Ein bisschen war es eine Strafe für sie, eine bisschen eine Belohnung, halb eine gemeinsame Überlegung, halb ein Experiment; aber wie auch immer es dazu gekommen ist, am letzten Wochenende musste meine Sexsklavin mir samstags von frühmorgens acht bis abends acht widerspruchslos für alles zur Verfügung stehen, worauf ich Lust hatte. Sie hat anfangs noch gewitzelt, dass kein Mann öfter als zweimal in zwölf Stunden ficken kann, und dass einem Mann, auch einem dominanten Mann, doch garantiert nichts Besseres als das einfällt, ficken, und höchstens noch Schwanz blasen, um sich die Zeit zu vertreiben und sich seiner Sexsklavin zu bedienen. Alleine diese freche und respektlose Bemerkung war für mich ja schon Grund genug, es ihr zu beweisen, dass ein Dom durchaus noch mehr drauf haben kann als das! Ich würde sie schon sehr wohl zwölf Stunden lang zu beschäftigen wissen, diese Fantasie traute ich mir durchaus zu. Nicht dass ich jetzt gegen mehrfach ficken etwas dagegen gehabt hätte – aber mir war schon klar, dass man nur damit eine Sexsklavin ganz gewiss nicht ausfüllen kann. Zumindest nicht, wenn man ihr dafür lediglich den eigenen Schwanz zu bieten hat …
Als ich bei meinen Überlegungen an diesem Punkt angekommen war, hatte ich auch bereits einen ersten Geistesblitz, wie ich ihr diesen Samstag höchst aufregend gestalten konnte. Aber gut Ding will Weile haben – bevor ich ihr zeigte, einem Dom einen ganzen Tag zu dienen war keine vorhersehbare, keine leichte und schon gar nicht eine langweilige Aufgabe, die ausschließlich aus Sex bestand, wollte ich mich zuerst einmal von ihr so richtig verwöhnen lassen. Deshalb bestellte ich sie um Punkt acht zu mir in die Wohnung, und zwar mit frischen Brötchen. Dort durfte sie mir an diesem Samstag ein richtiges Sonntagsfrühstück bereiten und es mir natürlich auch ans Bett bringen. Sie ließ sich damit so lange Zeit, dass beinahe der erste Teil meines Plans danebengegangen wäre. Denn ich hatte überhaupt noch keine Lust gehabt aufzustehen, musste allerdings nach dem Aufwachen ganz dringend aufs Klo. Ich konnte das auch nur eine sehr begrenzte Zeit für sie aufsparen …
Gerade noch rechtzeitig kam sie mit dem Tablett herein, und wie ich es ihr gesagt hatte, trug sie nichts anderes als ein weißes Schürzchen um die Taille geschlungen, dazu halterlose schwarze Strümpfe und hochhackige schwarze Pumps. Ich sagte ihr, sie solle bitte das Tablett auf die Erde stellen. Dann musste sie zum Bett kommen und meine Bettdecke zurückschlagen. Als sie meine morgendliche Latte sah, verzog sich ihr Gesicht zu einem spöttischen Grinsen; sie glaubte ja zu wissen, was jetzt von ihr verlangt war – der Blowjob als Vorspeise. Ich ließ sie in dem Glauben und zog sie mit dem Kopf unsanft auf meinen Schoß. Dort allerdings wendete ich mich blitzschnell, sodass auf einmal sie unter mir lag; und mein Schwanz natürlich trotzdem in ihrem Mund steckte … Sie begann zu blasen und zu lutschen, und ich gab mir Mühe, mich zu entspannen. Es dauerte nicht lange, und der ungeheure Druck entlud sich. Eine wahre Fontäne an warmem, goldenem Saft schoss aus mir heraus und in ihren Mund. Sofort wollte sie sich mir entziehen, doch damit hatte ich gerechnet. Ich hielt ihren Kopf fest, hielt ihren Mund auf meinem Schwanz und zwang sie so, jede Menge von meinem Natursekt zu trinken. Sie würgte und spuckte und hustete, aber das half ihr alles nichts. Natürlich waren dabei nun doch ein paar Tropfen danebengegangen. Nachdem ich sie erst solange festgehalten hatte, bis sie meinen Schwanz mit ihrer Zunge von den Resten vom Natursekt gereinigt hatte, musste sie schnell das Bettlaken wechseln und mir dann das Tablett aufs frisch gemachte Bett stellen. Ich frühstückte gemütlich und reichte ihr ab und zu auch ein paar Bissen, während sie in ihrem Schürzchen und ansonsten ganz nackt vor dem Bett kniete. Nach dem Frühstück musste sie das Tablett in die Küche zurückbringen und die Küche aufräumen. Währenddessen hatte ich mich ins Badezimmer begeben. Eigentlich hatte ich duschen wollen, aber ein warmes Bad kann erheblich entspannender sein. Also beorderte ich sie ebenfalls ins Badezimmer, wo sie sich neben die Badewanne knien, mich einseifen und die Seife wieder abspülen musste. Im Wasser erwachte mein Schwanz ein wenig wieder zum Leben. Kichernd wollte sie sich beim Waschen auf ihn stürzen und sich damit befassen, doch das verbot ich ihr. Sie hatte sich darüber lustig gemacht, dass ich sie als SM Sklavin ausschließlich damit beschäftigen würde, sie sexuell zu benutzen, sie also als Sexsklavin zu gebrauchen. Nun, ich würde es noch soweit bringen, dass sie mich regelrecht anflehte, sie zu ficken oder ihr meinen Schwanz in den Mund zu schieben! Und bis zu diesem Zeitpunkt würde ich ihn ihr vorenthalten. Jedenfalls was erotische Zwecke betraf.
Selbstverständlich erlaubte ich es ihr, mich und meinen Schwanz nach dem Bad abzutrocknen und mit duftendem Öl einzureiben. Auch Männer brauchen Körperpflege … Danach ließ ich mir vom ihr beim Anziehen helfen. So eine Sklavin bietet ja ganz ungeahnte Möglichkeiten, sich auch noch ganz anders als sexuell bedienen zu lassen! Sie kann glatt auch einen Kammerdiener ersetzen – und dabei sogar vorher noch schnell ein T-Shirt bügeln, was etwas zerknittert aus dem Schrank gekommen ist! Weil ich Lust hatte, in der Stadt einkaufen zu gehen, und zwar unter Mitnahme meiner Sklavin, musste auch sie sich nun anziehen. Ich half ihr dabei nur insoweit, als ich ihr die Anweisung gab, über ihre Schuhe und Strümpfe lediglich ein kurzes Kleid anzuziehen und auf Unterwäsche zu verzichten. Anstelle der Unterwäsche versah ich sie vorher allerdings noch mit ein paar Kleinigkeiten. Meine Sexsklavin besitzt seit ein paar Wochen zu dem Intimpiercing, was sie schon lange hat, auch noch Nippelpiercings, die sie sich auf meinen ausdrücklichen Wunsch hin hat stechen lassen; wobei sie schon auch von dem Brustwarzenpiercing begeistert war. Ihre Piercings sind kleine Barbells – so heißen die Dinger, die aussehen wie Mini-Hanteln, und Barbell bedeutet auf Englisch ja nichts anderes als Hantel -, die direkt durch ihre Nippel verlaufen. An den beiden kleinen Kugeln rechts und links kann man wunderbar spielen; an den Piercings zupfen, sie drehen, oder auch etwas befestigen. Und genau das hatte ich nun vor. Ich nahm mir eine ganz normale dünne Schnur und knotete an beide Enden jeweils eine Schlinge. Diese Schlinge hakte ich beim einen Nippelpiercing links und beim anderen rechts hinter den einen kleinen Ball und zog die Schlingen dann fest, bis sie sich nicht mehr bewegten. Nun musste meine Sklavin sich aufs Bett legen und die Beine breit machen. So konnte ich ihren Intimschmuck schon sehr gut sehen. Dies ist ein kleiner metallener Ring, der mitten in ihrer Klitoris steckt. Und mit dem es sich natürlich auch ganz wunderbar spielen lässt … Nun nahm ich ein zweites dünnes Band, führte es durch das zwischen ihren Nippeln herabhängende Band hindurch, zog beides straff an – und knotete das zweite Band am Ende so an ihr Intimpiercing, dass auf diese Weise ihre drei Piercings untrennbar miteinander verbunden waren. Schon als sie aufstand bemerkte ich die Wirkung dieser Verbindung; als sie sich erhob, zuckte sie zusammen und stöhnte. Ich hatte, natürlich absichtlich, die Schnur zu kurz gehalten, dass sie sich nicht vollständig aufrichten konnte, ohne dass Zug darauf und damit auch auf die Piercings ausgeübt wurde. Sie konnte es sich nun also aussuchen, ob sie entweder ständig leicht gekrümmt gehen wollte, was ja auch nicht unbedingt eine angenehme und erholsame Haltung war, oder ob sie diesen konstanten leichten Zug ertragen wollte.
Als wir gemeinsam in die Stadt marschierten, war ihre Haltung zunächst einmal ziemlich krumm, und sie seufzte auch theatralisch genug, dass ich die Augen vor ihren Qualen nicht verschließen konnte. Ein paar der Sachen, die wir in den Shops entdeckten, vor allem die Schuhabteilung in einem großen Kaufhaus, weckten allerdings ihr Interesse, sodass sie nach und nach ihre zusammengesunkene Haltung vergaß und sich aufrecht ins Getümmel stürzte, mit blitzenden Augen. Als ich sie jedoch recht bald von den Produkten wegzerrte, für die sie sich interessierte, denn schließlich war sie heute meine Dienerin und nicht diejenige, die das Ausflugsziel bestimmte, und stattdessen in der Abteilung für Modellbau verschwand, mein großes Hobby, sackte sie aber gleich wieder in sich zusammen und beschwerte sich auch leise maulend darüber, dass die beiden Schnüre an ihren Piercings aber ganz schön ziehen würden. „Genauso ist das ja auch gedacht!“, beschied ich sie kurz und abweisend und betrachtete mir ein paar neue Eisenbahnwagen, ohne mich jedoch für den Kauf von einen davon entscheiden zu können. Fast eine geschlagene Stunde musste sie mit mir dort aushalten, und sie wurde sichtbar nervöser. Sie hatte Langeweile, sie war genervt, und die Piercings schmerzten. Endlich hatte ich ein Einsehen und wir gingen in den nächsten Fetisch Shop. Der war ihr allerdings auch nicht lieber, als die Modellbau-Abteilung es gewesen war … Das heißt, er gefiel ihr eigentlich schon besser, es war nämlich ein Sexshop. Aber Frauen sind ja so erzogen, dass sie ihre Lust auf Sex nicht offen zeigen dürfen. Deshalb wurde sie blutrot, starrte betont zu Boden, nahm aber aus den Augenwinkeln herum alles wahr, was es im Sexshop zu sehen begab, und wurde natürlich auch von allen möglichen Männern angestarrt. Das trug alles nicht so unbedingt dazu bei, dass sie sich wohl fühlte! Und dann schleppte ich sie auch noch in eine richtige Peepshow! Gemeinsam betraten wir eine Kabine. Meine Sklavin musste sich mir zu Füßen setzen, und ich genoss eine richtig heiße Strip Show. Die auch sie dazu brachte, schneller zu atmen, ohne dass sie nun den Mut gefunden hätte, offen dazu zu stehen, dass es auch sie als Frau geil machte, einer anderen Frau beim Strippen zuzusehen. Dass ich während des Striptease mit meinem Schwanz herummachte, das verstand sich von selbst. Dabei beugte ich mich weit genug vor, mit der Hand bei jeder Bewegung gegen den Kopf meiner Sklavin zu stoßen; sie wusste also ganz genau, was Sache war. Einige Male drehte sie sich auch herum und warf einen extrem sehnsüchtigen Blick auf mein bestes Stück, was dort die Zärtlichkeiten meiner Faust genoss. Schon jetzt hätte sie es sich bestimmt brennend gewünscht, meine Ficksklavin zu sein und eine ihrer Öffnungen benutzen zu lassen … Provozierend fragte ich sie zwischendurch auch noch ganz direkt, leise stöhnend, ob sie denn meine Ficksklavin sein wollte. Ihre Augen leuchteten noch heller als vorhin bei den Schuhen. Sie wollte schon mit Mund und Händen nach meinem Schwanz greifen, da schüttelte ich energisch den Kopf und sagte: „Jetzt noch nicht!“ Sie war so enttäuscht …
Ihre Sehnsucht sollte allerdings trotzdem bald erfüllt werden, wenn auch auf eine ganz andere Weise, als sie das wohl dachte. Nach der Stripshow, während der ich mir Mühe gegeben hatte nicht abzuspritzen, gingen wir wieder in den Verkaufsteil des Sexshops zurück. Dort suchte ich im Regal mit den Sexspielzeugen verschiedene Dildos und Vibratoren zusammen. Mir war schon klar, dass man solche Sextoys natürlich normalerweise nicht im Laden ausprobieren darf; aber der Pächter von diesem Sex Shop ist zum Glück ein guter Freund von mir. Es brauchte nur eine kurze Erklärung von mir an ihn, und schon grinste er dreckig und erlaubte mir alles, was ich machen wollte. Mit meiner Sklavin verschwand ich in der Umkleidekabine. Ohne viele Worte schob ich ihr dort den Rock hoch und sagte ihr, sie solle die Beine grätschen, was sie tat. Zwischen ihren Beinen ließ ich mich nieder und holte nacheinander eine ganze Reihe unterschiedlich farbiger, unterschiedlich geformter und unterschiedlich dicker Dildos und Vibratoren aus ihren Verpackungen. Vom schmalen, eleganten Glasdildo bis zum dicken Brummer, einem überdimensionierten Gummischwanz, war da alles dabei. Nacheinander probierte ich nun diese Sexspielzeuge in ihren Öffnungen aus; zuerst nur vorne, wo es kein Gleitgel brauchte, denn sie war bereits total nass, und dann von hinten. Für diesen Zweck hatte ich mir auch eine Tube Gleitmittel mitgebracht. Zuerst blieb meine Sklavin betont unberührt; aber es ließ sich sehr schnell gar nicht mehr übersehen, wie erregt sie das machte, mit den Dildos gefickt zu werden; denn selbstverständlich schob ich ihr die nicht einfach nur so in die Löcher hinein, sondern fickte sie auch damit. Schon bald hatte sie die Augen geschlossen und stöhnte vor Wonne. Ich brachte sie so weit, dass sie schon fast kam, dann entfernte ich die aktuellen Dildos, wartete eine Weile – und führte neue ein. Am Ende keuchte sie dann ganz verzückt: „Fick mich!“ Mein Mund verzog sich triumphierend. Ja, genauso hatte ich mir das gewünscht! Die stolze Sklavin, die mich schon damit aufgezogen hatte, dass ich nichts als Ficken im Kopf hatte, wollte selbst so dringend vögeln, dass ihr der Saft die Beine herunterlief! Tja, Pech hatte sie gehabt! Wir verließen den Sexshop unverrichteter Dinge, wie gingen essen, machten einen Spaziergang im Park, und danach ging es zurück nach Hause.
Ja, und danach war natürlich erst einmal Fußball an der Reihe. Welcher Mann verzichtet schon einer bloßen Sklavin wegen auf seinen geliebten Fußball! Ich suchte mir meinen Fernsehsessel, ließ mich von meiner Sklavin mit Bier und Erdnüssen und Rücken massieren verwöhnen und beorderte sie am Ende vor mich, wo sie als lebender Schemel für meine Füße herhalten musste. Das ist schon etwas ganz anderes, die Füße auf den Rücken einer Frau legen, schön warm und lebendig, als auf einen Hocker! Ich spürte, weil ich sie ja ganz direkt berührte, wie frustriert sie war; schließlich hatte ich sie jetzt den ganzen Tag nicht einmal gefickt! Aber genau hatte das auch sein müssen. Sie hatte es ja nicht anders gewollt! Sie hatte mir vorher unterstellt, ich wisse nichts anderes an einem Tag, wo sie mir zu dienen hatte, statt sie als Ficksklavin zu benutzen; und nun hatte ich es ihr bewiesen, dass ich sie den ganzen Tag in Atem halten konnte, ohne meinen Schwanz auch nur einmal fürs Poppen in sie hineinzuschieben. Endlich, abends, um eine Minute vor acht, streckte und dehnte ich mich lässig und meinte: „Schade – jetzt bist du ja gar nicht mehr dazu gekommen, heute auch noch meine Ficksklavin zu sein!“ Und daraufhin erlebte ich etwas, was ich so vorher bei meiner Sklavin noch nie gesehen hatte. Mit einem heiseren Schrei stürzte sie sich auf mich. Sie sprang mir regelrecht auf den Schoß, und weil sie zuhause ja nicht mehr als ihre Strümpfe und Schuhe trug, landete ihre nackte Muschi direkt über meiner Hose, an der sie sich sofort ungeduldig zu schaffen machte. Ich wehrte mich nicht großartig, sondern ließ es geschehen, dass sie meinen Schwanz herausholte. Und ich ließ es auch geschehen, dass sie darauf kletterte, ihn ganz tief in sich hineinschob, während sie ihr Becken gegen meines presste, den Kopf zurück warf und mir mit einem ganz tiefen Stöhnen zeigte, dass es genau das war, was sie eigentlich am liebsten die ganze Zeit gemacht hätte – nämlich sich von mir als Ficksklavin benutzen lassen. Wobei sie mir in dieser Situation als Ficksklavin schon fast wieder zu aktiv war, denn ich lehnte mich einfach nur zurück und überließ ihr die ganzen Bewegungen. Ich benutzte sie sozusagen passiv … Aber das haben Männer ja manchmal auch ganz gerne; die Weiber auf eine solche Art und Weise als Ficksklavinnen benutzen, dass die nicht nur darum betteln, endlich gevögelt zu werden, sondern dabei auch noch die ganze Arbeit machen!