Als Maxi in die Pubertät kam, merkte sie schnell, dass sie mit Jungs nichts anfangen konnte. Sie beobachtete lieber die hübschen Frauen in der Fußgängerzone und auch eine Lehrerin auf der Realschule hatte es ihr angetan. Frau Fischer war eine ganz junge Lehrkraft, die erst seit kurzem ihren Beruf vollgültig ausüben durfte. Diese Schulstunden waren für sie immer das Highlight und sie war in Gedanken mehr bei der Vorstellung, wie es wäre, sie zu küssen und ihre Brüste zu streicheln, als beim Unterrichtsstoff. Sie traf Frau Fischer so ungefähr ein Jahr nach dem Maxi ihren Abschluss in der Tasche hatte auf einem Jahrmarkt. Sie ging zu ihr hinüber und begrüßte sie. Als sich Frau Fischer umdrehte, sah sie sehr traurig aus, aber sie freute sich, die mittlerweile achtzehn gewordene, ehemalige Schülerin zu sehen. „Hallo Maxi, wie geht es Dir?“, begrüßte sie Maxi. Die sagte, es wäre alles super und sie hätte noch einen Ausbildungsplatz gefunden, der ihr sehr viel Spaß machte. „Aber was ist denn bei Ihnen los, Sie sehen nicht gerade glücklich aus…“, hakte Maxi nach. Frau Fischer bot ihr an, sich zu duzen. Sie hieß mit Vornamen Anke und nahm sie mit in ihre Wohnung. Maxi freute sich riesig, ihrem früheren Schwarm so nah zu sein, wie es zuvor nie möglich war.
Die junge Lehrerin hatte eine sehr modern eingerichtete Wohnung. Maxi sagte ihr das auch, als Anke Kaffee kochte und große Stücke von einem Kuchen abschnitt. Erst jetzt erzählte ihr Anke, dass sie sich nicht gut fühlt, seit ihre Schwester nach Kanada gezogen war. Es war für sie nicht nur eine Schwester, sondern auch ihre beste Freundin. Maxi hörte ihr zu, doch ihre Augen wanderten über den attraktiven Frauenkörper, der sie zum Schwitzen brachte. Nach einem längeren Gespräch und als der Kaffee getrunken war, rutschte Maxi näher an Anke heran und sagte: „Weißt Du eigentlich, wie hübsch Du bist? Das fand ich schon früher, als ich noch in der Schule war…“ Anke blieb stumm und schaute ihrer ehemaligen Schülerin in die Augen. Sie ließ es aber zu, als Maxi eine Hand an Ankes Nacken legte und sie sanft zu sich heranzog und sie küsste. Sie küsste sie mit der Zunge und nach einem kurzen Moment, erwiderte Anke den Kuss.
Es dauerte nicht lange und sie trugen einen zärtlichen Kampf aus und raubten sich gegenseitig die Kleider. Sie landeten auf dem weichen Teppichboden des Wohnzimmer und betasteten ihre Körper, die Brüste und Muschis, jeden Zentimeter Haut. Sie keuchten vor Lust, als sie sich die Pussys leckten und mit den Fingern dieselben ertasteten. Maxi hatte bald mit ihren Fingern den besonders empfindlichen Punkt in der Muschi von Anke erwischt und sie massierte und drückte sanft, wobei Anke ihr die Klit mit der Zunge liebkoste, dass sie selbst in leises Stöhnen versetzte. Deutlich spürte Maxi, wie Anke unvermittelt kam und ihre Muschi zuckte. Ankes Kitzler bewegte sich in diesem Rhythmus mit und Maxi hielt nur ihre Zunge an den empfindlichen Punkt, bis Anke erneut kam. Ein Orgasmus drängte sich auch bei Maxi immer näher, bis sie in einem berauschenden Gefühl vom Höhepunkte gepackt wurde und stöhnend zurücksank. Die beiden Frauen hat es einfach überkommen und für Anke war es die erste erotische Begegnung mit einer Frau, doch es gefiel ihr. Sie war nur peinlich berührt, weil sie dieses Erlebnis mit einer ehemaligen Schülerin hatte. Darum bat sie Maxi, sich anzuziehen und zu gehen. Bis Maxi gegangen war, fühlten sich beide etwas betreten.
Maxi hakte diesen Nachmittag bald ab und das gelang ihr noch einfacher, weil sie Jiska in einem Lesbenclub kennenlernte. Beim Tanzen sind sie sich näher gekommen und sie flirteten in Hülle und Fülle einige Abende lang, bis Jiska zu Maxi ging und sie zu sich ganz nah herzog. „Wollen wir heute zusammen nach Hause gehen? Dann müssen wir uns nicht mehr nur mit den Augen ausziehen…“, flüsterte sie Maxi zu. Keine halbe Stunde später waren sie schon zu Fuß unterwegs zu Jiska und es fing dummerweise zu regnen an. Nicht weit von den beiden entfernt führte der Weg unter einer Brücke hindurch und dort rannten sie Hand in Hand hin. Es schüttete ohrenbetäubend und sie waren bis auf die Haut auf den wenigen Metern klatschnass geworden. Die beiden überkam so sehr die Lust, dass sie sich küssten und unter ihre Shirts griffen. Beide bekamen die Brüste der jeweils anderen zu fassen und verwöhnten diese, dass es ihnen noch feuchter an den Muschis wurde. Ungeachtet der ungemütlichen Umgebung fummelten sie weiter und bald waren die Hände auch in die mittlerweile geöffneten Hosen gerutscht und tasteten nach den empfindsamen Kitzlern, die sich bereits kirschrot aufgestellt hatten.
Die Streicheleien im nächtlichen Regen unter der Brücke gingen weiter, bis beide seufzend, keuchend und stöhnend wunderschöne Orgasmen erlebten, ein Auftakt ihrer lesbischen Liebe, die noch sehr lange währen sollte. Als der Regen nachließ und sie ihre Kleider wieder ordentlich angezogen hatten, spazierten sie glücklich und engumschlungen zu Jiska. Ein heißes, gemeinsames Bad wärmte schnell ihre durchfrorenen Glieder auf und das warme Wasser verführte sie zu abermaligen Liebkosungen. Diesmal gaben sie sich den schönen Gefühlen ohne Eile hin und genossen die Berührungen intensiv. Maxi lehnte sich in der Wanne zurück und ließ sich von Jiska die Muschi massieren und streicheln, sie half nach, damit ihre Klit offen für Jiska zu berühren war, bis diese sie aufforderte, ihr Becken über die Wasseroberfläche zu heben. Die Brause wurde von Jiska angestellt und sie ließ den festen Strahl auf die Muschi von Maxi treffen, der sie geil machte ohne Ende.
Vor allem zielte Jiska auf die Klit, bis sie groß und fest aufragte. Nicht lange dauerte es, bis sich ein Orgasmus bei Maxi entlud, der die Klit auf und ab tanzen ließ. Kaum war der Höhepunkt bei Maxi abgeklungen, schnappte sie sich die Brause und gab ihrer Freundin das zurück, was sie gerade selbst empfangen durfte. Sogar etwas Wasser mussten sie ablaufen lassen, damit die Wanne nicht zum Überlaufen kam. Nach diesem aufregenden Bad kuschelten sich die beiden in die weichen Kissen des Bettes und kamen müde zur Ruhe. In der Nacht überraschte Jiska mit einem Vibi, den sie sich in der eigenen Möse anwärmte, bevor sie sich damit über den Spalt von Maxi hermachte. Das war für Maxi ein sehr angenehmes Aufwachen, denn sie hatte so tief geschlafen, dass sie kurz bevor sie kam, erst richtig wach war. Jiska hatte ihren Spaß daran, Maxi einzuheizen und sie von Strich nach Faden zu verwöhnen. Der Vibrator flitzte in die Muschi und kreiste und zuckte und Jiska machte die Sache noch geiler, in dem sie die Klit von Maxi solange leckte, bis sie multiorgastisch völlig erschöpft wimmerte, sie bräuchte eine Pause.
Jiska hatte ein Einsehen und ließ sich von Maxi gerne den Vibrator abnehmen, um selbst damit befriedigt zu werden. Der dicke Dildo surrte und bereitete ihr das höchste Behagen und einen wunderbaren Orgasmus. Maxi sparte aber Jiskas Kitzler aus, bis sie sich auf sie legte und ihren Schamhügel mit gekürzten Haaren an der Klit der Freundin zu reiben begann. Ihr eigener Kitzler war noch viel zu empfindlich und darum ließ sie ihn aus dem Spiel. So rieb sie Jiska zu einem phänomenalen Höhepunkt und sie küsste und knetete verwöhnend die Brüste und Nippel von Jiska, die sich an Maxi krallte, als sie mit voller Wucht kam.
Die nächsten Wochen verliefen für das verliebte lesbische Paar herrlich und voller erotischer Höhepunkte. Alles was ihnen einfiel, wie sie sich gegenseitig einheizen konnten, setzten sie in die Tat um. Sie entdeckten auch ihre Vorliebe, mit unendlich viel Massageöl an ihren gesamten Körpern, sich aneinander zu schmiegen und ihre Pussys zu erkunden. Es gingen einige Flaschen an Massageöl dabei drauf. Eines Tages gestand Jiska ihrer Maxi, dass sie bi ist und gerne ab und zu einen Mann vernaschte. Das musste Maxi erst verkraften, denn sie selbst hatte einmal Sex mit einem Mann und sie fand es mehr abtörnend als geil. Sie liebte Jiska aber so sehr, dass sie ihr diese Leidenschaft nicht verwehren wollte. Auf eines bestand sie aber, sie wollte dabei sein, wenn sie sich einen Kerl nahm.
So zogen sie um die Häuser und sie schauten gemeinsam, wer dafür in Frage kommen könnte. Bei vielen legte Maxi ihr Veto ein. Bis sie in einer frech angrinste, den auch Jiska akzeptabel fand. Schließlich wollte sie mit ihm Sex haben und nicht nur ein Eis essen gehen. Maxi dachte nicht lange nach und ging mit Jiska zu Adam hin. So stellte er sich jedenfalls vor. Die beiden Lesben verzichteten um den heißen Brei herumzureden und luden ihn ein auf einen flotten Dreier. Maxi erklärte aber resolut, dass einzig Jiska mit ihm schlafen möchte und sie einfach dabei ist und mal schaut, ob und wie sie sich einbringen würde. Adam wusste nicht wie ihm geschah, dass ist doch der Traum vieler Männer, einfach mal mit zwei Frauen Sex zu haben, selbst wenn eine davon sich zurückhalten würde. Sofort war er für die Einladung entbrannt und begleitete die beiden.
Maxi bestand darauf, dass er sich duschen gehen würde, bevor es zur Sache geht. Da hat sie wohl eine schlechte Erfahrung bei ihrem einmaligen heterosexuellen Erlebnis machen müssen. Das war aber Adam ganz recht, so fühlte auch er sich wohler. Nackt suchte er nach seiner Dusche in der Wohnung nach den Mädels und fand sie nackt im Schlafzimmer, wie sie sich in der neunundsechziger befriedigten. Sofort war sein Sporn aufgerichtet. „Oh ja, macht einfach weiter, lasst Euch nicht von mir stören!“, sagte er zu Maxi und Jiska. Die hatten auch noch gar keine Lust, eine Pause zu machen. Nein, es erregte beide, dass ein Kerl ihnen zuschaute, wie sie sich heißer und heißer machten und sie stöhnten vielleicht auch bewusst lauter als sonst und gaben sich Mühe, Adam besonders viel sehen zu lassen. Als Jiskas Hand beinahe ganz in Maxi verschwand, musste er sich echt zurückhalten mit seiner Wichserei. Es war einfach ein zu geiler Live-Anblick. Mit der Hand bestückt kam es Maxi bald und sie verzog sich lächelnd auf ein Sofa, das im Schlafzimmer stand und schubste Adam zu ihrer Freundin. Begierig schaute Jiska auf den Riemen, der lustig wackelte, als er sich zu ihr auf das Bett bewegte.
Gezielt ging sie Adam an den Schwanz, als er endlich neben ihr lag. Bewundernd streichelte er ihre vollen Brüste, bis sie sich hinab beugte und den harten Schwengel in ihren lasziv geschwungenen Mund nahm. Sie fand es geil, wenn ein Kerl bei einem Blowjob so richtig gierig wurde und sie ficken wollte. Maxi verfolgte das Schauspiel und sie fand es doch erregender, als sie es sich hatte vorstellen können. Vor allem aber rief sie der hochgereckte Po von Jiska herbei und sie stand auf, um ihre Freundin zu verwöhnen. Während Jiska dem jungen Kerl einen blies, wurde sie von Maxi mit zwei Fingern verwöhnt und sie leckte an ihrem Hintereingang, was Jiska sehr gerne mochte.
Schließlich wollte Jiska aber endlich den männlichen Prügel in sich spüren und durchgevögelt werden. Eindeutig forderte sie ihn auf, sie richtig ranzunehmen, Adam setzte sich auf und Jiska legte sich vor ihm breitbeinig hin. Er zögerte nicht und bumste die bisexuelle Lesbe in die Pussy, was sie zum Keuchen brachte. Maxi schnappte sich die Titten der Freundin, was nicht schwierig war, weil Adam auf seinen Fersen saß und Jiska an der Hüfte festhielt und sie aufspießte. Er legte all seine Kraft in seine Schübe mit seinem Prügel und starrte dabei auf Maxi, wie sie Jiska die Nippel leckte und sie mit den Lippen und Zähnen langzog. Jiska stöhnte, sie merkte, wie es ihr jeden Moment kommen würde und sie freute sich, dass Adam noch nicht zum Abschuss bereit war. Obwohl Adam schon einen mächtigen Druck spürte, der sich bald Luft machen würde.
Maxi legte noch mehr Leidenschaft in die Bearbeitung der Brüste und sie wollte ihre Freundin kommen sehen. Sie blinzelte zu Adam und sie stellte fest, dass er nicht mehr lange durchhalten würde. Darum steckte sie sich zwei Finger in den Mund, befeuchtete sie und fasste an die Klit von Jiska. Da war es um sie geschehen. Mit weit aufgerissenem Mund schrie Jiska, dass sie gleich kommt und Adam steigerte sein Tempo. „Ohhh jaaaa!“, krächzte Jiska aus lauter Erregung mit trockener Stimme und sie hatte einen festen Orgasmus, der auch Adam um den Verstand brachte und seine Sahne schoss ihr in die Muschi bis in die tiefsten Regionen. Maxi ließ von Jiskas Brüsten ab und streichelte sie zärtlich im Gesicht. Adam rutschte von Jisak weg und betrachtete die Szene. Er spürte, dass er jetzt nicht mehr gebraucht wurde und verabschiedete sich leise. Er holte seine Sachen, zog sich an und verschwand.
Maxi erzählte Jiska später, dass sie das Erlebnis genießen konnte und es geil fand. So kam es, dass die beiden sich gelegentlich einen hübschen Kerl suchten, der Abwechslung ins Sexleben bringen durfte. Doch hauptsächlich gaben sie sich nur gegenseitig hin.