Flirtkontakte | Mein Flirt mit Kathi

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Als man mir Kathi vorgestellt hatte, war mein erster Eindruck, dass sie ein grundsolides, anständiges Mädchen sei. Naja, Mädchen ist vielleicht für eine Frau von dreiundzwanzig Jahren die falsche Bezeichnung, aber sie kam mir für Kathi passend vor. Ich hatte sie schnell wieder vergessen, bis sich sie zufällig wieder getroffen habe. Sie sprach mich an und aus Freundlichkeit habe ich mit ihr gequatscht und auch nichts gegen eine halbe Stunde im Café gehabt. Im Nachhinein war das eine gute Entscheidung.

Kathi arbeitet als Hotelfachangestellte und sie war nicht schüchtern, aber eben auch nicht der Reißer. Sie besaß ein gesundes Maß an Humor und sie zeigte sich interessiert an den Dingen, die man ihr erzählte. Sie war nicht unattraktiv. Kathi besaß eine schlanke Figur, wohlgeformte Brüste und auch ihr Hintern passte ins Gesamtbild. Wir saßen also im Café und redeten über dies und das, bis ich sagte, ich müsse nun gehen. Als sie nach meiner Telefonnummer fragte, gab ich sie ihr und dachte mir nichts dabei.

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Tatsächlich vergingen einige Wochen, bis bei mir das Telefon schellte. Am Ende der Leitung war Kathi. „Hallo, ich habe gerade Urlaub und ich habe mich gefragt, ob wir etwas zusammen unternehmen wollen. Wie wäre es mit einem kleinen Ausflug?“, überraschte sie mich. Ich stimmte zu und wir verabredeten uns. Sie war mir ja nicht unsympathisch. Einige Tage später ging es los und wir wollten eine kleine Burg besichtigen, die Kathi schon länger im Auge hatte. War zwar nicht so sehr mein Ding, aber etwas Besseres war mir am Telefon auf die Schnelle nicht eingefallen.

Ich holte sie ab und wir fuhren über Landstraßen zu dieser Burg. Offensichtlich flirtete sie mit mir und ich ließ mich darauf ein. Was hätte es sonst bedeuten sollen, als das sie etwas von mir wollte, wenn sie mit mir etwas unternehmen wollte? Also besichtigten wir die Burg, vom Kerker bis zum Erker und ließen uns über die historischen Hintergründe aufklären. Wir nahmen ein kleines Essen zu uns im burgeigenen Restaurant und beschlossen einen Spaziergang zu machen. Es war auch wirklich sehr schön dort und ich freute mich sogar darauf.

So liefen wir um das Areal und wir schlugen bewusst Wege ein, die oft mehr einem Trampelpfad glichen, um weg von den anderen Besuchern zu kommen. Wir fühlten uns ein bisschen wie Abenteurer und wir wurden mit einer sehr schönen Stelle belohnt mit einer tollen Aussicht. Sogar eine alte, verwitterte Bank wartete auf uns und wir setzten uns auf sie. Wir schwiegen und genossen den leichten Wind und die Natur um uns herum, bis mich Kathi überraschte. Es ging sehr schnell und ich war zu keiner Reaktion in der Lage.

Kathi drehte sich unvermittelt zu mir und öffnete meinen Hosenstall. Sie wühlte darin nach meinem Schwanz, bis er von der Sonne bestrahlt wurde und in ihrer Hand lag. Kathi lächelte kurz sehr anzüglich, dann spürte ich schon ihre warme Zunge über meinen Schwanz gleiten und der reagierte prompt. So eine kleine Teufelin, macht auf brav und unschuldig, dann lotst sie mich durch das Dickicht zu einer einsam gelegenen Stelle, nur um mir einen zu blasen! Das machte sie auch so geschickt, dass ich im Nullkommanichts einen ordentlichen Ständer hatte, den sie mit ihrem gierigen Mund verschlang. Sie saugte an meiner Eichel und ihr Kopf sauste auf und nieder. „Ohh, ich komme gleich, ich spritz Dich voll!“, seufzte ich und Kathi machte sich noch ein bisschen intensiver über mich her, bis ich ihr meinen Saft in den Mund pumpte.

Kathi schluckte alles willig, sogar gierig, bis es nichts mehr zu schlucken gab, erst dann packte sie mir mein Teil wieder ein und schon saßen wir da, als wenn gerade nichts als eine Sonntagsplauderei gewesen wäre. „Wollen wir zurück zum Auto?“, fragte sie mich, ehe ich eine Frage zur eben geschehenen Aktion hätte stellen können. Wir mussten ein ganzes Stück gehen, bevor wir meinen Wagen erreichten. Wenn ich gedacht hätte, Kathi wäre das auf der Bank genug gewesen, hatte ich mich getäuscht. Wir waren keine zehn Minuten unterwegs, als sie meinen Knüppel erneut auspackte. „Du kannst wohl nicht genug bekommen, Du kleines Luder, hmm?“, fragte ich nicht unfreundlich. „Hätte ich nicht von Dir gedacht, ich hatte mehr den Eindruck, dass Du anders drauf bist.

Stille Wasser sind tief, heißt es doch, oder? Stört es Dich, wenn ich Deinen Schwanz massiere, bis Du spritzt?“, erwiderte mir Kathi und ich spürte, wie sie meinen Riemen bearbeitete. Gut dass kaum Verkehr herrschte und ich trotz ihrer vorzüglichen Handarbeit fahren konnte. Sie machte es echt geil, sie zögerte es hinaus und schubberte an mir rum, bis sie mir gestattete meine Sahne zu verspritzen. In diesem Moment hatte ich doch sehr Mühe, nicht gegen einen Baum zu fahren. Kathi war echt der Hammer.

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Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie mich zu sich in die Wohnung bittet, als ich bei ihr angekommen war. Stattdessen verabschiedete sie sich und ich blieb mit meinen Gedanken alleine zurück. So selbstlos hatte ich selten eine Frau erlebt, scheinbar machte es ihr aber Spaß so zu agieren. Als ich zu Hause war dachte ich darüber nach, was ihre Absichten dahinter sein könnten. Schließlich war ich nicht so naiv um zu glauben, dass sie nicht irgendeinen Hintergedanken haben könnte. Außerdem fiel mir ein, dass ich vergessen hatte, mir von ihr ihre Telefonnummer geben zu lassen.

Doch ich musste nicht lange auf einen Anruf von ihr warten, genauer gesagt rief Kathi mich schon am nächsten Tag an. Sie würde gerne mit mir sprechen und ich soll sie doch abholen. Ihr Vorschlag war, dass wir in das Naturschutzgebiet fahren könnten, um ein kleines Picknick zu machen. So geschah es dann auch und ein paar Stunden später breiteten wir eine Decke in einer einsam gelegenen Ecke des Parks aus. Kathi hatte einen Korb mit Brötchen, Salat und dergleichen gepackt, über den wir uns hermachten.

Zu gerne hätte ich sie gefragt, was in ihrem hübschen Köpfchen vorging, aber ich fand nicht die passende Gelegenheit. Als sie mir nach dem Essen aber in der Sonne liegend wieder an den Schritt fasste, konnte ich nicht anders. „Sag mal, was ist das eigentlich zwischen uns? Du gehst mir an die Hose, bläst mir einen, wichst mir einem beim Autofahren, aber zu Dir in die Wohnung durfte ich nicht. Ich würde einfach gerne wissen, woran ich bin.“, sagte ich zu ihr und hielt ihre Hand fest, die mir eben den Hosenstall öffnen wollte. Kathi zögerte, doch dann gab sie mir bereitwillig Auskunft. „Erstens mag ich es, wenn ich einen Schwanz lutschen kann. Zweitens mache ich das und auch allgemein Sex gerne draußen. Drittens habe ich keine Lust auf eine Beziehung, aber viertens auf Sex. Bist Du jetzt verblüfft?

So kann man es sagen, ich hätte es einfach nicht erwartet, dass sie so unterwegs ist. „Ja, ich bin schon verblüfft. Aber es stört mich nicht, nur wäre es mir lieber gewesen, von Anfang an informiert gewesen zu sein.“, erläuterte ich ihr und ließ ihre Hand das weitermachen, was sie eigentlich vorhatte. Ich ließ es mir aber nicht nehmen, auch Kathi zu berühren. Ich drehte mich auf die Seite und meine Hand streckte sich nach ihrer Brust aus, die sie auch erreicht. Ich glitt unter ihren weiten Ausschnitt und knetete sanft ihren Busen, ihre Knospen wurden auf der Stelle hart und fest. Zur selben Zeit stand auch mein Schwanz auf, weil er wieder von Kathi sehr angenehm behandelt wurde.

Ich widmete mich ihrer Brust, sie sich meinem Schwanz, bis ich knurrte, sie solle sich ausziehen. Nun war es einmal Kathi, die mich seltsam anschaute, aber sie gehorchte. „Zieh auch den Slip aus.“, wollte ich von ihr. Etwas unbeholfen schlüpfte sie aus ihrem Tanga, dann lag sie nackt neben mir. Von ihrem Anblick animiert, entkleidete ich mich auch und ich presste sie an mich, um sie zu küssen. Es war ein geiler Kuss und meine Hand mogelte sich zwischen ihre Schenkel und fühlte die Muschi. Sie war nicht rasiert, aber das blonde Schamhaar war sehr kurz geschnitten. Es fühlte sich gut an, vor allem auch, weil sich zwischen ihren Schamlippen Feuchtigkeit gesammelt hatte. Kathi war also schon sehr erregt.

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Ich küsste die Spitzen ihrer Brüste, bis sie schneller atmete und mich von sich drückte. Das Weib wollte unbedingt meinen Schwanz in den Mund nehmen und ich ließ sie gewähren. Ich genoss es, wie sie mir den Riemen leckte, die Eier dazu kraulte und mich mit ihrem tiefen Mund verwöhnte. Doch meine Sahne wollte ich heute anderswo verspritzen. Ich löste mich von ihr und nun war ich es, die sie oral verwöhnte, ihre süßen Schamlippen beknabberte und die kleine Klit umspielte, bis sie sich nicht mehr beherrschen konnte. Sie hielt meinen Kopf fest in ihren Händen und ich war fast gezwungen, sie solange zu lecken, bis es ihr kam und ich erlebte eine weibliche Ejakulation. Das war echt geil!

Nun war ich wieder an der Reihe und ich drückte ihr mein Glied in das Gesicht und mit Wonne verwöhnte sie ihn erneut mit ihrem leibreizenden Mund, bis es wieder fest und hart war. Es war für mich an der Zeit, die kleine Kathi zu vögeln. „Dreh Dich auf den Bauch, das wäre geil.“, sagte ich und sie grinste kurz, bevor sie es machte. Ich legte mich auf ihren Rücken, mit einer Hand steuerte ich meinen Riemen zu ihrer Pussy und meine Eichel streichelte ihre Schamlippen, eh ich ihn dort hineinpackte. Mühelos glitt er in die überfeuchte Muschi und es flutschte herrlich, als ich sie bumste, mein Schwanz fühlte sich pudelwohl in Kathi und zufrieden hörte ich Kathi stöhnen. „Ohhha, mach weiter, das ist geil, jaa…“, bestätigte sie mich und ich zog an ihrem Becken, bis ihre Knie aufgestützt waren. Ich selbst kniete nun hinter ihr, packte ihren Arsch und pflügte in ihrer Wonne, dass es die reine Lust war.

Kathi japste nach Luft, als ich ihr so einen ersten Orgasmus schenkte, und ich fand, nun könnte sie mir den Dienst erweisen und mich bumsen. Entsprechend legte ich mich auf den Rücken und sie hatte sofort verstanden um was es mir ging. Ihr schlanken Beine knieten gleich links und rechts von meinem Körper, ihre Titten wippten und sie setzte sich auf meinen Riemen. Aber sie machte es mir langsam, rhythmisch und endlos geil. Dabei zärtelte ich ihre Brüste, streichelte ihre Knospen und ich rieb langsam an ihrer Klit mit meinem feuchten Daumen, als sie sich ganz aufgesetzt hatte und mit freien Armen auf meinem Schwanz hüpfte.

Meine Streicheleinheiten an ihrer Klit ließen sie wilder werden, sie beschleunigte den Rhythmus und ich merkte, wie sich bei mir ein Orgasmus zusammenbraute, der es in sich haben würde. Mein Becken kam ihrer Muschi entgegen, wir waren total besessen von diesem erotischen Moment und ich glaube, wenn zwanzig Leute um uns herumgestanden wären, es wäre uns egal gewesen. Unser Ziel war ein Höhepunkt, ein entgleister Höhepunkt mit maximalem Gefühlspotential. Wir enttäuschten uns nicht.

Kathi wurde bei ihren letzten, heftigen Hopsern sehr laut, sie stöhnte wie ein röhrender Hirsch und ich fand es einfach nur geil, dass sie so aus sich herausging. Mir erging es ähnlich wie ihr, ich war aber leiser und ich spürte, wie mich ihr Orgasmus mitriss und ich spritzte wahnsinnig extrem in ihre Pussy, drei- viermal, dann waren wir so erschöpft, dass wir einfach nebeneinander lagen.

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Während die Sonne auf unsere nackten Körper strahlte, mussten wir plötzlich über die gemeinsame Heftigkeit, die wir an den Tag gelegt hatten, herzlich lachen. Und wir fanden, es war höchste Zeit zu gehen. Wir zogen uns an, packten alles zusammen und wir schlenderten zu meinem Wagen. Natürlich fuhr ich sie nach Hause und dieses Mal lud sie mich nach oben ein. Ich bestaunte ihre Wohnung, bevor ich sie wieder an mich drückte und ihr an die Wäsche ging. Wieder ließen wir uns von der Leidenschaft mitreißen und wir trieben es in ihrem Wohnzimmer, in ihrem Bad und zuletzt auf ihrem Bett, wo wir letztlich einschliefen. Es gefiel ihr weniger am nächsten Morgen, dass sie mich nicht nach Hause geschickt hatte, aber nachdem ich sie geil gevögelt hatte – zuvor gönnte ich ihr noch ihr Schwanz-blasen-Hobby – hatte ich sie davon überzeugt, dass es eine gute Entscheidung gewesen war.

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