Es war schon eine Weile her, dass Achim Kontakt zur Frauenwelt hatte. Zum einen, weil er keine Lust auf eine komplizierte Beziehung hatte, zum anderen, weil er sich wie blind auf seine Arbeit stürzte. Doch wie das so ist, irgendwann war ihm die Wichserei doch zu blöd und er wollte mal wieder Sex haben, unkompliziert und ohne viel Gerede. Ihm war nur noch nicht klar, wie er das bewerkstelligen sollte. In Kneipen und Diskotheken ging er nicht mehr gerne und überhaupt war es nicht Achims Ding, eine Frau anzuquatschen und sie rumzukriegen, damit sie mit ihm in die Kiste springt. Hinterher hat man doch häufig Scherereien, die man sich gerne ersparen kann.
Auch ein Besuch im Puff kam für Achim nicht in Frage. Für Sex bezahlen war für ihn ein Unding. Er hielt es immer mit dem Motto, wer drauf steht soll es tun, aber er braucht es nicht. So, da stand Achim nun mit einer dicken Latte und wusste nicht, wie er sie mal wieder in einen heißen Frauenleib versenken sollte. Wie so oft im Leben kam ihm aber der Zufall zu Hilfe. Zufällig bekam er in seinem männlichen Freundeskreis ein Gespräch mit, in dem einer erzählte, dass er einen Parkplatz kennt, wo man geile Weiber vögeln kann.
Aufmerksam hörte Achim zu und er merkte sich auch die Wegbeschreibung, die der eine lautstark von sich gab. Es war gar nicht mal so kompliziert, diesen Ort zu finden und vor allem schien er etwas abgelegen zu sein, so dass auch Achim ernsthaft mit dem Gedanken spielte, dort einfach mal hinzuschauen. So wirklich war er sich aber noch nicht sicher, ob er das haben möchte. Vorsichtshalber besorgte er eine Packung Kondome im Drogerie-Markt, damit er wenigstens vorbereitet wäre, wenn ihn spontan die Lust überkommen würde.
Achim ließ noch ein paar Tage ins Land ziehen, aber sein Schwanz drängte ihn mehr und mehr, dass er den Parkplatztreff aufsuchen soll. Wenn es ihm dort nicht gefallen würde, könnte er ja auch wieder umkehren. Mit diesem Gedanken fuhr er in seinem Kleintransporter genau der Wegbeschreibung entsprechend zu diesem kleinen Parkplatz, wo angeblich geile Schlampen ihr Unwesen treiben würden. Auf der ganzen Fahrt hatte Achim einen dicken Ständer und er hoffte, dass er nicht enttäuscht sein würde.
Als er dort ankam, staunte er nicht schlecht, als er durch die geöffnete Autotür eines Wagens einen Kerl entdeckte, der mit runtergelassenen Hosen eine halbnackte Frau vögelte und ihr dabei in die Nippel biss. Er stellte den Wagen ab und blieb sitzen. Er spähte um sich und auch im Gebüsch konnte er ein wild bumsendes Paar entdecken, dem es völlig egal war, wer hier zuschaut. Eine Motorhaube wurde auch missbraucht, darauf saß eine reifere Frau, die sich gerade die rasierte Pussy auslecken ließ und der Kerl, der diesen angenehmen Job übernehmen durfte, wichste mit schnellen Bewegungen, bis er dem Weib auf die Beine spritzte.
Vor lauter schauen hatte es Achim gar nicht mitbekommen, wie eine junge Frau von Anfang zwanzig zu seinem Wagen gelaufen kam. Sie war sehr aufreizend bekleidet und ihr Oberteil war sehr weit aufgeknöpft, deutlich konnte man ihre Brustansätze erkennen. Sie öffnete die Beifahrertür. „Hallo Süßer! Ich bin Jackie und gerne würde ich Deinen Schwanz lutschen…“, sagte sie dem verblüfften Achim. So einfach hatte er es sich nicht vorgestellt. Mit Schwung stieg er aus und ging nach hinten zum Kleintransporter und öffnete die beiden Türen. Jackie war schon bei ihm und sie öffnete seine Hosen und zog sie bis zu den Knien herab, dann ging sie breitbeinig in die Knie und Achim erhaschte einen Blick auf ihre nackte Pussy. Er setzte sich hin und wartete voller Erregung ab.
Sein Harter landete sofort im warmen Mund zwischen den geilen Lutschlippen von Jackie, die sich mit Freude und Intensität über seinen Schwanz hermachte. Jackie spielte mit seiner Vorhaut, zärtelte sein Bändchen und erkundete mit der Zungenspitze das kleine Fischmaul an der Eichel. Mit einer Hand wichste sie seinen Schaft und Achim war total geil. Glücklicherweise hatte er in den letzten Tagen so oft gewichst, dass er das Blasemaul lange genießen konnte. Jackie wurde immer ungestümer und ihr Kopf ging rauf und runter. Achim merkte, wie er bald abspritzen würde, er packte sich Jackies Haare und hielt sie so fest. Aber Jackie war total geil auf seine Sahne und als Achim ihr in den Hals spritzte, nahm sie jedes Tröpfchen auf, spielte damit in ihrem Mund, bevor sie das Sperma schluckte.
„Hmm, Dein Saft schmeckt gut, davon könnte ich mehr gebrauchen…“, sagte sie noch völlig entzückt von Achims Abspritzen, als sie aufstand. „Ich will Dick lecken, Du geiles Stück!“, knurrte Achim und zog sie auf die Ladefläche seines Kleintransporters. Schon war er zwischen ihren Beinen und er labte sich an der Pussy, die ordentlich tropfte. Sie hatte große Schamlippen, die ihn antörnten und auch Jackies Kitzler gehörte eher zur Gruppe der großen Klits. Er nahm die Klit zwischen seine Lippen und rollte sie, bis Jacke stöhnte und seufzte. Rhythmisch stieß er ihr seine Zunge in die Grotte, gelegentlich stupste er die geschwollene Klit an und auch seine Finger brachte er ins Spiel. Bei der ganzen Angelegenheit wuchs auch sein Schwanz wieder an, der endlich eine Möse bereichern wollte.
Achims Mund ließ von Jackies Muschi ab und er kletterte über sie. Doch Jackie wollte lieber im Doggy Style gevögelt werden, entsprechend brachte sie sich in Position. Das war Achim noch lieber. Er musste zwar höllisch aufpassen, dass er sich nicht den Kopf anstieß, aber das gelang ihm ganz gut. Unmissverständlich hart ging Achim zur Sache und sein Schwanz glitt tief in die tropfende Muschi. Jackie seufzte bei jedem Stoß und Achim wurde noch intensiver in seinen Beckenbewegungen, bis es plötzlich aus ihm herausbrach und bei den letzten Zuckern seines Schwanzes, der seine Sahne entlud, kam es Jackie intensiv und geil.
Erst jetzt ist ihm aufgefallen, dass er den Gummi vergessen hatte. Ganz wohl war ihm dabei nicht, aber im Eifer des Gefechts ist es nun mal passiert, ändern konnte er es jetzt sowieso nicht mehr. Achim dachte eigentlich, dass es das jetzt gewesen sei und er alleine nach Hause fahren würde. Aber Jackie bat ihn mit zuckersüßem Lächeln, dass er sie bitte mitnehmen soll. Mit dem Entschluss, sie keinen Moment aus den Augen zu lassen, nahm er Jackie dann tatsächlich mit.
Bei ihm angekommen verfolgte er Jackie durch das Haus, die scheinbar zielstrebig das Schlafzimmer suchte. Dort ließ sie sich auf das Bett fallen und grinste ihn an. „Na, bist Du schon wieder bereit? Ich brauche es mindestens fünf Mal am Tag, sonst geht es mir nicht gut…“, meinte sie und sie zog sich ihre spärliche Kleidung aus. „Du kannst ja meinen Schwanz auf Trab bringen, dann fülle ich Dir gerne noch ein paar mal die Muschi aus…“, erklärte Achim mit rauer Stimme und auch er machte sich nackt.
Achim legte sich mit seinem nur leicht mit Blut gefülltem Schwanz zu Jackie, die sich sofort sein Teil schnappte und mit der Hand bearbeitete. Kurz darauf krabbelte sie über Achim drüber, sodass er ihre Muschi über dem Gesicht hatte. Wieder spürte er ihren Lutschmund an seinem Schwanz und neckisch vögelte er sie mit seinen Fingern, zog die Schamlippen auseinander und dehnte die Pussy extrem weit. Jackie stöhnte, aber sie blies tapfer weiter, sie fand es entsetzlich geil, was Achim da mit ihr machte.
Völlig überraschend kam es Jackie spontan, als Achim sie extrem mit seinen Händen ausfüllte und sie hörte auf, an der Eichel zu saugen und stöhnte ihren Höhepunkt hinaus. Achim war jetzt wieder in Schwanzlaune, wie er das nannte, wenn er eine Muschi umrühren wollte. Dieses Mal setzte er sich durch und er lag in guter alter Sitte auf ihr und drang in das geile Luder ein. Sein Schwanz glitt ganz tief in die Pussy, dann vögelte er sie langsam, aber tief und es klatschte, wenn er bis zum Schaft in Jackie steckte. Eine Hand bearbeitete und fühlte eine ihrer Brüste. Das ging eine ganze Weile so und Jackie war schon zweimal zuckend gekommen, als Achim zu ihr sagte, dass es ihm jetzt so nicht kommt.
„Versuch es doch mal mit meinem engen Arsch… nur etwas Creme wäre ganz hilfreich…“, versuchte es Jackie. Fix holte Achim aus der Küche Melkfett, das seinen Dienst tun würde. Jackie hatte sich bereits auf den Bauch gedreht und sie bibberte geil, als ihr Achim die Rosette, ihr süßes kleines Poloch mit dem Fett massierte und schon mal probeweise mit dem Finger tief in den Darm vordrang. Kreisend und drückend bereitete er den engen Hintern auf seinen dicken Riemen vor, den er Jackie verabreichen wollte.
Als Jackie schon total scharf auf Achims Schwanz in ihrer Enge war, reizte Achim sie noch eine Weile, in dem er seine Eichel an ihrem Poloch rieb und daran kreiste, bevor er in den Hintern hineinrutschte. Die Rosette spannte sich um seine Eichel und er stieß zu und steckte in dem Arsch bis zum Anschlag. Jackie erlebte sogleich einen Höhepunkt und sie drückte ihren Hintern dem Schwanz entgegen. Achim vögelte und er genoss das geile, enge, hitzige Gefühl, das man erlebt, wenn man den Hintereingang benutzt. Wie verrückt poppte er das Parkplatzluder, bis sie noch zweimal gekommen war und dann erst erlaubte es sich Achim total geil in den engen Po zu schießen, bis seine Sahne komplett im Darm verspritzt war.
Was jetzt kam, damit hatte Achim nicht gerechnet. Kaum, dass er sich auf den Rücken gelegt hatte, stürzte sich Jackie auf seinen erschlaffenden Schwanz und sie leckte ihn sauber. Sie war ordentlich bei der Sache und sie rieb sich schon wieder ihre Klitoris dabei. Achim dachte, sie steht wohl auf Schokostöcke und ließ sich die Behandlung gerne gefallen. Als Jackie nochmal aufstöhnte und sich mit ihrer Hand die Pussy bestückte, als sie kam, war der Schwanz blitzeblank.
Mittlerweile war es schon sehr spät geworden und Achim dachte sich, dass Jackie auch gleich bei ihm über Nacht bleiben konnte. Nach einer weiteren geilen Nummer schliefen sie ein. Um vier Uhr morgens wurde Achim wach und erst nach einer Minute begriff er, dass er nackten, weiblichen Besuch neben sich liegen hat. Sofort machte sein Schwanz einen Aufstand und Jackie lag so vorteilhaft auf der Seite, dass er eine Ladung Spucke auf ihrer Muschi verteilte und sie einfach vögelte, als sie noch schlief. Bald wurde sie aber wach und sie kam total in Fahrt.
Eine Weile ließ sie es sich noch gefallen, dass Achim sie vögelte, dann befreite sie sich und sie kletterte auf ihn. Geschickt steckte sie den Schwanz in ihre Pussy und sie ritt ihn nach ihren Wünschen, die auch Achim zufrieden stellten. Dabei konnte er so schön an ihren Brüsten knabbern und drücken. Als er merkte, dass es ihm bald kommt, langte er an ihren Hintern und er bohrte einen Finger in das Loch, das er schon einige Stunden zu vor mit dem Riemen erkundet hatte.
Jackie bearbeitete durch den Finger im zweiten Eingang aufgegeilt seinen Riemen mit ihren Pussy-Muskeln und es wurde ein intensives, geiles Sexerlebnis, dass sie bis zum Morgengrauen hinzogen, bevor sie mit lautem Stöhnen gemeinsam mit durch den Körper wogenden Wellen abspritzten. Achim und Jackie hatten sichtlich Gefallen aneinander gefunden und sie schafften es nicht, sich zu trennen. Nach einem Tag voller Sex blieb Jackie eine zweite Nacht bei Achim, dieses Mal war sie es, die dem schlafenden Kerl den Schwanz steif blies und bis er wach wurde steckte er schon mittendrin im nächsten Popp, der nicht weniger geil war als die vielen Nummern zuvor.
Am Abend war aber der Zeitpunkt gekommen, als Jackie gehen musste. Achim fuhr sie sogar nach Hause, sie wohnte gar nicht weit von ihm entfernt. So wundert es sicher keinen, dass sich die beiden sexgeilen Menschen noch häufig getroffen haben und sie machten auch gerne Autosex, bei dem jeder auch mit Fremden seinen erotischen Spaß haben konnte. Manchmal kam Achim auch gar nicht Jackies Sexhunger hinterher, denn sie war eine verdammte Nymphomanin in seinen Augen, aber das kam ihm nach den Jahren der Entbehrung entgegen. Aber am besten fand er neben dem Sex, dass sie nicht viel von ihm erwartete und keinen Stress machte, wie er es mit seinen Ex-Frauen zuvor erlebt hatte.