Reife Dominas | Frauen – Reif und dominant

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Im Laufe eines langen Frauenlebens stellt man natürlich fest, welche Rolle man als Frau bei der Erotik einnimmt. Und mein Leben ist schon etwas älter, um genauer zu sein bin ich mittlerweile siebenundvierzig Jahre alt und damit reich an Lebenserfahrung. Entsprechend hat mich die folgende Begebenheit anfangs fasziniert und später erotisiert.

Es ist nun schon einige Jahre her, als ich bei meiner Freundin zu Besuch war. Eigentlich wollte ich gar nicht zu ihr fahren, denn es war ihre Tochter mit ihrem frischen Ehemann und seinem väterlicher Kumpel auf Besuch bei ihr. Aber Sigrid bedrängte mich und ich gab mich geschlagen. Jedenfalls lernte ich bei Sigrid die drei kennen, das heißt, eigentlich kannte ich die Tochter und ihren Mann bereits, nur der väterliche Freund war mir unbekannt. Er hieß Heinrich und war eher der stille Typ, aber nicht unansehnlich. Er war in etwa in meinem Alter, später erfuhr ich, dass er genau ein Jahr älter war als ich. Während wir beim Kaffee zusammen saßen, unterhielten wir uns über verschiedene Dinge und ich musterte für mich stillschweigend Heinrich.

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Auf seine Art gefiel mir Heinrich, auch wenn er eine ganz eigentümliche Ausstrahlung besaß. Sigrid war Solo und sie hatte wohl ein Auge auf ihn geworfen und in einem Moment, in dem wir uns unter vier Augen unterhalten konnten, befragte sie mich zu meiner Meinung über ihn. Ich erklärte ihr, dass er ein sympathischer Mensch zu sein scheint, aber dass ich nicht mehr sagen könnte. Der Tag verging wie im Flug und am Abend verabschiedeten wir uns gemeinsam von Sigrid. Diese lud Heinrich, der nicht weit weg wohnte, immer wieder ein und nicht selten war auch ich dabei, wenn er bei ihr erschien. Sigrids wirklich netten Flirt-Versuche prallten allerdings von ihm ab und wenn wir alleine waren, musterte er mich, senkte aber den Blick, wenn ich ihn erwiderte.

Ich muss schon sagen, es gefiel mir, dass sich Heinrich mir so benahm. Es wurde in dieser Zeit in Keim in mir gelegt, der mir verriet, dass ich an Heinrich interessiert sein könnte. Das lag auch daran, dass ich eine dominante Frau bin. Nicht nur einfach dominant, sondern ich lebe diesen Charakterzug von mir gerne im Sex-Leben aus. Ich kann nichts mit den klassischen männlichen Eroberern anfangen, das törnt mich mehr oder weniger ab. Nein, ich will diejenige sein, die bestimmt, die auffordert, die befiehlt. Manchmal dachte ich mir, dass Heinrich devot sein könnte und insofern für eine SM-Beziehung offen sein könnte. Sicher konnte ich mir allerdings nicht sein, dass ihm eine derartige Beziehung, in der ich die dominante und er der devote Part sein würde, gefallen würde.

Außerdem hatte ich Respekt vor den Gefühlen, die Sigrid für ihn hegte, auch wenn sie zusehends frustriert zur Kenntnis nahm und langsam akzeptierte, dass er für sie nichts empfand außer Freundschaft. Dafür wurde seine Form des Respekts mir gegenüber immer stärker ersichtlich. Als Sigrid es nicht mitbekam, ließ ich mir von Heinrich seine Nummer geben. Denn immer mehr träumte ich davon, wie es wäre, wenn er mein Diener, mein Sklave wäre. Erotische Träume hatte ich in dieser Hinsicht genügend, immer war ich diejenige, die über ihm stand, die Peitsche schwang und alles von ihm forderte, was man als dominante Frau fordern kann.

Als diese Empfindungen und dieser Lust-Wunsch in mir stärker wurden, gab ich dem Drang nach und rief Heinrich an. Ich sagte nur, dass ich von ihm erwarte, dass er mit mir zum Essen gehen würde. Heinrich widersprach trotz meiner herrischen Art nicht, sondern erwartete von mir nur, dass ich ihm den Zeitpunkt nannte, was ich auch tat. Sigrid ließ ich im Ungewissen, auch wenn es mir für sie leid tat. Aber das steht auf einem anderen Blatt Papier.

Heinrich erschien pünktlich in dem Lokal, das ich ausgewählt hatte. Es war nicht irgendein Lokal, sondern ein Treff für Anhänger der BDSM-Szene. Ich wollte herausfinden, ob er schockiert oder gelassen reagieren würde. Ersteres bestätigte sich nicht im Angesicht der in Fetisch-Kleidung umstehenden Leute, die ich größtenteils gut kannte. Seine Reaktion zeigte eher Interesse als Abneigung und er setzte sich bereitwillig an meinen Tisch. Das interessante war, was mir ein prickelndes Gefühl in der Körpermitte bescherte, dass er nur den Blick erhob, wenn ich ihn explizit ansprach. Mittlerweile war ich mir sehr sicher, dass er ein devoter Mann war, der nur auf eine Frau wie mich gewartet hatte. Und ich hatte auf einen Mann wie ihn gewartet.

Im Treffpunkt wurden an diesem Tage Filme vorgeführt. Darunter befand sich auch ein Film mit einer Domina, die sich einen Sklaven erzog und ihn züchtigte, wenn er nicht ihre Zufriedenheit erreichen konnte. Von unserem Platz aus hatten wir gute Sicht auf die Leinwand und Heinrich wurde zusehends nervöser. Es fiel ihm schwer, nicht die erregenden Szenen zu beachten. Seine Augen klebten regelrecht an den Darstellern. Nun war ich mir sicher, dass er genau das verkörperte, nach was es mich verlangte.

Dennoch beendet ich den Abend mit einem kühlen Abschied und dem Hinweis, ich würde mich bei ihm melden. Er versuchte die Enttäuschung zu verbergen, verabschiedete sich aber mit einem Handkuss und gesenkten Augen und ging seiner Wege, während ich mich nach Hause begab. Soll er ruhig etwas leiden, der Gedanke erregte mich, wenn ich mir vorstellte, wie er sich den Kopf zerbrach, was ich nun eigentlich von ihm wirklich wollte. Seine Freude war denn sehr groß, als ich mich Tage später bei ihm meldete und ihn aufforderte, in meine Wohnung zu kommen. Beim Abschied fehlten nur noch die Worte „Ja, meine Herrin“, die er sich verkniff. Zu unsicher war er, ob er alles richtig verstanden hatte, was ich von ihm erwartete.

Wiederrum erschien Heinrich pünktlich bei mir. Den ganzen Tag hatte ich schon ein jucken an der Muschi, weil ich einfach zu geil war. Ich wollte Heinrich nun endlich unter meine Fittiche nehmen und ihm erklären, dass ich nun seine Herrin wäre. Zu meinem Plan gehörte es auch, ihn eine längere Zeit in der Küche schmoren zu lassen, während ich im oberen Stockwerk zugange war und mir mein edelstes Lederoutfit anzuziehen. Als ich zufrieden mit meiner Erscheinung war, holte ich ihn in meinen Raum. Heinrich starrte mich an, als er mich so sah, gekleidet wie eine strenge Domina, so wie ich mich am wohlsten fühle. Weil er gar zu geil glotzte, zog ich ihm eins mit meiner Peitsche über, die ich bei mir trug.

Senke Deinen Blick, nur wenn ich es Dir erlaube, dann darfst Du mich ansehen!“, erklärte ich streng. Heinrich tat, wie ihm geheißen und stand vor mir wie ein Tropf, der dennoch innerlich lüstern strahlte, weil seine Wünsche in Erfüllung gingen. „Von nun an bin ich Deine Herrin und Du hast mich auch so anzusprechen, wenn wir allein sind.“, erläuterte ich in einem ruhigen, sachlichen Ton. „Nun ziehe Dich aus und lege Deine Sachen ordentlich auf den Stuhl dort drüben.

Heinrich war kaum, dass ich es ausgesprochen hatte dabei, sich seine Kleidung auszuziehen. Er bemühte sich redlich, alles säuberlich zusammen zu legen, ehe er sich nackt, mit halb erigiertem Schwanz vor mich stellte, die Augen auf den Boden gerichtet. Musternd ging ich um ihn herum, ich wusste, wie er sich dabei fühlte. Und mir machte es unendlich Freude, seine Gebieterin zu sein. „Als erstes will ich wissen, ob Du was als Muschi-Lecker taugst. Komm her, auf die Knie und leck mir meine Möse, so gut Du es kannst.“, mein Bein setzte ich bereits auf einer Stuhlkante auf. Er kam näher, kniete sich hin und schon machte er sich mit seiner Zunge an meiner Muschi zu schaffen. „Das geht aber noch besser…“, meinte ich und ließ ihn meine Peitsche spüren. Sogleich war er wesentlich mehr bei der Sache und vergaß vielleicht seinen harten Schwanz, der zwischen seinen Beinen aufragte.

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Zugegeben, so schlecht machte er seine Sache wirklich nicht, aber das wollte ich ihn auf keinen Fall spüren lassen. So unterdrückte ich das Stöhnen, dass ich eigentlich ausstoßen wollte. Bevor ich kam, stieß ich ihn von mir und befahl ihm, sich auf alle Viere vor mich zu stellen. Ich ging um ihn herum und betrachtete seinen Hintern, der für sein Alter wirklich noch gut in Schuss war. „Ich zeige Dir jetzt, was Dir blüht, wenn Du nicht meinen Befehlen nachkommst. Hast Du verstanden?“ Heinrich wartete nicht lange mit einer Antwort. „Ja, meine Herrin.“ Okay, die Lektion hatte er gelernt. Ich ging an meinen Schrank und holte mein Paddel heraus.

Wenn Du mir nicht folgst, dann wirst Du noch mehr spüren, als diesen kleinen Vorgeschmack.“ Dann ließ ich das Paddel durch die Luft tanzen und versohlte ihm den Hintern. Ich liebe Spanking und ich konnte sehen, dass auch Heinrich davon angetan war. Das stimmte mich freudig und ich hätte kaum ein Ende gefunden. Es war eine Wonne, seinen geröteten Arsch zu betrachten und seinen Schwanz noch härter zu sehen, als er es zuvor schon war. Es musste sein, ich fasste mir an meine Muschi, die jetzt schon zu pulsieren schien und ich musste nicht lange heimlich hinter Heinrich an ihr spielen, bis es mir stumm, aber mit voller Intensität kam.

Ich brauchte nun einfach eine Pause und außerdem kam es mir gelegen, dass Heinrich scheinbar ein sehr braver Sklave sein könnte. So spannte ich ihn für meinen verhassten Hausputz ein. Ich jagte ihn durch das ganze Haus und hatte meine Freude daran, ihn beim Schwitzen zu sehen. Ich zeigte kein Erbarmen und wenn er etwas nicht zu meiner Zufriedenheit machte, dann hatte ich immer meine Peitsche bei mir, die lustig durch die Luft zuckte und ihm süße Qualen bereitete, die ihn anspornten, antörnten und beängstigten zugleich. Aber ich hatte dennoch ein Einsehen und gewährte Heinrich eine Pause und erlaubte ihm sogar, mich anzusehen. Seine Augen leuchteten wahrlich, er schien glücklich zu sein, dass er mir zu Diensten sein durfte, mir, seiner Herrin.

Längst war mein Blut wieder heiß, ich hatte einen Nachholbedarf an Sex und genau den wollte ich mir von meinem Sklaven holen. Erneut durfte er mich lecken und Heinrich legte sich von Anfang an voll ins Zeug und ich zeigte ihm als Beweis meiner Zufriedenheit und weil es der erste Tag unserer Domina-Sklaven-Beziehung war, dass es mir gefiel. Ein zuckender, atemberaubender Orgasmus durchfloss meinen Körper, dann leitete ich Heinrich auf mein Bett, auf das er sich legen musste. Ich band seine Arme und Beine an das Bettgestell und ließ ihn wehrlos liegen. Ich wollte noch eine Weile mit meiner angestauten Geilheit alleine sein und ihn quälen, ihn mit seinem dicken Ständer im eigenen Saft kochen lassen, bis mir wieder der Sinn nach meinem Sklaven stand.

In der Zwischenzeit stellte ich mir seine Gedanken vor und ergötzte mich daran. Oh ja, nun war ich soweit und ich ging zu ihm. Bemüht war Heinrich, mich nicht anzusehen, was ihm nur leidlich gelang. Doch das änderte ich. Ich stieg zu ihm auf das Bett, dann setzte ich mich einfach auf sein Gesicht, bis ihm kurz die Luft weg blieb. Dann durfte er mich lecken, ja, ich mag es, wie man merkt, wenn mich der Sklave oral befriedigen muss. Es wird noch Zeit vergehen müssen, ehe ich ihm mehr gewähren würde. Doch an jenem ersten Tag, machte es mir Freude, das Facesitting.

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Oh, und es war geil, ich klatschte gelegentlich einfach mit meiner Peitsche nach hinten auf seinen nackten Körper, wenn er nachzulassen drohte und als ich zwei Orgasmen hatte stieg ich erst wieder ab. Ich war lustvoll befriedigt und nun löste ich Heinrichs fesseln. Ich sah in seinen Augen, dass er sich Erleichterung verschaffen wollte, doch ich befahl ihm, sich anzuziehen und zu gehen. Dieses Mal war es mir egal, ob er sich wichsen würde ohne meine Erlaubnis. Dafür konnte ich ihn das nächste Mal bestrafen, was ich auch ausgiebig tat. Denn erst nach jenem Tag begann meine Sklavenerziehung und ich bin noch lange nicht mit ihm fertig…

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