Ich muss aus beruflichen Gründen oft umziehen. Ich bin in unserer weit verzweigten Firma so eine Art Feuerwehrmann, der immer dort eingesetzt wird, wo es bei einem Projekt, in einer Filiale oder in einer Abteilung einer Niederlassung brennt. Dann verbringe ich jeweils immer ein paar Wochen oder Monate in der betreffenden Stadt, bevor ich mich wieder auf den Weg mache zum nächsten Brandherd. Normalerweise lerne ich nicht viele Leute privat kennen unterwegs; ich habe nur ein paar Freunde, und die sind über ganz Deutschland verstreut. Ich lege auch eigentlich keinen großen Wert darauf, in diesen ganzen fremden Städten heimisch zu werden, die ich so schnell wieder verlasse. Aber manchmal fühle ich mich doch recht einsam, so ganz alleine.
Vor allem, weil ich mitunter zu den seltsamsten Zeiten zu Hause bin, auch mal am Vormittag, wo sonst alle bei der Arbeit sind. Da kann ich eigentlich unter meinen Nachbarn nur Hausfrauen antreffen. Und was sollen Hausfrauen schon von meiner Arbeit verstehen, die für mich so wichtig ist? Einige meiner Bekannten erzählen sich ja die heißesten Geschichten von Hausfrauen Sex; aber ich kann den Sex einfach nicht getrennt von einer gewissen geistigen Übereinstimmung sehen. Nur ein schöner Körper alleine, das würde mir nicht reichen. Davon abgesehen sind viele der Hausfrauen in Kittelschürze mit Schlabberstrümpfen und so weiter ja nun auch nicht unbedingt sexy.
Aber zumindest in Bezug auf eine Frau musste ich in der Stadt, in der ich neulich für kurze Zeit war, meine Vorurteile gegenüber Hausfrauen revidieren. Es war meine direkte Nachbarin in dem Hochhaus, in dem meine Firma mir eine möblierte Wohnung besorgt hatte. Sie fiel mir gleich am Einzugstag auf; sie kam nämlich mit Stöckelschuhen, Minirock, Nylons und einer taillierten Kostüm-Jacke vom Einkaufen; ein für Hausfrauen dann doch schon sehr ungewöhnlicher Aufzug. Dass sie Hausfrau war, schloss ich daraus, dass sie tagsüber zu Hause war – und gerade zum Einkaufen gegangen war, den braunen Papiertüten nach, die sie die Treppe herauf schleppte. Obwohl ich selbst gerade damit beschäftigt war, dem Umzugsunternehmen beim Hereintragen meiner wenigen Umzugskisten zu helfen, habe ich meine Kiste gleich beiseite gestellt und habe ihr geholfen, ihre Tüten zu tragen. Dabei habe ich dann festgestellt, dass sie direkt in der Wohnung neben mir wohnt. Sie hat mich gefragt, ob ich neu eingezogen bin – und als sie ihre Haustür aufschloss, stellte sie eine Tüte auf ihrem Oberschenkel ab. Zu diesem Zweck stützte sie sich mit einem Fuß am Türrahmen ab. Das Ergebnis war, dass ihr ohnehin kurzer Rock noch ein Stück höher rutschte – und noch mehr ihrer seidig bestrumpften Beine freigab.
Ich kann es nicht richtig erklären, aber dieser Anblick ihrer Schenkel beschäftigte mich den ganzen Tag. Er machte mich richtig heiß. Ich bin sonst nicht leicht zu begeistern, vor allem nicht für Hausfrauen, die nur ihren Haushalt im Kopf haben. Aber diese Hausfrau, meine sexy Nachbarin, die hatte es echt geschafft, sich in meine Gedanken zu stehlen. Als es ein paar Stunden später – die Möbelpacker waren inzwischen längst verschwunden und hatten mich mit meinem Chaos alleine gelassen – an der Tür klingelte und sie davor stand, fühlte ich mich richtig ertappt. Sie hatte mir eigentlich nur ein Stück Kuchen als Erfrischung bringen wollen und fragte mich ansonsten, ob ich vielleicht Hilfe beim Saubermachen gebrauchen könne. Sie sei Hausfrau und habe tagsüber nicht viel zu tun, meinte sie, sie sei mir da gerne behilflich. Ich hörte allerdings kaum, was sie sagte, zu sehr war ich damit beschäftigt, ihren Anblick regelrecht in mich hineinzutrinken. Sie trug noch immer den Minirock, aber nun hatte sie das passende Jackett ausgezogen – und zeigte darunter nicht etwa eine Bluse, sondern trotz der draußen schon recht herbstlichen Temperaturen ein sommerliches, ärmelloses Top, mit einem sehr tiefen Ausschnitt. Das Top war aus Seide oder so etwas, und es umspielte ein Paar wirklich wunderbare, volle Titten, die bei jeder Bewegung schaukelten. Ich konnte nicht aufhören hinzusehen. Ein unhöfliches Verhalten – aber sicherlich verständlich.
Weit weniger verständlich ist, was dann geschah. Irgendetwas brachte mich dazu zu sagen, sie könne mir durchaus bei etwas behilflich sein, aber nicht beim Putzen. Vielleicht lag es daran, dass ich es gewohnt war, immer nur ganz kurz irgendwo zu sein. Das verführt einen dazu, total verrückte Dinge zu tun. Schließlich sind die Menschen um einen herum Fremde, und man wird sie in absehbarer Zeit wieder verlassen. Da muss man sich um die Konsequenzen seines Tuns nicht so viele Gedanken machen, wie wenn man weiß, dass man vielleicht noch viele Jahre mit ihnen auskommen muss. Die kühlen, grauen Augen meiner Nachbarin ruhten zuerst auf meinem Gesicht, und dann wanderten sie zu meinem Hosenstall. „Ich denke, ich weiß genau, was du meinst„, sagte sie; streckte ihre Hand aus und legte sie genau auf meine unübersehbare und unüberspürbare Erektion. Dabei beugte sie sich ein wenig nach vorne. Das seidige Top löste sich von ihrem Körper, und durch den Ausschnitt konnte ich ihr nun direkt auf ihre nackten Titten sehen. Ich hatte schon geahnt, dass sie unter dem dünnen Teil keinen Büstenhalter trug. Es aber so handgreiflich bewiesen zu sehen, versetzte mir noch einen weiteren Kick.
Ich griff zu; fasste mit einer Hand mitten in ihren Ausschnitt hinein und legte sie um eine ihrer Brüste. Als Reaktion darauf krallten ihre Finger sich regelrecht über der Hose um meinen Schwanz. Ich gab einen leisen Laut von mir; halb Schmerz, halb Erregung. Diese Frau schien genau zu wissen, was sie wollte. Meine Hand an ihrem Busen erstarrte, als sie nun auf einmal nach dem Haken vom Reißverschluss griff und ihn langsam nach unten zog. Nachdem sie den Reißverschluss offen hatte, griff sie in meine Hose hinein; aber nicht etwa, um meinen Schwanz herauszuholen, sondern um mich daran nach unten zu ziehen, während sie sich gleichzeitig sehr elegant auf ihre Knie begab. Ich gab dem Druck willig nach. Als wir beide auf der Erde knieten, zerrte sie an meiner Hose. Ich musste rasch den Knopf öffnen, damit nichts zerriss. Sie zog sich das Top über den Kopf, zog sich unter dem Rock ihr Höschen hervor. Kaum hatte ich mich meiner Hose entledigt, warf sie mich regelrecht auf den Boden, mitten zwischen all die fremden Möbelstücke und halb ausgepackten Umzugskisten, und bestieg mich. Ich wehrte mich nicht, als sie ihre Hände unter mein Sweatshirt schob und mir die Brust zerkratzte, und ich wehrte mich erst recht nicht, als sie sich auf meinen Schwanz setzte und mich sofort in einem Irrsinnstempo zu reiten begann, dass ihre nackten Titten nur so flogen, bis wir beide kamen, sie einen kurzen Augenblick vor mir.
Ich war gerade erst wieder zu Atem gekommen nach ihrem heißen Ritt, da warf sie einen Blick auf ihre zierliche Armbanduhr, die sie anbehalten hatte, sprang auf, zog sich hastig wieder an und verschwand mit den vielsagenden Worten: „Vielleicht auf bald, Nachbar!“ Oh ja, hoffentlich auf bald, war mein Gedanke, bevor ich mich in meiner total chaotischen Wohnung umsah. Leider musste ich ausgerechnet bei diesem Job ganz normale Bürozeiten einhalten; ich ging früh morgens aus dem Haus und kam erst abends zurück. Frei hatte ich nur die Abende und die Wochenenden. An denen sie als Hausfrau natürlich keine Zeit hatte, denn da musste sie sich ihrer Familie und ihrem Ehemann widmen. Weil mein Job noch dazu schon in weniger als einem Monat erledigt war – es ging irgendwie alles gut, was sonst immer schiefgeht -, zog ich dann aus, ohne sie noch einmal, außer flüchtig im Vorbeigehen, wiedergesehen zu haben. Noch nie habe ich mein unruhiges, umherziehendes Leben so bedauert wie in diesem Augenblick! Wer weiß, welche erotischen Abenteuer ich mit meiner geilen Nachbarin sonst noch alle erlebt hätte!