Harald stand der Kopf so richtig nach geilem, versautem Sex. Er war in den letzten Tagen ständig geil und er verschwand mehr als einmal auf der Personaltoilette, um sich abzureagieren. Seine Frau war zwar die richtige für Kuschel-Sex, der ihm auch viel Spaß machte, aber seine anderen Wünsche blieben bei ihr leider unerfüllt. Nichts desto trotz liebte er sie über alles, nur manchmal musste er seine Vorlieben ausleben. Zu seinem Glück kannte er eine rattenscharfe Hobbyhure, die er nur kurz anrufen musste und ein paar Stunden später trafen sie sich in einem Motel, was er eben auch an diesem verregneten Tag machte. Seine Frau wartete eh nicht auf ihn, denn sie war für ein paar Tage bei ihrer Mutter auf Besuch.
Harald verabredete sich also mit der Hobbyhure Lauretta, die es richtig geil fand, mit Männern Sex zu haben. Außerdem konnte sie sich so locker ihr Studium finanzieren und es blieb immer noch etwas hängen. Als es soweit war betraten sie ihr Motel-Zimmer und küssten sich leidenschaftlich. Das mochte Harald bei Hobbynutten, dass man sie auch küssen durfte, zumindest hielt es Lauretta so. Sofort begann Lauretta Harald auszuziehen, um ihn auf das Bett zu stoßen. Sie selbst legte erst einen heißen Strip hin, bis sie nur in halterlosen, roten Strümpfen vor ihm stand und sich räkelnd zwischen seine Beine kletterte. Haralds Schwanz ragte ihr hart entgegen, als sie ihn fest mit beiden Händen packte und ihren lasziven Mund zum Einsatz brachte. Sie saugte sich erst an seiner Eichel fest, ließ ihre Zunge erregende Bewegungen machen, um sich dann sein Teil tief in den Mund zu stecken. Harald schaute bei dem geilen Schauspiel zu, zog sie aber bevor er in den ersten Minuten im Motel schon abzuspritzen drohte, zu sich hoch, um ihr in die Nippel zu beißen. Er wusste genau, dass Lauretta davon total scharf wurde, er knetete die drallen Titten und er gönnte ihren Nippeln keine Pause, während sie sich mit ihrem Venushügel und Kitzler an seinem Pint rieb.
Als Harald von ihren Titten genug hatte, packte er sie grob und legte sie mit dem Rücken auf das Bett und spreizte ihre Beine. Er sah, wie das geile Luder schon mächtig feucht an der Muschi war und sie ihr Becken in die Luft reckte. Mit kräftigen Stößen fickte er Lauretta in die Pussy, bis zum Anschlag rammte er der Hobbyhure sein bestes Stück rein, aber er hörte auf, bevor er abspritzen musste. Jetzt sollte die kleine ihr blaues Wunder erleben. Er ließ sich von Lauretta die Hand vollspucken, soviel sie konnte und er lieferte seinen Speichel dazu. Ordentlich rieb er seine Hand ein und verteilte auch etwas davon an ihrem Spalt, der sich erwartungsvoll vor ihm zeigte. Vier Finger und seinen Daumen versenkte er langsam in ihrer Höhle, erst nur bis zu den zweiten Gelenken und er drehte seine Hand in der Pussy. Lauretta stöhnte vor Lust, das ist es, was sie brauchte! Weiter die Hand drehend arbeitete er sich bohrend in der Muschi vor, Lauretta übte zusätzlichen Druck gegen seine Faust aus und sie bewegte sich lüstern. Noch ein Stück weiter verschwand seine Fist in der Möse, das Daumengelenk passierte den Eingang und es war nur noch der Ansatz seiner Hand zu sehen. Er ergötzte sich an dem Anblick und vor allem auch daran, dass Lauretta seine Behandlung genoss.
Er drehte seine Faust und dehnte die Muschi, seine andere Hand spielte mit seinem Schwanz. Er merkte, wie Lauretta ihre Bewegungen auf seiner Fist steigerte, es kam ihm vor, als wenn sie seinen Arm verschlingen wollte, so heftig trieb sie es mit seiner Faust, als es ihr plötzlich kam und sie spitz dabei quietschte. Doch Harald ließ nicht locker, er fickte sie weiter mit seiner Hand, spuckte auf ihre Klit und rieb diese mit schnellen Bewegungen, bis das Miststück ein zweites Mal ihren Höhepunkt hatte. Erst jetzt ließ er seine Hand wieder langsam aus ihrer geweiteten Möse gleiten. Ein Schwall ihres Muschischleims kam dabei mit raus, der sich seinen Weg Richtung Rosette bahnte. Harald hatte einen Ständer, der sich gewaschen hatte. Lauretta wusste, was er mochte, als er sich auf den Rücken legte. Sie bestieg ihn und rieb seinen Riemen an ihrer nassen Muschi, bevor sie ihre kleine Rosette über den dicken Schwanz stülpte und ihn heftig anal durchvögelte, bis es ihm nach wenigen Minuten kam. Kurz bevor er abspritzte entzog sie ihm ihren engen Arsch, wichste seinen Schwanz und seine ganze Sahne landete auf ihren Titten und ihrem Bauch. Langsam lief sein Saft an ihrem Körper hinab, als sie langsam zur Ruhe kamen.
Harald fühlte sich total glücklich und ausgeglichen, als er mit Lauretta wenig später das Motel verließ. Sie hatte ihm noch Komplimente gemacht, dass es ihr kein Freier so geil besorgen konnte, wie er. Das glaubte er ihr aufs Wort, als er daran dachte, wo seine ganze Faust keine dreißig Minuten zuvor war. Für einige Zeit konnte er mit dieser Erinnerung wieder über die Runden kommen, bis sein Trieb wieder so stark wurde, dass er unbedingt Lauretta anrufen musste. Diese Mal hatte er noch einen Wunsch, den er äußerte und Lauretta versprach gerne, dem nachzukommen. Ein weiteres Mal trafen sie sich bei einer für Harald günstigen Gelegenheit an einem Vormittag in einem Motel. Lauretta sah wieder extrem sexy aus und machte nicht lange rum, sie wichste ihm einen Harten und wenig später setzte sie sich auf seinen Schwanz, der sehr tief in ihrer Möse verschwand. Es war für sie kaum auszuhalten, denn wie es sich Harald gewünscht hatte, hatte sie eine Menge Tee getrunken und ihre Blase war bis zum Anschlag voll.
Sie vögelte ihn und sie war selber absolut geladen vor Geilheit. Alles lief recht schnell und rüde ab. Als Harald rief: „Oh ja, ich komme fast, ahh!“ ließ sie seinen Riemen frei und verschaffte sich Befreiung, als sie einen heißen Strahl Natursekt auf die Reise schickte. Mit hohem Druck traf der Strahl direkt seinen Schwanz, sie ließ es laufen und Lauretta bewegte sich pissend über seinen Bauch, über seine Brust bis zu Haralds Gesicht, der schon begierig weit seinen Mund geöffnete hatte und gespannt auf die Ladung Natursekt wartete. Spritzend pisste sie ihm direkt ins Gesicht und in den Mund, Harald trank gierig ihren Urin, er packte sie an den Beinen, damit sie ja nicht daneben traf. Am ganzen Körper schüttelte es ihn und er spritzte mit einem vibrierenden Gefühl ab, sein Saft vermischte sich an seinem Bauch mit der Pisse der geilen Lauretta, die dieses Spielchen liebte.
Harald lag erschöpft und begossen da und genoss die liebkosenden Streicheleinheiten Laurettas an seinem Schwanz, die nicht aufhörte, bevor sein Riemen wieder heiß und hart in ihrer Hand lag. Er überließ ihr entspannt die Regie. Lauretta stand der Sinn nach einer ruhigeren Nummer, nachdem sie ja mächtig vorgelegt hatten. Sie streichelte sich selbst ihre Perle, bis sie gierig und feucht an der Pussy war und sie setzte sich wieder einmal auf seinen Schwanz. Harald lag auf der nassen, voll gepissten Matratze und er war selber immer noch von ihrem Urin feucht. Lauretta stütze sich mit den Armen nach hinten ab und sie legte ihre langen Beine neben seinen Oberkörper. In dieser Stellung begann sie sich auf seinem Riemen zu bewegen, sehr soft aber intensiv, immer weiter trieb sie ihr Spiel, bis Harald stöhnte und laut atmete. Nach und nach wurden ihre Beckenbewegungen stärker, sie setzte zudem ihre Beckenmuskeln ein, bis sie absolut geil war. Harald setzte sich auf und streichelte ihre Lustknospe, bis er sie einfach am Arsch packte und sie schnell auf seinem Pint auf und ab bewegte, bis bei beiden ein Orgasmus ausbrach, der ihnen die Sinne raubte. Nach einer Erholungsphase duschten beide flott zusammen und gingen ihre getrennten Wege. Lauretta hatte noch eine Vorlesung und Harald musste unbedingt heim zu seiner Frau.
Als er daheim ankam, war niemand da. Eigentlich wollte seien Frau Biggi doch zu Hause sein. Naja, es ist wie es ist, dachte er sich und setzte sich an seinen Computer, immer noch in Gedanken bei den Geschehnissen mit Lauretta. Als er den Schlüssel im Schloss hörte, ging er seine Biggi begrüßen und drückte ihr einen dicken Kuss auf. Sie freute sich, dass er mal wieder so überschwänglich war, was von Zeit zu Zeit vorkam. Sie grinste ihn an, denn sie hatte noch ihre eigenen Pläne für diesen langen Tag. Sie war nämlich in einem Sexshop gewesen und hatte sich dort einmal nach frischem Wind für das eheliche Sexleben umgesehen. Sie spürte schon lange, dass Harald beim Sex einiges fehlte. Doch manche seiner Wünsche waren ihr einfach zuwider und sie hatte bei ihren Experimenten aus der Vergangenheit einfach keine Lust verspürt. Einmal ließ sie Harald ihren engen Hintern erobern. Die Behandlung mit dem Finger genoss sie sehr und das durfte er auch seitdem gerne tun, doch als er seinen Riemen in ihre Rosette schob, hatte sie das Gefühl, diese würde gleich reißen. Nein, darauf ließ sich Biggi niemals mehr ein. Harald hatte Verständnis dafür.
Jedenfalls war Biggi in den Sexshop gegangen, um nach lustvollen Alternativen zu suchen. Und ihre mitgebrachten Entdeckungen wollte sie sofort mit ihrem Harald ausprobieren. Sie ging kurz ins Bad und zog einen sehr knappen String und einen Spitzen-BH an, sie brachte ihre ausgepackten Einkäufe ins Schlafzimmer und ging mit wackelndem Hintern zu Harald, der wieder am PC saß. Der staunte nicht schlecht, als er Biggi in einer erotischen Pose vor sich stehen sah. „Komm mit mir ins Schlafzimmer, ich habe eine Überraschung für Dich!“, knurrte sie ihm zu und zog Harald hinter sich her. Im Schlafzimmer küsste sie ihn lange, bevor sie sich sehr erotisch ihr Höschen auszog. Sie setzte sich auf einen Stuhl und forderte ihren Mann auf, sich auf das Bett zu legen, so dass er einen guten Blick zu ihr hatte. Sie holte einen Vibrator hinter sich vor, den sie erst mit festem Blick auf Harald in den Mund nahm, ihn leckte und auch sehr weit in den Rachen schob. Harald bemerkte, wie es in seiner Hose eng wurde. Biggi ließ den Vibrator alsbald zwischen ihren Brüsten hinab über ihren Bauch gleiten, bis er an ihrer Muschi ankam. Weit spreizte sie ihre Beine und gab so den Blick auf ihre Grotte frei. Sie drehte den Regler des Vibis auf einer niedrigen Stufe an und massierte so ihre Klit. Bald war sie noch feuchter, als sie es seit dem Sexshop-Besuch schon gewesen war. Sie stöhnte, spreizte ihre Schamlippen und ließ den Natur-echt geformten und nun voll aufgedrehten Vibrator in ihrer Muschi verschwinden und sie fickte sich damit. Der Vibi war sehr biegsam und so kam auch ihre Klitoris nicht zu kurz. Harald genoss es, ihr dabei zuzuschauen und hatte sich die Hosen ausgezogen. Er hatte seinen Riemen in der Hand und wichste sich dabei ein wenig. Biggi war bald entsetzlich, fast schmerzhaft geil und sie legte den Vibi beiseite und holte ein zweites Sexspielzeug hervor. Sie hielt es hinter dem Rücken versteckt und setzte sich vor Harald auf das Bett. Ihre Möse hatte schon genug Schleim entwickelt, dass sie ihn schön auf ihrer Rosette verteilen konnte. Sie ließ ihren Mittelfinger in ihrem Arsch verschwinden und sie schloss genießerisch die Augen. Nie zuvor hatte sie es sich vor ihm so gemacht, doch es machte ihr Spaß.
Harald wichste noch, als Biggi eine Anal-Kette hinter ihrem Rücken hervorholte. Zwei Zentimeter große Perlen waren auf einer Schnur aufgereiht, die an einem Ring endete. Mit auffordernder Geste reckte sie ihrem Mann den Hintern entgegen und drückte ihm die Anal-Kette in die Hand. Er glaubte es kaum, was ihm seine Frau da für ein Geschenk machte. Mit steil aufragendem Schwanz kniete er sich vor ihren Arsch und zog mit einer Hand die Rosette auf, die er bespuckte. Er nahm die erste Kugel an der Kette und drückte sie in die Enge seiner Frau. Als sie verschwunden war, stöhnte sie gierig und streichelte ihre Klit und ließ auch immer wieder mal ein paar Finger in die Muschi fahren. Harald nahm die nächste Kugel und wiederholte das ganze, bis alle sechs Kugeln im Arsch seiner Biggi waren, die es kaum noch vor Lust aushielt. Aus der Rosette hing nur noch das Ende der Schnur mit dem Ring zum Rausziehen. Harald zielte mit seinem Riemen auf die Pussy seiner Frau und fickte sie dort hinein, er spürte die Kugeln in ihrem Hintern und es war ein absolut geiles Gefühl. Seine Frau stöhnte und rief: „Fick mich richtig durch, oh jaa, so, genau, ja!“ Da begann Harald Biggi richtig herzunehmen, das fiel ihm nach seinem Treffen mit Lauretta nicht schwer. Biggi brauchte eh immer ihre Zeit, bis sie kommen konnte. Harald war auch bald soweit, fast abzuspritzen, die Kugeln in ihrem Hintern trugen ihren Teil dazu bei und als Biggi schrie: „Jaa, ich komme, ohhja!“, zog er die Kette am Ring Kugel für Kugel aus ihrem Hintern und spritzte ihr dabei eine volle Ladung in ihre Pussy.
Biggi schmiegte sich an ihn und war total glücklich. Lange hatte sie nicht mehr so geilen Sex gehabt, wie an diesem Tag. Sie hat gemerkt, dass sie auch selbst was dazu beitragen musste, auch wenn sie nicht allen Vorlieben von Harald nachkommen konnte. Harald war sehr überrascht über Biggis Verwandlung in den nächsten Wochen und Monaten und hatte sehr lange nicht Laurettas Dienste in Anspruch genommen, weil ihn Biggi so gut sie konnte verwöhnte.