Marietta war eine Hausfrau, die immer eine perfekte Mutter für ihre Kinder sein wollte, und doch war das nicht so einfach. Zugegeben, sie war eine wunderbare Mutter, doch finanziell hatte sie große Schwierigkeiten ihren Kids so manchen Wunsch zu erfüllen, was sie schwer bedrückte. Ihr Mann, der Vater der Kinder rackerte sich ordentlich ab und war recht geizig, obwohl es ihnen nicht schlecht ergangen wäre. Als die jüngste Tochter auf das Gymnasium kam, was zum damaligen Zeitpunkt zwei Jahre zurück lag suchte Marietta den Absprung von der Hausfrau hinein ins Jobleben, aber sie war nicht besonders qualifiziert und viele Jahre aus ihrem Beruf. Als Putzkraft wollte sie dann auch nicht arbeiten, hatte sie damit zu Hause schon genug zu tun.
Einen großen Vorteil hatte Marietta allerdings – sie war eine sehr attraktive Frau mit guter Bildung, die wusste wie man sich in der Öffentlichkeit zu benehmen hatte. Nur brachte ihr das nicht viel ein bei ihrer Zerrissenheit zwischen Kinder, Haushalt, Erledigungen und Ehemann. Sehr gerne hätte sie sich eine starke Schulter gewünscht, und nicht einen Workaholic und Geizkragen. Am meisten vermisste sie unter anderem die erotischen Zärtlichkeiten, die alles vergessen lassen. Mehr als einmal am Tag ertappte sie sich bei Sex-Fantasien, die immer wieder für eine schnell Selbstbefriedigung zwischen Staubsaugen und Einkaufen zu Folge hatten. Denn mit ihrem Kerl lief nicht mehr viel.
Eines Tage war wieder ein Elternabend an der Schule ihrer Kinder und sie saß zufällig neben einer Frau, die sehr gut gekleidet war. Dennoch war sie nicht hochnäsig, sondern sehr freundlich und aufgeschlossen. Nach dem Elternhaben kam es zwischen ihnen noch zu einem Gespräch auf dem Schulflur, bei dem sie sich leise unterhielten. Marietta hatte sofort aus unerfindlichen Gründen Vertrauen zu ihr gefasst und schüttete ihr Herz aus. All ihre Sorgen teilte sie Anka mit. Das dauerte so lange, dass sie spontan zu Anka gingen und einen Kaffee tranken.
Mariette staunte über die Einrichtung und Größe der Wohnung. Ihre Tochter war mit Ankas Sohn nicht befreundet, von daher kannten sie sich nicht. Aber Marietta freute sich indirekt, als Anka erzählte, dass es ihr vor nicht allzu langer Zeit ebenso ergangen war wie ihr. Nur wurde Anka verlassen und hatte keine Arbeit, einfach alles blieb an ihr hängen. Die Chefs zeigten sich wenig erfreut über eine alleinerziehende Mutter, die länger keine Berufserfahrung mehr hatte. Als Marietta fragte, wie sie ihr Problem gelöst hätte, zögerte Anka. Bis sie ihre Hemmung überwand und ihren Lösungsweg preisgab.
„Ich habe damals einen alten Kontakt zu einer ehemaligen Schulfreundin genutzt. Auf einem Klassentreffen erzählte sie freimütig, dass sie einen Escort Service beitreiben würde.“, erklärte Anka. Außerdem erzählte sie, dass ihre Schulfreundin verriet, dass man als Escort ein nettes Geld verdienen kann und zudem noch einiges zu sehen bekommt – ganz abgesehen von der erotischen Abwechslung. „Ich war verzweifelt, ich braucht Geld. Außerdem reizte mich der Gedanke ein Escort zu sein. Also habe ich angerufen, sie hat vermittelt und noch heute arbeite ich bei einem Escort Service. Ich kann dir sagen, es ist sehr lukrativ. Und ich habe durchweg gute Erfahrungen mit den Männern gemacht. Es kann sich ja nicht jeder eine Escort-Begleitung leisten…“
Marietta war sprachlos, bis sie viele Fragen zu den intimen Details stellte. Sie war etwas verblüfft, das Anka wirklich Lustempfinden bei der Sache hatte. „Du darfst nicht vergessen, wir sind keine Huren, wir sind gehobene Escorts… entsprechend charmante – okay mehr oder weniger charmante Männer hast du als Kunden. Ich genieße mein Leben. Schau Dich um! Du siehst ja, dass es mir und den Kids gut geht.“ Hier fügte Anka noch an, dass ihre Kinder nichts von ihrem wirklichen Job wussten. Der größte ahnte wohl etwas, aber kam gut damit zurecht.
Wenn Marietta mehr Zeit gehabt hätte, Anka hätte ihr noch die ganze Nacht erzählen müssen. Zu Hause neben ihrem schnarchenden Mann lag Marietta lange wach und dachte über das gehörte nach. Je länger sie grübelte, desto eher wollte sie auch eine Escort sein. Nicht selten war ihr Mann abends nicht zu Hause und sie konnte sich gut vorstellen, dass die eine oder andere Dame aus der Firma nicht ganz unschuldig daran war. Das bestärkte sie noch mehr zu ihrem Entschluss und sie beschloss, Anka am nächsten Tag deswegen anzurufen.
Anka konnte zwar nicht gleich glauben, dass es der Frau am Telefon ernst war mit ihrer Bitte, sie solle ihr helfen, bei einem Escort Service anzufangen. Allerdings erhörte sie das Flehen und sie setzte sich für Marietta ein, wie man sich damals für sie eingesetzt hatte. Teilzeit-Escorts sozusagen gab es mehr als man vermuten möchte und manch eine Dame war wie Marietta liiert. Zwei Tage später rief Anka bei ihr an und bat sie darum, sich richtig schick zu machen und zu ihr am Nachmittag zu kommen.
Marietta machte sich sehr schick, richtig sexy zog sie sich heimlich an, so dass ihre Kinder nichts davon bemerkten. Nun zahlte es sich erst recht aus, dass sie immer auf ihre Figur geachtet hatte. Ihre Brüste waren von Natur schön gewachsen, ihr Hintern war fest und ihrem Bauch waren die Schwangerschaften nicht anzumerken. Hübsch geschminkt, nicht aufdringlich sondern dezent, und mit gestylten blonden Haaren machte sie sich auf den Weg zu Anka. Die erwartete sie bereits und es gab echten Champagner zu trinken, als es an der Haustür schellte.
Kurz darauf lernte Marietta ihre zukünftige Chefin kennen, auch wenn dies in jenem Moment noch nicht klar war. Es folgte eine lange Unterhaltung, es ging um Männer, ihre vielfältigen Wünsche in erotischer und nicht erotischer Hinsicht, um Mariettas Beweggründe und vieles mehr. Schließlich beschloss man einen Testlauf und Anka sollte Marietta auf alles vorbereiten, so gut das in diesem Job eben ging. Als Marietta dann konkrete Summen vernahm, freute sie sich auf ein großzügiges Taschengeld, das sie erhalten würde, wenn ihr alles so zusagen würde, wie sie sich das vorstellte.
Die nächsten Tage verbrachte Marietta teilweise bei Anka, mit der sie über sehr vieles sprach. Die machte ihr aber Mut und versicherte, dass es bestimmt klappen würde – und wenn nicht wäre es auch nicht sonderlich schlimm. Schließlich kam der große Tag und die Kinder wussten, dass ihre Mutter die Nacht über fort wäre. Vor allem hielten sie dem Vater gegenüber dicht, weil Marietta versprach, dass sie ein schönes Taschengeld bekommen würden, wenn alles klappt.
Pünktlich traf Marietta bei Anka ein und ein Taxi brachte sie bald zu einem exklusiven Hotel, das sehr teuer war für eine Nacht. Alles was sie wusste war ein Name und eine Zimmernummer und einige Vorlieben des Herrn. Oralsex und richtig dolle bumsen – so hatte es Anka wortwörtlich gesagt. Da musste Marietta lachen, bevor das Taxi kam. Sie zahlte den Fahrer, stöckelte ins Hotel und fragte an der Rezeption nach. Sie war elegant gekleidet, wie man es ihr aufgetragen hatte. Elegant und verdammt sexy. Aber keiner hätte geahnt, dass sie eine Escort sei, die dem Hotelgast ordentlich den Marsch – äh Schwanz blasen sollte. Ein Boy brachte sie zu besagtem Zimmer, sie gab ihm sein Trinkgeld, dann war es soweit. Sie würde ihrem ersten Kunden gegenüber treten. Und gleich ihrem Mann fremdgehen.
Als sich die Tür öffnete war sie angenehm angetan von dem Herrn. Er war etwas älter als sie und absolut freundlich. Sie kam sich bald mehr vor wie bei einem Date als bei allem anderen. Es gab Champagner, Oliven und Weißbrot, viele leckere Sachen von denen sie sich nur mäßig bediente. Nach etwas, das sich wie Flirten anfühlte, ging Marietta zur Offensive über. Martin war bereits am Bett angelangt und sie schlängelte sich so verführerisch wie sie konnte an ihn heran, sie öffnete sein Hemd, leckte an seiner Brust und fasste an seinen Hosenschlitz, bis sie ihm die Beinkleider wegnehmen konnte.
Doch bevor er mehr haben durfte, strippte sie, wie sie es mit Anka geübt hatte. Dabei kam sie sich selbst vor wie eine Männer verschlingende Amazone, die begierig war auf Sex. Sie war auch begierig auf Sex, ihre Muschi schrei förmlich nach intensivem, geilen Sex. Martin betrachtete sie sehr zufrieden und sein Schwanz zeigte dies mehr als deutlich. Den durchsichtigen BH durfte er öffnen und er labte sich sogleich an ihren geilen Titten, die ganz nach seinem Geschmack waren. Als ihre Brustwarzen über seinen Oberkörper fuhren, bis Marietta bequem mit ihrem Mund an seinen Schwanz gelangte, setzte er sich auf und schaute voller Geilheit zu, wie die Zunge seine Eichel berührte, liebkoste und abtastete.
Marietta zog alle Register, sie knabberte leicht am Schwanz, leckte ihn rauf und runter, spielte mit den empfindlichsten Regionen und erst dann, ja dann nahm sie das gute Stück in ihrem Mund auf, sie senkte den Kopf, ließ den Riemen so tief ein wie sie ohne zu würgen konnte, sie saugte sich fest und ihr Kopf ging wieder hoch. Dieses geile Spiel mit vielen Variationen wurde von Martin unter stöhnen beobachtet und war absolut zufrieden mit ihrem kunstvollen Blasen. Womit Marietta nicht gerechnet hatte war seine Gier nach Muschi lecken. Als er sie dazu aufforderte, sich auf das Bett zu legen und die Beine zu öffnen, tat sie es sofort und sie zitterte, als seine Zunge ihr geiles, nasses Loch berührte. Es war wirklich geil, was er mir ihr anstellte, wie seine Zungenspitze über ihre Klit raste und dann wieder ganz langsam und einfühlsam. Sein Finger kam mit ins Spiel und verirrte sich in ihre Pussy, es waren bald mehr als ein Finger und er leckte sie fast besinnungslos geil. Dabei machte es ihn mindesten so geil wie ihre Mundbearbeitung an seinem Riemen zuvor.
Aber das sollte nicht alles bleiben in dieser Nacht. Es war ihm irgendwann doch zu heftig und er wollte endlich vögeln. Martin legte sich neben Marietta und sie verstand es als Aufforderung zum Akt. Sexy bewegte sie sich noch eine Weile neben ihm, erklärte ihm sehr charmant, was für ein geiler Muschilecker er doch sei und erst nach dieser Verzögerung, die das Spiel noch süßer machte, schwang sie sich über Martin. Genauer gesagt stand sie über ihm, bevor sie in die Hocke ging und seinen Schwanz erreichte. Wie ein aufgerichteter Dorn zielte der mit Hilfe ihrer Hand auf ihre Muschi, die vor Geilheit glänzte, rasiert und gierig.
Genau so setzte sich Marietta auf den Spieß, der sich sofort bis tief in ihre Höhle bohrte und Martin zum beben brachte. Sehr langsam begann Marietta den Ritt, bedächtig, intensiv. Ihre Muschimuskeln wusste sie gekonnt einzusetzen und am tiefsten Punkt angelangt wurde sein Schwanz festgehalten, gewalkt, wieder losgelassen, fast hinausgeschickt und wieder hineingetrieben. Marietta war die eigene Lust an der Nummer deutlich anzusehen und das übertrug sich entsprechend heftig auf Martin, der sich voll und ganz der Escort hingab. Er überließ ihr das geschickte Unterfangen, das sie mit ihm trieb. Schnell und wild wurde sie, nur um wieder mal die langsamen Töne anklingen zu lassen. Marietta wurde immer geiler und sie fasste an ihre Brüste, ihren Kopf warf sie nach hinten und ihre Schenkel spannten und entspannten sich, als sie sich weiter am Riemen ihres Kunden vergnügte, der seine helle Freude mit dem feurigen Weib über sich hatte.
Er nahm ihr die Brüste ab, zog sie hinab zu sich, walkte die Titten, griff ihr an den Arsch, betüdelte ihre Rosette und Marietta quittierte dies mit geilem Stöhnen und einem letzten Galopp, der sie in die Welt der Ekstase führte und nicht mehr entlassen wollte. Als der Ritt zum Ende gereichte, verfiel Marietta nochmals in den Trab, genussvoll machte dies den Orgasmus, der sich bei beiden anschickte und mit überwältigender Wucht über sie hereinbrach. Das war also ihr erster Bums als Escort und Marietta war überglücklich, auch weil sie den Mann voll zufrieden stellen konnte. Unbedingt wünschte er sich ein weiteres Treffen mit ihr, wenn er wieder im Hotel residieren würde. Schließlich war seine Frau zu Hause wahnsinnig langweilig im Bett und er betrog sie regelmäßig mit anderen Frauen – auch mit Escorts. Marietta versprach es, sofern es sich einrichten ließ. Später bekam sie auch positives Feedback von Anka und der Chefin und ihrer Zukunft stand nichts im Wege. So sahen ihr Sexleben, ihre Taschengeldkasse und das ihrer Kinder sehr rosig aus und ihr Mann war zu fixiert auf seinen Job und Sparen, dass er von allem nichts bemerkte – oder nichts bemerken wollte, wer weiß…