Derk verbrachte ein romantisches Wochenende mit seiner Frau Anne. Er hatte sich ausschließlich für sie Zeit genommen, weil er durch seine Arbeit meist im Außendienst tätig war und so unter der Woche oder auch länger nicht für sie da sein konnte. Anne nahm diesen Umstand zwar relativ gelassen hin, aber gerade wenn Probleme auftraten, mit den Kindern, im Haushalt oder im Familienkreis, sehnte sie sich nach seiner Unterstützung, die über Telefonate und E-Mails hinausgingen. Dieses Wochenende hatten sie die Kids zu den Großeltern gebracht und völlig für sich alleine Zeit. Am Freitagabend waren sie ins Kino gegangen, was sie schon seit Jahren nicht mehr getan hatten. Danach ging es auf einen Drink in eine Bar und anschließend nach Hause.
Dort war kuscheln und zärtlicher Sex angesagt, einfach gegenseitiges Streicheln, erkunden und anregen, bis es zu einer immer wilder werdenden Nummer wurde, die sie ekstatisch und in völliger gegenseitiger Hingabe erlebten. Der Samstag verging viel zu schnell. Derk bereitete das Frühstück zu, ehe sie gemeinsam shoppen gingen, um in einem Restaurant eine Stärkung zu nehmen. So sparten sie sich das Kochen und Aufräumen und hatten mehr Zeit für weiteren Sex, den sie beide während seinem Außendienst vermissten. Der Esstisch wurde kurzerhand zum Sex-Ort umfunktioniert, die Tischdecke fiel auf den Boden und Derk hievte seine Süße auf den Tisch und vögelte sie ordentlich durch, bis sie nur noch jauchzen und stöhnen konnte, weil es ihr mehrmals kam, ehe Derks Sahne in ihre Muschi spritzte.
Nach diesem Akt ließen sie es ruhiger angehen und nutzten die Zeit für umfangreiche Gespräche. Auch die gemeinsamen Kinder hatten darin ihr Thema, aber auch die Gefühle, die sie hatten, wenn sie voneinander getrennt waren. Bis am Sonntag am frühen Nachmittag die Kids wieder heimkamen, verging die Zeit viel zu schnell. Es war für sie trotzdem auch schön, als Familie noch etwas unternehmen zu können, bevor der Alltag und eben Derks Abreise anstanden. Die letzte Nacht genossen sie gemeinsam in Lust und Erotik versunken, sie vögelten bis spät in die Nacht, auch wenn sie es beim Läuten des Weckers am nächsten Morgen bereuen würden.
Tatsächlich waren sie am Frühstückstisch so müde, dass die Kinder grinsten. Sie verabschiedeten sich in die Schule und nahmen ihren Vater fest in den Arm, wussten sie doch, dass er sie in den nächsten Tagen nicht in die Arme schließen konnte. Anne war sehr traurig, als sie wusste, dass ihr nur noch wenige Minuten mit Derk blieben. Sie knutschte ihn dolle, obwohl sie das Spiel schon ausreichend kannte. Vielleicht war es auch die umfangreiche Zeit zu zweit, die sie am Wochenende verbracht hatten, dass es ihr noch schwerer viel. Oder eine Vorahnung der Geschehnisse, die Derk bei seiner Außendiensttätigkeit erleben würde.
Ahnungslos, wohin es ihn verschlagen würde, traf sich Derk mit einem Kollegen, mit dem er gemeinsam seine Woche im Außendienst verbringen würde. Es ging quer durch das Land in eine Großstadt, die hier nicht weiter erwähnt werden soll. Jedenfalls hatte der Kollege namens Heinz das Hotel besorgt und Derk musste mit gemischten Gefühlen feststellen, dass es ein Hotel mit Bordell war. Das heißt, dass das Bordell direkt an das ansonsten recht angenehm aussehende Hotelgebäude angeschlossen war. Irgendwie faszinierte es Derk, andererseits wäre es ihm lieber gewesen, wenn die Versuchung nicht so nah vor seiner Nase gewesen wäre.
Den ersten Tag verbrachte er mit Arbeit und schloss den Gedanken an das nahe Bordell vollständig aus und am Abend fiel er wegen des wenigen Schlafes der Vortage ins Bett und schlief sofort ein. Ganz im Gegensatz zu seinem Kollegen Heinz, der ausgiebig erkundete, was es mit dem angeschlossenen Hotel auf sich hatte. Am nächsten Tag wusste er zu berichten, dass das Puff nicht wirklich zum Hotel gehörte, aber wohl gerne von den männlichen Gästen in Anspruch genommen wurde. Ebenfalls wurde gemunkelt, dass das eine oder andere Dienstmädchen nicht nur im Hotel arbeitete, sondern auch erotische Dienste der horizontalen Art im Bordell oder direkt im Hotel verrichtete.
Derk hätte das alles lieber nicht gewusst und er war beim Anblick der wirklich sehr scharfen weiblichen Bediensteten des Hotels nicht davon überzeugt, dass beide Etablissements getrennt waren. Seiner Meinung nach war es eine Strategie des Bordells und des Hotels. Es waren auch fast ausschließlich männliche Hotelgäste vorhanden, das den Verdacht erhärtete. Zudem dachte Derk, dass Heinz sehr bewusst diese Unterkunft gesucht und gebucht hatte. Während seiner beruflichen Tätigkeiten konnte Derk den Gedanken an die Mädchen des Bordells und im Hotel gut verdrängen, als er abends nach dem Abendbrot alleine auf seinem Zimmer war, erging es ihm ganz und gar nicht so. Ständig dachte er an ein erotisches Abenteuer mit einer Nutte, doch seine Frau drängte sich in seine Gedanken und sah ihn dabei vorwurfsvoll an. Er liebte Anne und eigentlich wollte er sie nicht betrügen.
Derk bestellte sich beim Zimmerservice eine Flasche Wein, um alles erträglicher zu machen. Nach kurzer Zeit klopfte es an seiner Zimmertür, er öffnete und eine unglaublich adrette Brünette betrat den Raum, öffnete den Wein und kredenzte ihn. Dabei sah sie ihn so schamlos verführerisch an, die Knöpfe der weißen Bluse waren nicht alle geschlossen und boten Einblicke, die seinen Schwanz beben ließen. Doch an diesem Abend blieb er standhaft und ließ sich nicht auf die Flirt- und Anmachversuche ein. Er gönnte sich das alkoholische Getränk und schlief mit einem schweren Kopf ein, bis ihn der nächste Morgen zur Pflicht rief.
Beim Frühstück schwärmte ihm Gerd vor, dass er es in der Nacht mit einer der Zimmermädchen getrieben hätte, die auch im Bordell als Hure arbeitete. In den schillerndsten Farben erzählte Gerd, wie er es mit ihr gemacht hätte, wie sie aussah und vor keinem Detail blieb Derk verschont. Entsprechend froh war er, als er mit ihm zur Arbeit übergehen konnte. Hier war seine Konzentration gefordert und für erotische Gedanken war kein Raum.
Natürlich landete Derk am Abend erneut auf seinem Hotelzimmer und telefonierte mit Anne. Sie erzählte ihm alle Neuigkeiten, die er wissen musste und bekundete ihre Sehnsucht nach ihm. Nach einem langen Gespräch legte Derk auf und war schlecht gelaunt. Ungefragt klopfte es an der Tür und es stand das schöne Zimmermädchen vom Vorabend vor Derk. „Guten Abend, ich habe hier ein Geschenk des Hauses…“, meinte sie und drängte sich in das Zimmer. Es war eine sehr gute Flasche Wein, die sie öffnete, sie goss aber im Gegensatz zum letzten Tag zwei Gläser ein und stieß mit dem verdutzten Derk an. Er konnte nicht anders und spitzelte auf den Spitzenansatz des BHs, der deutlich aus der Bluse herauslugte. Ihm war auch so, als ob der Rock noch kürzer war, als er es in Erinnerung hatte.
Sich selbst beruhigend sagte sich Derk, dass er nur ein Glas Wein mit einer Hotelangestellten trank, nicht mehr und nicht weniger. Einer Hotelangestellten, die auch eine Hure sein mochte, die auch im Bordell nebenan tätig war… Derk war fast am Verzweifeln. Einerseits machte ihn die Frau, die sich als Valerie vorstellte, tierisch an und er hätte nichts gegen ein Stößerchen mit ihr gehabt. Und doch hatte er Angst vor einem Seitensprung. Innerlich zerrissen setzte er sich auf die Bettkante und unterhielt sich sehr zurückhaltend mit Valerie. Bis er sie fragte, ob sie eine Hobbyhure sei.
„Ich bin eine Sex-Dienstleisterin, möchte ich behaupten…“, antwortete Valerie kokett und drückte ihre Brüste nach vorne mit stolz erhobenem Haupt. „Und ich lasse auch Dich nicht alleine, wenn Du das möchtest…“ Derk hätte am liebsten sofort gesagt, dass sie bei ihm bleiben soll. Stattdessen fing er an von seiner Frau zu faseln, die zu Hause auf ihn warten würde. „Ach, Deine Liebste wird nie etwas davon erfahren… lass Dir das von einer erfahrenen Frau wie mir gesagt sein. Nur wenn Du Dir etwas anmerken lässt, tja dann, dann bist Du selbst Schuld…“, meinte Valerie und bei diesen Worten ließ sie die Hüllen gekonnt fallen. „Vielleicht ist das eine Entscheidungshilfe für Dich?“, lächelte ihn Valerie an.
Für Derk war es eine Entscheidungshilfe, wenn er auch nicht absolut entschlussfreudig dabei war. Spätestens aber als Valerie seine Hose öffnete, sie ihm auszog und seinen harten Schwanz umfasste, stand fest, dass er die Nacht mit der Hure verbringen würde. Valerie legte sich auch wahrlich ins Zeug. Sie leckte an seinem Schwanz dermaßen gekonnt, dass die Denkfähigkeit von Derk rasant nachließ. Nur noch sein Schwanz dachte für ihn, und der dachte, dass er in die geile rasierte Muschi der großbrüstigen Sex-Dienstleisterin hinein wollte.
Derk legte nach kurzer Zeit keine Zurückhaltung mehr an den Tag. Er fasste an die Titten der Nutte in Strapsen, leckte an ihren Nippeln und genoss ihre Hände, die ihren Mund abgelöst hatten. Das Weib hatte eine verdammt sündigen Arsch, der sich herrlich in seiner Hand anfühlte und ihm den Schweiß aus den Poren trieb. Er zog Valerie auf seinen Schoß und sie hatte sofort den Riemen an ihrer Möse, ein Gummi war so schnell übergezogen, dass es Derk kaum bemerkte und dann wurde er von der Hitze ihres Leibes empfangen.
Die Nutte hatte kräftige Muschimuskeln, die ihm zeigten, wie geil so eine innenliegende Schwanzmassage sein kann. Frivol lächelte Valerie Derk an, während ihr Becken mit kreisenden Bewegungen anfing, auf und ab wanderte und Derk immer mehr in Fahrt brachte. Vor Derk schwebten ihre Titten mit großen Nippeln, die er bespielte und bald mit geschlossenen Augen einfach nur die fremde Frau genoss. Es war alles so anders als mit seiner Anne. Sie hatte auch ihre Lust beim Sex und zeigte diese, aber Valerie war mit vollem Blut dabei, ihn so verrückt zu vögeln, dass es fast nur noch hecheln konnte, bis es ihm unbändig intensiv kam.
Als Valerie sich sehr süß von ihm verabschiedet hatte, lag er in seinem Bett und dachte, dass es vor allem die Fremdartigkeit gewesen war, die ihn so verführt hatte. Etwas bereute er es, andererseits aber gar nicht. Der nächste Tag verging ihm nicht schnell genug, denn er hatte in der Nacht noch beschlossen, das Bordell beim Hotel zu besuchen. Dann war es schließlich soweit und Derk ging seinem Vorhaben zielstrebig nach. Dort entdeckte er eine Asiatin, die er schon im Hotel als Zimmermädchen gesehen hatte. Von Valerie war keine Spur zu sehen.
Mit der Asiatin ging er auf ihr Zimmer und sie leckte seinen ganzen Körper, was er so noch nie erlebt hatte. Es kamen erogene Zonen dabei heraus, die Derk selbst noch nicht erahnt hatte. Außerdem blies die gute Hure hervorragend, bis es Derk zu bunt wurde und er sie einfach packte und grob von hinten durchvögelte, dass ihr sehen und hören verging. Es war ein einmaliges Erlebnis für Derk, als er in die Pussy der kleinen abspritzte, geschützt von einem Gummi versteht sich.
So vergingen auch die folgenden Tage bis zu seiner Abreise. Auch Heinz hatte das Bordell mit Hotel sehr großzügig ausgenutzt, mit dem Unterschied, dass er keinen Seitensprung begangen hatte. Als Derk über seine Schuldgefühle gegenüber Anne mit ihm redete, beruhigte er sie und wählte fast dieselben Worte wie Valerie. „Wenn sie es nie erfahren wird, kann sie sich nicht verletzt fühlen. So gut kenne ich dich außerdem, dass ich weiß, wie sehr du sie liebst. Aber irgendwann braucht jeder Kerl frisches Fleisch und neue erotische Erlebnisse.“
Derk dachte darüber nach und nahm sich die guten Worte zu Herzen. Als er Anne in die Arme schloss, benahm er sich so wie immer, als wenn er nicht mit Huren gepoppt hätte, sondern nur brav seine Arbeit getan hätte. Beim Sex fiel ihm auf, dass er mit neuen Gedanken und Ideen an die Sache heranging, die bei Anne zwar für Erstaunen sorgten, aber nicht für böse Verdächtigungen. Sie genoss es einfach, dass Derk frischen Wind in die eheliche Erotik brachte. Am Ende hatte es also etwas Gutes, dass er im Hotel mit Bordell gewesen war. Eines stand für Derk und Heinz fest, sie würden wieder dort einchecken, wenn sie dort Außendienst haben würden.