Nora war schon immer dick. In ihrer Grundschulzeit hänselte man sie deswegen, auch in den höheren Klassen wurde es nicht besser. Als sie in die Pubertät gekommen war, wuchsen ihre Titten mächtig an, sie war fett, ihre Titten noch fetter. Auslandend hingen sie herab, die Nippel waren groß, die Kurven rund. Sie fühlte sich auch mit achtzehn Jahren noch unattraktiv und doch sehnte sie sich nach der Nähe eines Mannes, der sie nicht nur schräg ansehen oder als Kumpel betrachten würde, sondern sie in die körperliche Liebe einführe. Nora konnte ihren Hunger nach Sex nur durch Masturbation befriedigen, wofür sie sich heimlich die Vibratoren ihrer Mutter auslieh. Vor allem wenn sie großen Frust hatte, stahl sie sich ans Nachtkästchen im elterlichen Schlafzimmer, suchte sich einen Dildo aus dem Arsenal der Mutter aus und schloss sich in ihrem Jugendzimmer ein.
Weil sie ihren Körper nicht mochte, zog sie sich nur unten rum aus, oben trug sie ein lockeres T-Shirt, um ihre Nippel massieren zu können, was sie immer wahnsinnig feucht an ihrer Muschi machte, dann kam der Kunst-Penis zum Einsatz. Brummend ließ sie ihn auf der Klit ruhen, dann bewegte sie ihn zusätzlich, bis sie die Gier packte und sich das Gerät tief in das feuchte Loch stieß, immer weiter, immer wilder, ihre Speckschwarten waberten im Takt, dann explodierte sie und hatte für einige Zeit ihre schlechte Laune vergessen und lag halb besinnungslos auf dem Bett und ließ die Gefühle abklingen. Anschließend zog sie sich rasch an, wusch fix den Vibrator ab und legte ihn an seinen Ort zurück.
Wirklich besser fühlte sie sich leider nicht lange, denn die Gedanken an Menschen, die sie komisch ansahen oder sie eine fette Sau oder schlimmeres hießen, kehrten bald zurück. Dennoch malte sie sich vor dem Einschlafen aus, wie sie ein Mann küssen, streicheln und verführen würde, wie es weitergehen könnte, dass sie glücklich sei. Der nächste Tag holte sie spätestens mit dem Klingeln des Weckers in die Realität zurück und sie stellte sich den Herausforderungen so tapfer, wie sie konnte. Mit zunehmendem Alter, so mit zwanzig, nahm Nora ihren Körper einfach hin und konnte besser damit umgehen. Sie ging im Sommer sogar an den Baggersee zum Schwimmen und ignorierte die Blicke von anderen, wenn ihr wuchtiger Körper im Bikini im Wasser landete und Fontänen in die Höhe spritzen ließ. Im Wasser fühlte Nora sich frei und leicht, als wenn sie eine schlanke Person wäre.
Beharrlich alle, wirklich alle Blicke ignorierend, bekam sie nicht mit wie sie ein Mann sehr interessiert, gar nicht angewidert beobachtete. Dieser Mann war knapp dreißig und hatte eine Vorliebe für dicke Frauen, die sich dennoch in der Öffentlichkeit zeigten. An Nora gefiel im einfach alles, ihr kurvenreicher Körper, ihr hübsches Gesicht, die tollen langen Haare. Er stellte sie sich nackt vor und an seiner Leibesmitte regte sich sein Prengel, der zu gerne in die dicken Tiefen dieser jungen Frau vorgestoßen wäre. Wiederholt versuchte er sie anzulächeln, aber Nora lief wie mit Scheuklappen durch die Gegend, als wenn sie völlig alleine am Baggersee wäre.
Der Mann hieß Selmar und er bewunderte auch ihre schön gebräunte Haut. Viele dicke Frauen, die er kannte und auch schon gevögelt hatte, besaßen eher eine blasse Haut, aber Nora war so oft wie sie konnte am Baggersee und daher war ihre Haut auch von einem herrlich gebräunten Ton. Selmar musste Nora einfach kennen lernen, dieser Gedanke beschäftigte ihn mehr und mehr. Er wartete, bis sich sein Ständer wieder in einen hängenden Schwanz verwandelt hatte, dann stand er auf und ging direkt zu Nora, die in einem Buch las und sich die Sonne auf den Rücken scheinen ließ. „Hallo, darf ich mich einen Augenblick zu dir setzen?“, sprach Selmar sie an. Nora blickte verblüfft aus und sie erblickte den Mann ihrer Träume, zumindest körperlich betrachtet.
Selmar war ein dunkler Typ, dunkle Haare, braune Augen, guter Körper, nicht übertrainiert, aber die Muskeln angenehm definiert. Mit halb offenem Mund brachte sie kein Wort heraus und sie erhob keine Einwände – verständlicher Weise – als er sich auf den Rand ihrer Decke setzte. Nora riss sich zusammen und brachte nun endlich ein Wort heraus. „Hi!“ Mehr ging einfach nicht. In ihrem Bauch bildete sich ein aufgeregter Knoten, ihr Herz klopfte als wenn sie fünf Stockwerke die Treppe hinauf gegangen wäre und in ihrem Gehirn überschlugen sich die Gedanken. „Du bist wohl öfter hier, so toll braun wie du bist.“, versuchte Selmar das Gespräch in Gang zu bringen. Nora nickte. „Ja, ich bin immer hier, wenn ich die Zeit dazu finde – und wenn das Wetter passt.“
Selmar freute sich, dass sie endlich mehr als dieses Hi gesagt hatte. „Sorry, ich bin übrigens Selmar und du bist…?“ Nora setzte sich auf. „Nora.“, sie streckte ihm die Hand hin, die er ergriff und für einen Moment zu lange nicht los ließ. Selmar interessierte sich nun für das Buch, das Nora las und nahm es in die Hand und er entdeckte, dass es sein Lieblingsschriftsteller war. Schnell war auch Nora nun aufgetaut und sie tauschten sich über diesen Autor und seine Werke angeregt aus und zu anderen Gesprächsthemen war es so nicht weit. Der Tag verging wie im Flug, Selmar hatte längst seine Sachen zu ihr gezogen und sich neben sie gelegt. Als es Abend wurde, fragte Selmar, ob Nora kurz mit zu ihm kommen möchte. „Ich leihe dir das Buch, wenn du es gelesen hast, bringst du es mir zurück.“, schlug er vor. Nora stimmte zu, sie war neugierig, wie Selmar lebte, außerdem fand sie es toll, dass er so nett zu ihr war. Wenn sie nicht davon überzeugt gewesen wäre, dass sie auf keinen Fall auf einen Mann erotisch wirken konnte, hätte sie sich verlieben können.
So aber fuhr sie unbedarft mit zu ihm in seine bescheidene, aber ordentliche Wohnung. Als sie vor seinem Bücherregal standen, drehte sich Selmar unangemeldet um und fasste ihr an die Brust, schob sich nah an Nora heran. „Ich bin wahnsinnig scharf auf dich, seit ich dich heute am Baggersee entdeckt habe…“, raunte Selmar und drückte Noras Brust fester, was bei Nora wahre Blitze der Lust auslöste. Sie gab sich Selmars Lippen hin und so erfuhr sie ihren ersten Zungenkuss und allein dabei blieb es nicht. Keine Minute später landete Nora mit Selmar auf seinem Bett, er zog sie zärtlich aus und bewunderte ihren nackten Körper in seiner massigen Pracht. Nora wurde erst etwas unruhig, als er sich auszog und sein Gemächt aufgerichtet abstand, aber die Nervosität resultierte aus ihrer Neugier und Ungeduld auf das, was nun geschehen würde.
Selmar widmete sich zuerst ihren großen, dicken Titten, die er umfasste, walkte und an den Nippeln saugte. Nora spürte seine Zähne, die daran knabberten und ihre Lust sprudelte fast in Sturzbächen aus ihrer Muschi, die heftig kribbelte. Lange und ausgiebig beschäftigte er sich mit ihrem Busen, seine Hand streichelte über ihren fetten Bauch, bis er ihn ihren Schamhaaren wühlte und vorsichtig Noras Beine auseinander drängte. Nun berührte er ihre Schamlippen, die völlig feucht waren und Nora stöhnte auf. „Du hattest wohl schon lange keinen Sex mehr…“, flüsterte Selmar. Nora schüttelte den Kopf. „Ich hatte noch nie Sex.“, antwortete sie ehrlich. „Außer mit mir selbst.“
Nun ging Selmar noch einfühlsamer zu Werke. Selmars Finger glitten leicht über ihre Klit, massierten sie, streichelten sie, bis er nach unten glitt und sie leckte, lange und ausgiebig. Nora stöhnte leise, sie war total heiß und gierig auf Selmars Berührungen, die sie sich schon längst ersehnt hatte. „Ich will deinen Schwanz berühren…“, sagte sie unvermittelt und Selmar legte sich so, dass er sie noch lecken konnte, sie aber seinen Schwanz vor dem Gesicht hatte. Sie streckte ihre Hand danach aus und umfasste das pochende Gemächt, streichelte und wichste es. Neckisch streckte sie ihre Lippen nach seiner Eichel, saugte daran, schmeckte seinen Lusttropfen und schob ihn sich bald tief in den Mund und blies ihn.
Die Geilheit war so stark zwischen ihnen geworden, dass Selmar sie bald packte, sich auf sie legte und seinen Riemen langsam in ihre Möse schob, was bei Nora für noch mehr Lustexplosionen sorgte. Selmar vögelte sie langsam, schneller, voller Hingabe, wühlte mit seinem Luststab in ihrer Höhle und entlockte ihr einen Orgasmus, ohne selbst schon am Ende seiner Standhaftigkeit zu sein. Er trieb es ewig mit ihr, verköstigte sich an ihren fetten Titten, was Nora mehr als begrüßte, die seinen Körper streichelte, so weit ihre Arme reichten. Sie war im siebten Himmel, der noch höher aufstieg, als sie noch weitere Orgasmen hatte. Selmar war nun auch soweit, dass er nur noch spritzen und seinen Abgang genießen wollte. Er zog seinen Schwanz aus ihr heraus und spritzte gewaltig auf ihren dicken Bauch und ihre Brüste, bis er sich neben sie sinken ließ und sanft streichelte.
Nora fand die Sprache als erste wieder. „Das war unglaublich schön und geil gewesen…“, sagte sie verträumt. Selmar küsste sie. „Ich hätte nicht gedacht, dass ein Mann wie du auf mich stehen könnte.“, fügte Nora an. Selmar setzte sich auf. „Weißt du, ich kenne eine Menge Männer, die auf dicke Frauen stehen. Die können mit einer schlanken gar nichts anfangen. Ich bekomm bei denen nur schwer einen hoch, woran es auch immer liegen mag.“, erklärte er ihr. „Wenn du magst, stelle ich dich gerne meinen Freunden vor. Mit denen könntest du eine Menge Spaß haben.“
Nora dachte darüber nach, aber fand keine Antwort in diesem Moment. Nochmal vögelten sie, dann tauschten sie die Nummern und sie fuhr nach Hause, den Kopf voller Gedanken und geiler Erinnerungen an den Sex mit Selmar. Eine Woche später meldete sie sich bei ihm. „Hi Selmar! Du hast doch gesagt, du kennst Typen, die auf Frauen wie mich stehen. Ich hätte tierischen Bock darauf, die kennenzulernen.“, erklärte sie ihm. Sie spürte eine unglaubliche Sehnsucht, endlich wieder mit einem Mann zu poppen, egal mit welchem. Ihre Lust war nun komplett geweckt. „Komm heute Abend zu mir vorbei, dann ist Marcus da, der wird von dir begeistert sein.“
Schick zurecht gemacht fuhr Nora zu Selmar und sie fand auch Marcus sehr süß. Als wenn es selbstverständlich wäre, legte Nora ihren Arm um Marcus und küsste ihn. Schon schob sich seine Hand unter ihren Rock und er fasste direkt an ihre Möse, die klitschnass war. Selmar stellte ihnen sein Schlafzimmer zur Verfügung, wo sich Nora auf den schönen Schwanz von Marco stürzte und ihn fast aussaugte. Sie ließ sich dabei die Muschi durchwühlen und war so geil, dass sie sich von hinten heftig durchvögeln ließ, bis es ihr mehrmals gekommen war. Dann legte sie sich auf den Rücken und Marco kniete sich über ihren dicken Oberkörper und quetschte seinen Riemen zwischen ihren Brüsten ein und es entbrannte wilder Titten-Sex, bis seine Sahne heftig in Noras Gesicht spritzte.
Die nächsten Wochen schnappte sich Nora so einen nach dem anderen von Selmars Freunden, die von ihr von einer Hobbyhure redeten. Das schnappte Nora auf und sie fand es nicht schlimm. Sie nahm sich einfach das Recht, Spaß zu haben, und wenn man ihr dafür ein Geschenk machte, nahm sie es gerne an. Mit einem hatte sie dann auch Analsex, wovor sie erst ein wenig Angst hatte, aber dann gab ihr dieser Sex noch mehr an Lustgefühl, dass sie kaum noch genug davon bekommen konnte, bis ihr der breite Hintern so sehr weh tat, dass sie eine Pause einlegen musste. Schließlich weitete sie ihren Männerkonsum aus. Durch genaues beobachten, wenn sie ausging, fand sie schnell heraus, welcher der Kerle auf dicke Rundungen und Rubensfrauen steht und kaum einer wies sie ab, wenn sie fragte, ob er mit ihr vögeln gehen möchte.
Nora fand Gefallen an ihrem neuen Hobby als Hure und sie genoss ihr Leben, blühte auf und sie zog sich schöne Sachen an. Ein neuer Mensch sei aus ihr geworden, sagten Bekannte von ihr, die sie schon länger kannten. So fühlte sie sich auch und Sex war zu einem der wichtigsten Dinge in ihrem Leben geworden. Mit Selmar trieb sie auch immer wieder und er war stolz, diese geschlossene Blüte geöffnet zu haben, die nun in aller Pracht aufrecht auf der Wiese der Erotik stand.