Poppen Kontakte | Einfach poppen ohne mehr zu wollen

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Ich bin so ganz anders als meine Freundinnen. Die sehnen sich nach einer festen Partnerschaft, nach einem Baby, nach familiärem Glück. Okay, die Uhr tickt bei einigen von ihnen, was das schwanger werden betrifft und jeder soll das bekommen, was er möchte. Und ich möchte jedenfalls nicht in einer Beziehung stecken und am Ende noch Kinder hüten und mich mit vollen Windeln rumplagen. Nein, ich bin gerne Single und möchte diesen Zustand auch gar nicht ändern. Lieber lebe ich mein Leben für mich, unabhängig und frei. Wenn ich Lust auf Urlaub habe, dann nehme ich welchen und fliege in die Karibik oder sonst wohin, wo ich denke, da könnte es mir gefallen. Bis jetzt lernte ich immer einen Urlaubsflirt kennen und es war jedesmal ein angenehmes Gefühl zu wissen, dass ich touristisch und sexuell voll befriedigt wieder abreisen kann, um mein normales Leben weiter zu führen.

Gegen Männer habe ich gar nichts, ich mag es nur nicht, meine eigenen Bedürfnisse in Kompromissen verwaschen zu müssen, die man zwangsläufig in einer Partnerschaft eingeht. Genau darum umgehe ich dies. Außerdem mag ich Männer sehr gerne und für mein Sexleben sind sie unerlässlich. Zwar hatte ich mal mit einer wirklich heißen Frau eine lesbische Sex-Beziehung, aber bald hegte sie mehr für mich als erotische Zuneigung und ich zog mich zurück. Nach dem sie mir zwei oder drei Wochen nachgelaufen war, hatte sie es endgültig aufgegeben, als ich mir den nächstbesten Typen auf der Straße rangezogen und heftig geknutscht hatte. Es tat mir für sie leid, aber wie ich schon mehrfach erwähnt habe bin ich kein Beziehungsmensch.

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Meist nimmt man als moderne Frau an, dass Männer kein Problem damit haben, nein, es sogar begrüßen würden, wenn man deutlich äußert, dass man schlicht nur poppen will. Ein One Night Stand, am liebsten nicht mal mit einem Kaffee zum Abschied, sondern einfach vögeln und tschüss. Warum einige Männer sich dabei zieren, wenn man ihnen ein solch verlockendes, erotisches Angebot macht, ist mir unklar. Es ist ja nicht so, dass ich eine hässliche Fettel wäre. Nein, ich bin schlank, habe große Brüste und ein sehr hübsches Gesicht. Nicht selten verknallen sich Kerle in mich und ich muss ihnen dann klar machen, dass man mich nur für eine Nacht – kostenlos selbstverständlich! – bekommt. Die Enttäuschung steht manchen ins Gesicht geschrieben, andere wiederum sind froh, dass sie mich zumindest einmal mit ihrem Schwanz beglücken dürfen.

Letztere sind mir lieber, die Männer, die einfach darauf eingehen, wenn ich ihnen meinen Körper, meine Geilheit und meine Leidenschaft zu Füßen lege. Keiner darf nun aber denken, dass ich ganz und gar nicht wählerisch wäre. Die Chemie muss schon irgendwo stimmen, dazu zählt für mich auch weitgehend die Optik. Es muss kein Adonis von einem Mann sein, aber die Grundstandards wie kein überdimensionierter Bierbauch und ein gepflegtes Äußeres müssen schon sein. Genau einen solchen Kerl lernte ich vor einigen Wochen kennen. Er war aufgeschlossen, verstand meine anzüglichen Späßchen und Witzchen richtig, die ich sporadisch ins Gespräch einwarf und ich dachte, dass er sicherlich nichts gegen einen unverbindlichen One Night Stand einzuwenden hätte.

Daher nahm ich ihn zur Seite und meine Hand streifte wie zufällig seinen Schwanz. „Ich bin seit Tagen total nass an der Möse und ich brauch unbedingt einen Schwanz zwischen den Beinen. Wenn du magst, können wir gleich zu mir gehen.“, bot ich ihm an. Auf einmal wurde er ganz rot. „Nee, ich bin nicht so der Typ für einen One Night Stand. Ich such eher was Festes…“, stotterte er verlegen. Als ich das hörte, drehe ich mich um und ging. Ich überrede niemanden, das ist mir einfach zu blöde. Ich gesellte mich zu einer Gruppe von Bekannten und ließ meinen Blick immer wieder durch den Raum streifen und fasste mein nächstes „Opfer“ ins Visier. Schließlich fand ich dieses Opfer an der Theke stehen und ich ging zielstrebig auf ihn zu, setzte mich auf den freien Hocker neben ihn und bestellte einen nicht alkoholischen Drink.

Es dauerte nicht lange, bis er mich ansprach. „Darf ich mal kosten?“, er deutete auf das Glas vor mir. Ich lächelte ihm zu. „Gerne, wenn ich bei dir an ganz exklusiver Stelle auch mal „kosten“ darf…“, und schaute kurz dabei auf seinen Schritt. Da fing er breit zu grinsen an, nahm mein Glas, sog am Strohhalm und stellte es wieder ab. „Wenn es dann so vorzüglich ist, wie dieser Drink… dann gerne.“ Kurz darauf stellten wir uns vor, er hieß glaube ich Klaus, aber ich bin mir nicht sicher. Wir tranken aus und ich begleitete ihn zu sich nach Hause. Ich mag es nicht sonderlich, wenn ich Männer mit in meine Wohnung nehme, denn es war mir schon mal passiert, dass ich den Typen nur schwer wieder losbekam. Tagelang belagerte er meine Wohnungstür und ich fühlte mich dabei ziemlich schlecht.

Naja, jedenfalls waren wir dann in seiner Wohnung und wir machten nicht lange rum. Klaus nahm mich mit in sein Schlafzimmer und zog mir langsam aus. Erst küsste er meinen Hals und meine Schulter, er knetete angenehm meine Brust und fasste mir unter das Kleid. Auch ich ließ ihn aus seinen Kleidern steigen und schubste ihn auf das Bett. Sein Schwanz war hart, groß und wirklich geil. „Nimm dir, was du haben wolltest…“, forderte mich Klaus unnötigerweise auf. Ich spuckte in meine Hände, umfasste seinen Riemen und massierte ihn auf und ab, seine Eichel erschien fast dunkelrot und er stöhnte leise. „Das ist geil, ahh…“, seufzte er. Aber richtig zu stöhnen begann er, als ich seinen Schwanz mit meinem Mund bekannt machte. Ich umfuhr mit meiner Zungenspitze seine Eichel und ließ sie lange Kreise, saugte an seiner Spitze und schob mir sein gewaltiges Gerät tiefer in den Mund. Bald ließ ich meinen Kopf auf und ab sausen und ich knetete seine Eier und wichste seinen Schaft. Merklich begann sein Schwanz zu zucken und ich hörte auf, kniff seinen Riemen und verhinderte so, dass er jetzt schon abspritzte.

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Dafür legte ich mich neben ihn und umgarnte ihn wie ein junges Kätzchen. Rasch begann er meine Brüste mit seinem Mund zu verwöhnen und ich drückte seinen Kopf in Richtung meines Schrittes, bis er endlich direkt an meiner Möse angelangt war und sie schön zu lecken begann. Er war ein geschickter Muschi-Lecker und er brachte mich in höhere, geile Sphären, was ich unendlich auskostete. Ich bewegte mein Becken, ich konnte es nicht still halten und meine Hände umfassten meine Titten und spielten mit meinen Nippeln, bis ich mich fast aufbäumte und unendlich genial kam. Klaus Erregung war nicht viel weniger geworden und ich bot ihm meine Kehrseite da, damit er mich mit seinem riesigen Pint ausfüllen konnte.

Tief stieß er mir seinen Schwanz in meine Möse und ich stöhnte auf, weil er mich so geil ausfüllte. Heftig und ungezügelt poppte er mich und genau so mochte ich es in diesem Moment besorgt bekommen. Als ich es eine Weile genossen hatte, drehte ich mich um. Ich wollte ihm in die Augen sehen können und er kniete zwischen meinen Beinen, zog mich näher, bis sein Riemen wieder in meiner Muschi war und ich bewegte mich rasch und hart auf seinem Schwanz, der immer noch vor und zurückzuckte. Wir wurden immer lauter, wir stöhnten und die Gier war gewaltig, die Gier nach einem Abgang, der so erlösend sein kann. Es schmatzte und klatschte zwischen unseren Körpermitten und schließlich explodierte ich mächtig und auch Klaus hatte einen überwältigenden Orgasmus, den er direkt in meine Pussy schoss.

Nur kurze Zeit blieb ich noch bei Klaus, auch wenn er dies bedauerte. Doch nach so einem Popp ist mir meist danach, schnell wieder meine Einsamkeit in meiner Wohnung auskosten zu können. In Gedanken erlebte ich daheim nochmal jeden Augenblick zwischen mir und Klaus, bis ich tief einschlief. Die Befriedigung hielt nur wenige Tage an, dann zeigte mir meine Muschi mit einer penetranten Form von Dauergeilheit an, dass es an der Zeit war, wieder auf Männerfang zu gehen. Diesmal entschied ich mich für den Weg über das Internet und ich traf dort in einem Sexchat auf einen Kerl, mit dem ich mich bald in einen privaten Chatroom zurückzog. Wir machten uns gegenseitig geil, schrieben und geile Details und bestimmt hatte nicht nur ich meine Hände an den entscheidenden Teilen des Körpers und einen Orgasmus.

Zwei Tage darauf traf ich ihn in einem günstigen Restaurant und ich sah auf den ersten Blick, dass er bei seiner Beschreibung nicht übertrieben hatte. Jedenfalls entsprach er meinem Beuteschema und fiel nicht durch mein Sex-Raster. Bei einer ähnlichen Gelegenheit war der damalige Kerl überrascht, als ich es ernst meinte mit meiner Ankündigung, dass ich einfach nur poppen wollte und nicht lange quatschen oder gar mehr suchte. Wenigstens war Ole nicht so ein Typ, sondern er war froh, dass ich wie er einfach nur auf Sex aus war und nicht lange zögerte, um mit ihm in ein Hotel zu gehen. Es war ein kleines, einfaches Hotel, aber das Zimmer und das Bad waren sauber und ordentlich. Die Initiative übernahm Ole, der sich gleich über mich her machte und mir meine Klamotten rasch auszog. Ziemlich fix war auch er nackt und sein Schwanz war nicht so groß wie der von Klaus, aber noch in Ordnung, um mich befriedigen zu können. Obwohl ich ja auch schon Typen mit kleinen Schwänzen hatte, die dennoch in der Lage waren, mich richtig geil zu befriedigen.

Ole krabbelte zwischen meine gespreizten Beine, wo ich gerade an meiner Pussy spielte, weil ich ihm eben noch dabei zugesehen hatte, wie er sich auszog. Langsam schob er meine Hand weg und zog meine Schamlippen weit auseinander und legte meine Klit damit komplett frei. Ich muss sagen, Ole war ein begnadeter Künstler beim Muschilecken. Fest und nicht zu schnell oder zu langsam schleckte er über meinen Lustpunkt, seine Finger verstärkten die Gefühle in meinem nassen Loch und immer weiter machte er sich an meiner Möse zu schaffen, ohne sich von mir und meinen rhythmischen Bewegungen irritieren zu lassen. Ich ließ es einfach mit mir geschehen und erlebte so drei richtig hammergeile Orgasmen, die einfach Lust auf mehr bei mir anstifteten.

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Genau das wollte Ole mir geben. Erst rutschte er einfach über mich rüber und sein Schwanz fand ohne Zutun seinen Weg in meine Grotte, die er langsam und rhythmisch vögelte. Das Poppen ging dann in der Löffelchenstellung weiter, wobei er mich an den Titten, an der Muschi einfach überall wo er hinkam verwöhnte und immer noch seinen Ständer tief in mir bewegte, was mich zu einem weiteren Abgang brachte. Wieder gab es einen Stellungswechsel und ich war begeistert von Oles Durchhaltevermögen. In der Scherenstellung poppte er mich nun und er stieß nun richtig hart zu, immer wieder, hart und tief, klatschend und höchst gefühlsintensiv, bis ich schon wieder kam. Selten hat es ein Kerl so geschafft, wie es Ole glückte. Am Ende nahm er mich von hinten durch, nun infernalisch, auf den eigenen Abgang zusteuernd und dennoch erlebte ich wieder einen Höhepunkt und ich war schon fast erleichtert, als er mir nicht in die glattrasierte Muschi, aber auf den Arsch spritzte und anschließend seinen Saft auf meinen Po-Backen verrieb, was ihn wohl anzutörnen schien.

Auch wenn Ole ein echt genialer Liebhaber war, ich musste einfach weg. Ole hatte Verständnis, half mir in meine Klamotten und verabschiedete sich von mir. Ein Taxi brachte mich nach Hause, ich duschte und war für den Moment zufrieden. Trotzdem rätselte ich jetzt schon, wer der nächste sein würde, der mir meine Notgeilheit wegnehmen durfte. Und ich fragte mich, wann sich wieder einer anstellen würde, nur weil er mich durchpoppen sollte ohne langes drum herum. Naja, ich ging erstmal ins Bett, alles andere, die Sexkontakte und so weiter, würde sich ja eh wieder ergeben wie es die vielen letzten Jahre gewesen war. In dieser Nacht träumte ich davon von mehreren Männer gleichzeitig hergenommen zu werden und ich wachte davon geil und heiß auf, meine Möse schien überzulaufen und ich befriedigte mich, bevor ich aufstand.

Für mich stand fest, dass ich diesen Traum wahr werden lassen würde. Doch das ist eine andere Geschichte. Vielleicht schreibe ich auch diese mal nieder, wenn ich die Zeit dazu finde.

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