Auch ältere Personen beginnen zu studieren und so ist es nicht verwunderlich, dass sich darunter auch Mütter von erwachsenen Töchtern befinden. Genau dieser Fall lag bei Matilda vor. Sie studierte sogar gemeinsam mit ihrer Tochter Lena, was diese nicht so prickelnd fand, aber auch nicht entsetzlich, weil ihre Mama eigentlich sehr jung geblieben war, zumal sie auch jung Mutter geworden war. Daher verlief das Studium der beiden relativ harmonisch und sie unterstützten sich gegenseitig. Lena wünschte sich sehr für ihre Mutter, dass sie mal wieder eine Partnerschaft haben würde, doch mit Männern war hier Fehlanzeige an der Tagesordnung, obwohl es genügend Anwärter für die attraktive Frau gab. Alle wurden mehr oder weniger weggejagt oder es entstanden nur Freundschaften ohne tiefere Hintergründe, weder Sex noch Liebe entstanden dabei.
Lena schob diesen Umstand auf das zeitaufwändige Studium und darauf, dass Matilda von ihrem Vater sehr enttäuscht wurde. Dennoch fand sie, dass dies lange genug in der Vergangenheit zurücklag, als dass man immer noch vorsichtig sein müsste. Matilda derweil genoss das Zusammensein mit den jungen Leuten, hatte sie in ihrer eigenen Jugend doch auf vieles verzichtet. Als Lena alt genug war, holte sie in der Abendschule ihr Abitur nach, um anschließend zu studieren, was sie auch in die Tat umgesetzt hatte. Dass sie sich für den gleichen Studienzweig wie Lena interessierte, basierte mehr oder weniger auf Zufall oder auf dem Einfluss, den Lena genossen hatte.
Eine Sache störte Lena dann doch sehr, es war der Umstand, dass ihre Mutter sich allzu gerne mit ihren Studien-Freundinnen treffen wollte. Nach einem langen Gespräch zwischen Mutter und Tochter nahm Matilda weitgehend davon Abstand, um Lena nicht zu verärgern und die gute Beziehung zwischen ihnen nicht zu gefährden. Auch wenn es Matilda sehr leid tat, weil die anderen Studentinnen weit weniger interessant, vielleicht sogar langweilig waren, als Lenas Freundinnen. Nur noch gelegentlich traf sie sich mit Lenas Freundinnen zum Gedankenaustausch wegen des Studien-Stoffs. Doch bei einer Angelegenheit konnte Matilda es kaum vermeiden, mit den jungen Frauen näher zusammenzurücken. Denn es stand eine Studienreise an, an der alle Studentinnen teilnahmen, auch Matilda und Lena.
Die Reise ging nach England, genauer gesagt in den Süden Englands, auch London stand auf dem Plan. Alle freuten sich darauf, auch wenn unter anderem Lernen angesagt wer. Die Reise war schließlich nicht zum reinen Vergnügen angesetzt worden. Auch darüber unterhielten sich Matilda und Lena und die Tochter sah es ein, dass Matilda kaum die Kontakte vermeiden konnte, das erwartete sie in dieser Ausnahmezeit auch gar nicht. Jedenfalls freuten sie sich zusammen auf das Ereignis, das bald vor der Tür stand. Mit dem Bus ging es nach Ostende in Belgien und von dort setzte man mit der Fähre über nach Dover, wo es weiter ging zu ihrer Unterkunft nahe London.
Die Unterkunft war nicht sonderlich komfortabel, aber sauber und gepflegt. Matilda hatte sich ein Einzelzimmer leisten können, denn sie wollte nicht direkt mit einer Studienkollegin direkt zusammen wohnen und Lenas Eifersucht noch mehr schüren. Ein wenig verstand sie ihre Tochter eben, daher dieser Entschluss. Als sie dort ihren Koffer auspackte, dachte sie über die vergangenen Monate nach. Und über einen Umstand, der sie besonders anfangs verwirrt hatte. Sie empfand besonders für eine Studienfreundin von Lena mehr, als nur Freundschaft. Immer wieder ertappte sich Matilda dabei, wie sie sich erotische Szenen mit der jungen Frau vorstellte, in denen sie sich nackt liebkosten und wundervolle Stunden zu zweit verbrachten.
Alle Versuche diese Empfindungen zu unterdrücken scheiterten. Matilda erkundete ihr Gewissen, sie überlegte, ob sie im Grunde ihres Herzen eine Lesbe war und nicht wie sie sich selbst auferlegt hatte eine Hetero-Frau. Sie konnte es nicht genau für sich festlegen. Ihr gefielen schon immer schöne Frauen, es kribbelte auch, wenn sie nackte Frauen betrachtete, aber auch Männer hatten ihre Anziehung auf sie, wobei sie aber einfach noch nicht den richtigen für einen neuen Beziehungsversuch gefunden hatte. Es funkte einfach nicht, sie verknallte sich nicht in Männer. Aber in Lenas Freundin, die Carina hieß, war Matilda verliebt. Das hatte sie sich in inzwischen eingestehen müssen, anders konnte sie ihre ständigen Gedanken nicht erklären, die sich um die dunkelhaarige, großbrüstige und sehr sympathische junge Frau drehten.
Aber Matilda wusste auch, dass sich Lena eben mit Carina besonders gut verstand, deshalb hielt sie bewusst Abstand, obwohl es sie unendlich zu ihr hinzog. Carina war wie ein Magnet für sie, auch weil die Studentin immer sehr freundlich zu ihr war, sie unglaublich sexy anlächelte und auch ihre Zuneigung zeigte, ungeachtet wie weit diese ging. Jedenfalls konzentrierte sich Matilda auf den studentischen Teil der Reise und ließ sich nicht zu Abenteuern hinreißen. Besonders in London gab es soviel zu entdecken, sie besuchten aus Jux sogar Madame Toussads Wachsfiguren-Kabinett, das einiges an Zeit für den Einlass erforderte. Big Ben, Tower-Bridge wurden besichtigt und die Bärenfell-bemützten Soldaten der Queen wurden geärgert – ohne Erfolg. Es gab zahlreiche Museen, die die Studentinnen aufsuchten, in und um London. Abends kehrte man in die Studentenunterkunft zurück. Leider wurde Lena krank und musste auf ihrem Zimmer bleiben, als es erneut nach London ging.
Matilda fragte Lena an ihrem Bett, ob sie bei ihr bleiben solle. Doch das wollte Lena auf keinen Fall, es gab kaum etwas Schlimmeres als auf der Studienreise bemuttert zu werden. Diesen Umstand nutze nicht Matilda aus, um mit Carina näher in Kontakt zu kommen, sondern die junge Studentin begleitete sie auf Schritt und Tritt, was die ältere Studentin sehr glücklich machte. Manchmal fragte sie sich, ob sie im Begriff war mit Carina zu flirten, doch genauso gut konnte sie es sich einbilden. Alle geplanten Stationen steuerten sie zusammen an und sie lachten ohne Ende, scherzten und es war etwas zwischen ihnen, das beide Frauen spürten. Auch bei der Rückreise saßen sie nebeneinander im Bus und sie schwiegen gemeinsam. Es war kein unangenehmes Schweigen, sondern ein gemeinschaftliches und keine ahnte, dass die andere ganz ähnlichen Gedanken nachhing.
Zurück in der Herberge schaute Matilda als erstes zu ihrer Tochter, was sie von ihren Fantasien ablenkte. Lena hatte immer noch Verdauungsprobleme und lag hundeelend in ihrem Bett. Sie ließ sich erzählen, was man am Tag alles erlebt hatte, dann wollte sie nur noch schlafen. Matilda ging auf ihr Zimmer, zu Abend gegessen hatten die Studentinnen bereits, und sie duschte. Eine Stunde später, die meisten lagen schon in ihren Betten und suchten nach Schlaf, klopfte es zaghaft an ihrer Tür. Wer das wohl war? Lena vielleicht? Matilda stieg aus ihrem Bett, entriegelte die Tür und es stand Carina vor ihr. „Darf ich reinkommen?“, fragte sie schüchtern, was eigentlich gar nicht ihre Natur war. Matilda ließ sie ein und die Frauen setzten sich auf die Bettkante.
„Ich finde nicht zur Ruhe“, gestand Carina, „Ich muss immer zu an Dich denken…“ Matilda schwieg dazu, sie wusste nicht, was sie sagen sollte. Schweigend saßen sie da, es fröstelte sie. „Wollen wir uns gemeinsam unter die Decke legen? Es ist verdammt kalt…“, nahm Carina wieder das Wort auf. „Okay, wenn Du Dir sicher bist…“, wollte Matilda wissen. Carina nickte und dann schlüpften sie in ihren kurzen Hosen und T-Shirts unter die Decke, sie kuschelten sich instinktiv aneinander. Nun mutiger geworden legte Matilda ihren Arm um die junge Studentin, sie lagen zu einander und dann kam das lang herbeigesehnte. Carina bewegte sich auf Matilda zu und küsste sie erst zaghaft, dann entstand ein intensiver Kuss, der beiden begehrliche Schauer durch den Körper jagte.
Es gab keine Zurückhaltung mehr, Carina streichelte Matildas Rücken, sie fuhr unter das Shirt und wanderte nach und nach zu den Brüsten der Frau. Dann hatte sie die harten Nippel unter den Händen und umkreiste sie lange und gefühlvoll. Matilda selbst suchte nach dem aufregenden Hintern Carinas, den sie in ihre Hände nahm, bis sie unter die Hose rutschte. Bis Carina sich aufsetzte und sich auszog. Anschließend half sie Matilda aus ihren Sachen, die noch etwas verlegen nicht von alleine die Sachen ablegte. Erst jetzt konnten sie gegenseitig ihre nackten Frauen-Körper spüren, sie aneinander pressen und sich erneut küssen.
Matilda entdeckte sofort, dass Carina völlig rasiert war an der Muschi, doch sie konzentrierte sich vorerst auf die schönen, knackigen Brüste, sie küsste die Brustwarzen, bis Carina ihren Hals leckte, sich über sie beugte und nun ebenfalls die Brüste mit dem Mund erkundete. Langsam wanderte sie unter der Decke hinab und küsste den Bauchnabel der älteren Frau, entdeckte das gekürzte Schamhaar und öffnete zärtlich ihre Beine. Marita konnte die erotische Spannung kaum aushalten, als Carina ihre Oberschenkel an der Innenseite küsste und immer näher an ihr Lustzentrum kam. Als Carina scheu über ihre Schamlippen leckte, da war es für sie wie eine Erlösung und doch extrem heftig. Sie genoss den warmen Mund, den Atem, den sie an der Muschi spürte und schließlich die Zunge, die den Kitzler entdeckte. Carina schob sich die Klit zwischen ihre Lippen, saugte daran, leckte erneut kreisend um den Lustpunkt, bevor sie wieder darüber leckte.
Marita war absolut erregt, es war ihr, als wenn sie gleich kommen würde und als Carina verstärkt ihre orale Befriedigung zum Einsatz brachte, war es schließlich soweit. Marita explodierte, ihre Muschi zuckte wie wildgeworden und Carina rutschte wieder hoch zur Mutter ihrer Studentinnen-Freundin, die selbst studierte. Marita konnte ihre eigene Muschi schmecken, als sie einen langen Zungenkuss austauschten und sich gegenseitig streichelten. Dabei wanderte ihre Hand an die Pussy von Carina und spürte die erregende Feuchtigkeit zwischen den Labien. Langsam schob sie zwei Finger in die Möse, sie massierte den erregendsten Punkt dort und hörte, wie Carina vermehrt leise stöhnte.
Sie wollte der jungen Frau unbedingt zurückgeben, was sie selbst von ihr empfangen hatte. Also begab sie sich zwischen die Beine und streckte die eigene Zunge nach dem Spalt aus, sie leckte, lutschte und saugte, trank ihren Saft und merkte, wie sie ihre Freundin immer heißer damit machte. Das erregte sie wiederum erneut, sie wollte auch Carina spüren, aber erst wenn sie ihren verdienten Abgang gehabt haben würde, was nicht lange auf sich warten ließ. Carina bäumte sich mit ihren Händen an den Brüsten auf, als sie einen geilen Orgasmus erlebte und dann zog sie Matilda zu sich heran. Ihre Geilheit war ungebremst, sie legte sich so auf Carina, dass die Mösen sich berührten. Die Becken machten langsame Bewegungen und es vermischte sich der Muschi-Schleim der beiden.
Die Gefühle nahmen überhand, unkontrolliert verstärkten sie ihre Beckenbewegungen, immer heftiger rieben sie sich aneinander und die Lust stieg immer mehr an. Die Brüste kamen nicht zu kurz, gegenseitig zwirbelten sie sich die Nippel, küssten sich in wilder Ekstase und die Unterleiber schnellten vor und zurück, sie besorgten es sich gegenseitig in einem heftigen Lesben-Popp, bis sie gemeinsam kamen und sich dabei aneinander krallten. Erst dann entspannten sie sich, kuschelten und küssten sich. Matilda fragte sich still und heimlich, ob es richtig war, mit Carina Lesben-Sex zu haben. Aber es ging ihr nicht nur um Sex, sondern sie war verknallt. Sie wollte mehr von Carina, als sexuelle Befriedigung.
Dann kam für sie die Erlösung, denn Carina flüsterte ihr zu, dass sie fürchterlich in sie verknallt sei. Dass sie aber wüsste, dass es zu Problemen mit Lena kommen könnte. Matilda nickte. Lange redeten sie darüber, wie sie es Lena schonend beibringen konnten. Gemeinsam beschlossen sie, dass sie es ihr erst sagen würden, wenn sie wieder zu Hause sein würden, um ihr die Studienreise nicht zu verderben. Dann entbrannte erneut die erotische Leidenschaft und dieses Mal leckten sie sich gleichzeitig in der 69er Stellung, anschließend schliefen sie Arm in Arm ein.
Die ganze Studienreise über schlich sich Carina zu Matilda und als sie zurück in Deutschland waren, erklärten sie Lena gemeinsam, was zwischen ihnen entstanden war. Lena war anfangs sauer und enttäuscht, doch dann beruhigte sie sich. Es war eben eine Umstellung für sie zu erfahren, dass ihre Mutter und ihre beste Freundin Lesben waren. Endgültig verstanden sich die drei Studentinnen erst wieder, als Lena einen Mann kennenlernte, in den sie sich unsterblich verliebte und die Liebe wurde von ihm erwidert. Ab diesem Zeitpunkt war alles palletti und Matilda konnte sich ohne schlechtes Gewissen mit Carina treffen. Sie war so glücklich wie lange nicht mehr.