatz ansehen – am besten gleich, wenn das möglich ist. Und nur damit Sie es wissen, Sie können erst mit meinen „Sonderdiensten“ rechnen, wenn ein Arbeitsvertrag unterschrieben wurde.“ Das Paar zeigte Verständnis und stimmte zu. Dann gingen sie zu dritt zum Wagen und Brenda saß im Fond und fuhr ins Ungewisse. Sie hoffte, dass sie keine Abzocke oder schlimmeres erwartete, aber sie vertraute ihrer Menschenkenntnis. Außerdem pulsierte ihre Muschi, weil alles so aufregend war und weil sie scharf auf sie wie ihn geworden war.
Sie fuhren durch die Straßen zu einem Vorort und parkten vor einer großzügigen Villa. Überrascht von diesem Anblick stieg Brenda aus und sie ließ sich in das Gebäude führen. Im Ostflügel hatte das vermögende Pärchen Arbeitsräume eingerichtet. Sofort zeigten sie Brenda ihren möglichen Arbeitsplatz, der hell und freundlich war. Der Schreibtisch war edel, ebenso wie die restliche Ausstattung. „Hier könnten Sie arbeiten, wenn Sie möchten. Nebenan sind unsere Arbeitsräume, wenn Sie uns folgen möchten…“ Brenda ging mit und diese Räume waren nur wenig luxuriöser als das ihre, wenn sie denn die Stelle annehmen würde.
Brendas Blick schweifte dennoch über die Körper von den beiden und es fuhr ihr eine Erregung in die Knochen, als sich der Herr und die Frau des Hauses plötzlich leidenschaftlich küssten und sich ohne Scheu oder Scham an die intimen Stellen griffen. Sie wurden sich wieder Brendas Anwesenheit gewahr und boten ihr an, den Arbeitsvertrag aufzusetzen und zu unterschreiben. Brenda stimmte zu. Das waren tolle Aussichten, wie sie fand und sie machte ihre persönlichen Angaben und las sich vor ihrer Unterschrift genau jede Einzelheit durch. Sie konnte nichts feststellen, das auf einen Nepp hindeuten würde und sie nahm den Kugelschreiber entgegen und signierte. „Wir freuen uns, Sie morgen bei uns begrüßen zu dürfen, Frau R.! Jeden Morgen wird sie unser Chauffeur abholen und ebenso nach der Arbeit heimbringen. Sie werden ihn gleich kennen lernen, denn er bringt Sie zurück in die Stadt.“, offenbarte der künftige Arbeitgeber. Es kam wirklich immer noch besser für Brenda.
Am nächsten Tag zog sich Brenda sexy an. Netzstrümpfe, Dessous, hochhackige Schuhe und ein kurzes Kleid waren ihre Kleiderwahl und der Chauffeur klingelte pünktlich. Die Fahrt zur Villa war für Brenda wie ein Traum. Vom Unternehmerspärchen wurde sie freundlich begrüßt und in ihre eigentliche Arbeit eingewiesen. Es war in den ersten Stunden eine völlig normale Arbeit und man brachte ihr Kaffee und erkundigte sich nach ihren Bedürfnissen. Schließlich trat der Hausherr in ihr Arbeitszimmer. Brenda dreht sich um und sie erkannte, dass er nackt war. Ihr Blick fiel sofort auf seinen gewaltigen Schwanz, der größer war als jeder andere Schwanz den sie je gesehen hatte. Von null auf hundert war sie erregt und neugierig, was passieren würde.
„Würden Sie ihr Kleid für mich ausziehen?“, kamen die rauen Worte aus seinem Mund. Ohne eine Antwort zu geben, schlüpfte Brenda aus dem Kleid. Der Herr kam auf sie zu und streckte seine Hand nach ihren Brüsten aus. Er war zärtlich und Brenda konnte die Berührung genießen. Sie musste unbedingt diesen langen, dicken Schwanz berühren und Brenda fing an, ihren Arbeitgeber den Riemen zu massieren. Er schwoll an und ragte von seinem Körper ab und Brenda erkannte die wahren Ausmaße, die ihre Muschi aufnehmen dürfte. Als sie ihn küssen wollte, wehrte er ab, aber Brenda nahm das gelassen hin. Seine Finger fuhren zwischen ihre Schenkel, instinktiv öffnete sie die Beine und machte ihm Platz. Sie musste stöhnen, als er sie durch das dünne Höschen an der Pussy streichelte und Brenda schloss die Augen. So bekam sie nicht mit, dass ihre Arbeitgeberin ebenfalls den Raum betrat. Erst als sie spürte, wie ihr BH geöffnet wurde, bemerkte sie ihr erscheinen. Die Frau nahm Brenda und ihren Mann mit in die Sitzecke, wo ein großes, ausladendes Sofa stand. Dort wurde Brenda sanft in das Polster gedrückt und sie fühlte, wie sich die Frau mit ihrem Mund über ihre Titten und Nippel hermachte.
Gleichzeitig senkte der Hausherr seinen Kopf und vergrub ihn in ihrer Lustzone, nachdem er ihr das Höschen ausgezogen hatte. Es schmeckte für ihn fantastisch und Brenda war hin und weg von seiner zärtlichen Leckeinlage. Nicht nur Brenda war total erregt, sondern auch die Hausherrin war sehr angetörnt von diesem Anblick. Sie verwöhnte sich selbst zwischen ihren Schenkeln, dann gab sie Brenda ihr Mäuschen preis und empfing, was Brenda selbst erlebte, bis sie bebend kam. Sie ließ von Brenda ab, die es enttäuschend fand. Die Chefin hauchte zu ihrem Mann, er soll sich mit Brenda vergnügen. „Nimm die Sekretärin von hinten…“, säuselte sie. „Ich will zusehen, wie Du es mit ihr treibst.“ Brenda rauschte das Blut in den Ohren. Es war für sie schrecklich geil, dass man sie auf diese sanfte Art und Weise verwöhnte.
Willig drehte sie sich um, sie war total feucht und war gespannt, wie sich das Gemächt ihres Chefs anfühlen würde. Im nächsten Moment spürte sie es, sie sah aus dem Augenwinkel, wie die Chefin auf einem Stuhl saß und zu ihnen starrte. Das Bild verschwamm jedoch bald vor Brendas Augen, weil sie endlich ausgefüllt wurde. Ihr Arbeitgeber stieß sanft zu, poppte sie bedächtig, dann heftiger. Brenda kam es sofort und absolut intensiv, überwältigt von ihrem Höhepunkt genoss sie es so genommen zu werden. Der Kerl konnte nicht genug von der hübschen Frau bekommen und Brenda brannte darauf, weiterhin gepoppt zu werden. Mit angefeuchtetem Finger rieb er soft zusätzlich ihr süßes Po-Loch, was sie zu weiteren Orgasmen trieb. Die Chefin hatte gleichzeitig ihren heißen Spaß mit sich selbst und stöhnte nicht weniger als das Paar vor ihr, weil sie ihnen beim Poppen zusah. Als es der Chefin kam, war auch der Chef dabei laut zu stöhnen und schon schoss seine Sahne heraus und er spritzte sie in Brendas Lusthöhle. Brenda hing völlig erschöpft in den Polstern.
Nach dieser heißen Stunde zeigten sie Brenda eine Dusche und sie konnte sich frisch machen. Aber es wartete noch Arbeit auf sie, die sie nun beflügelt mit links bewältigte. Ja, es war eine gute Entscheidung die Stelle anzunehmen, dachte sie sich lächelnd. Und auch das vermögende Pärchen war mit Brenda zufrieden.