Nuttensex | Sex mit einer Nutte

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Neulich hatte ich ein ganz wunderschönes Erlebnis. Es war eine Nutte, die ich in ihrer Wohnung besucht habe. Da habe ich mich dann mal so richtig ausgetobt, und ich kann euch sagen, das war so geil! Es ist jetzt nicht so, dass ich dauernd zu Nutten gehe; eigentlich ist das gar nicht so ganz mein Fall. Aber spezielle Situationen erfordern spezielle Lösungen – und manchmal ist der Nuttensex genau die richtige Lösung. In meinem Fall muss es allerdings schon eine wenigstens ein bisschen devote Nutte sein. Ich bin jetzt kein echter Liebhaber von BDSM, aber ab und zu habe ich richtig mal Lust, eine Frau so richtig zu meiner eigenen Lust zu benutzen. Ansonsten hat man doch als Mann heutzutage immer das Problem, dass die Frauen ständig Ansprüche stellen. Das gilt für das normale Leben ebenso wie für den Sex. Sie wollen im Bett bedient werden und immer ihren eigenen Kopf durchsetzen. Wohlgemerkt, damit mich niemand missversteht – natürlich hat auch eine Frau ein Recht auf ihren Orgasmus. Aber muss sich denn alles darauf konzentrieren? Das verschiebt das Gleichgewicht ja gleich wieder nach der anderen Seite und es ist dann auch schon keines mehr. Selbstverständlich ist es nicht richtig, wenn ein Mann von einer Frau erwartet, dass sie sich nur auf seine Wünsche einstellt. Und selbstverständlich ist es falsch, wenn der Orgasmus des Mannes das ganze Geschehen beherrscht. Aber ebenso falsch ist es, wie ich finde, wenn nun stattdessen der Orgasmus der Frau auf einmal das Entscheidende ist und sich alles darauf konzentriert. Da muss man als Mann ja Erektionsschwierigkeiten kriegen! Vor allem, weil Frauen mit dem Kommen ja meistens viel mehr Probleme haben als wir Männer; und weil man es bei denen manchmal nicht einmal so richtig mitkriegt, dass sie einen Orgasmus haben. Bei uns Männern ist das einfach alles übersichtlicher, einfacher und klarer. Das bedeutet ja jetzt nicht, dass ich nur auf mich selbst schaue. Ich bin schon bereit, auch einmal eine Frau mit dem Mund zu verwöhnen. Aber da kommen wir dann gleich zu einem zweiten Problem – Frauen kriegen oft den Mund nicht auf. Statt dass sie ganz klar sagen, was sie wollen, lassen sie uns im Dunkeln tappen und hoffen, dass wir ihre Wünsche von alleine erraten. Was dann zur Konsequenz hat, dass ich mich als Mann womöglich stundenlang anstrengen kann, und dann treffe ich am Ende vielleicht doch nicht das Richtige und habe mich ganz umsonst angestrengt. Dabei bekommt der Orgasmus der Frau einfach eine ganz überproportionale Gewichtung. Und trotzdem bleiben sie im Zweifel unbefriedigt, die Frauen, wenn sie uns nicht sagen, was sie wollen; mit dem Effekt, dass am Ende beide total frustriert sind – der Mann, weil er sich so angestrengt hat, ohne eine Hilfestellung und Unterstützung zu bekommen, und die Frau, weil sie nicht gekommen ist. So sollte Sex nun ganz bestimmt nicht aussehen!

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Eigentlich kommt es darauf an, dass man einfach eine Balance findet zwischen den erotischen Vorstellungen der Frau und des Mannes; dass man auch mal einen Kompromiss eingeht. Dazu bin ich im Rahmen einer festen Partnerschaft auch durchaus bereit. Ich lebe schließlich auch mit einer Frau zusammen, und wir sind beide glücklich damit, haben auch ein recht erfülltes Sexleben. Aber ab und zu überkommt mich dann doch der heftige Wunsch nach etwas anderem. Danach, einfach mal ganz hemmungslos und ohne auf meine Partnerin Rücksicht nehmen zu müssen meiner sexuellen Befriedigung nachzugehen, einfach nur mal auf mich selbst und meine Lust zu achten. Bei meiner Freundin würde ich mir eine solche Rücksichtslosigkeit natürlich nie erlauben – aber ich kann solche Wünsche und Fantasien nun auch nicht wegzaubern; sie sind halt einfach da. Und manchmal werden sie so stark, dass ich ganz unruhig werde, unkonzentriert, nervös. Letzte Woche war das auch wieder so, als ich mit einem Freund von mir abends Kegeln gegangen war. Ich habe unser gesamtes Team in die Verlustzone geführt, weil ich einfach so schlecht drauf war. Nachher sind wir noch einen trinken gegangen, und dabei hat mein Freund mich halt mal gefragt, was denn mit mir los wäre. Ich habe kurz überlegt, ob ich ihm wirklich etwas so Intimes gestehen kann, aber dann habe ich es doch gewagt, denn ich hatte schon das Bedürfnis, darüber wenigstens mal zu reden, wenn ich es schon nicht ausleben kann. Deshalb habe ich ihm dann alles gesagt, habe ihm meinen Wunsch geschildert, eine Frau mal so richtig zu meiner eigenen sexuellen Befriedigung benutzen zu können, und meine Bedenken, dass ich das bei meiner Freundin aber halt eben nicht tun kann. Er hörte sich das alles sehr geduldig an, und am Schluss meinte er einfach: „Warum gehst du nicht mal zu einer Nutte? Die sind doch dafür da, dass sie dir deine Wünsche erfüllen. Bei denen musst du nicht darauf achten, dass sie auch kommen – du kannst sie einfach benutzen.“

Ich saß da wie vom Schlag gerührt. Auf diese Idee war ich vorher noch gar nicht gekommen; aber wenn man es ganz genau nahm, dann war das doch die perfekte Lösung! Den Frauen muss man, wenn man Sex von ihnen will, immer etwas bieten. Entweder den eigenen Orgasmus – oder aber Geld. Mit anderen Worten – ich musste nur zu den private Nutten gehen und ihnen Geld dafür bezahlen, und schon konnte ich sie so rücksichtslos benutzen, wie ich das wollte! Ich hatte ja nicht vor, brutal zu werden, ihnen wehzutun oder so etwas – ich wollte einfach mal nur an mich und meine eigene Lust denken müssen. Und genau das ist es, was Nutten beim Nuttensex bieten, und wofür sie ihr Geld nehmen. Das war perfekt! Ich spürte schon dieses typische Kribbeln im Oberbauch, das ich immer habe, wenn ich entweder geil bin oder eine gute Idee habe. Oder, in dem Fall, beides. Mein Freund wollte mir dann zum Thema Nuttenkontakte und Nutten Sex, wie auf nutten-kontakte.com, noch ein paar gute Ratschläge geben, aber ich habe schon gar nicht mehr zugehört; ich war so begeistert davon, endlich eine Lösung für mein Dilemma gefunden zu haben! Dass ich meine Freundin dabei betrügen würde, das machte mir kein großes Kopfzerbrechen. Das war ihr ganz bestimmt lieber, als wenn ich sie selbst beim Sex benutzt hätte! Ich konnte nun einmal auf Dauer meine erotischen Fantasien nicht einfach immer nur zurückstellen, und wenn ich die bei einer Nutte erfüllte und bei ihr dafür weiterhin der zärtliche Liebhaber blieb, dann war das doch für alle Beteiligten das Beste. Ihr nahm ich damit nichts weg – und so konnten wir beide nur gewinnen. Gegen Ende unseres Gesprächs war ich noch viel unkonzentrierter, als ich es vorher gewesen war, aber jetzt hatte ich wenigstens einen positiven Grund dafür! Noch am selben Abend – meine Freundin war zum Glück schon am Schlafen – machte ich mich auf ins Internet und begann meine Forschungen, wie es denn in unserer Stadt mit den Nutten aussah. Ich hatte keine Bedenken, was Nutten Kontakte aus meiner Stadt anging; dass die Nutten diskret sind, darauf kann man sich ja im Zweifel immer verlassen. Allerdings hatte ich keine Lust, jetzt einfach in eines der drei Bordelle zu marschieren, die es in meiner Nähe gab. Ich wollte es schon etwas persönlicher und intimer; einfach privater.

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Dann fand ich eine Seite für private Nutten; alles Frauen, die die Freier in ihrer Privat Wohnung empfingen für den Nuttensex. Das war schon eher das, was ich mir vorgestellt hatte. Der Reihe nach ging ich die Sexkontakte Anzeigen der einzelnen Privat Nutten durch – und fand ein Sexinserat, in dem die Lady davon sprach, dass sie es gerne hat, wenn die Männer sie so richtig hart ran nehmen und nur an ihr eigenes Vergnügen denken, sie also quasi als Sexspielzeug benutzen. So oder so ähnlich drückte sie sich aus; so genau weiß ich das schon nicht mehr, weil das Erlebnis, das aus diesem Sexinserat heraus entstanden ist, einfach so überwältigend war. Ich hatte das Gefühl, als würde über dieser Kontaktanzeige ein heller Stern leuchten. Das war so exakt das, was ich suchte, dass ich beinahe an eine Art Schicksal glauben mochte. Schon in diesem Augenblick stand für mich fest, dass ich genau zu dieser Nutte gehen würde. Wenn ich mich nicht geschämt hätte, mit meiner schlafenden Freundin nebenan einen Termin zum Ficken auszumachen, hätte ich sie auch gleich angerufen. Das erledigte ich dann aber erst am nächsten Tag, in der Mittagspause. Fragt mich allerdings nicht, wie ich in dieser Nacht geschlafen habe! Es war furchtbar – andauernd wachte ich auf, ich träumte von Sex, und ich war so geil, dass ich mitten in der Nacht einfach wichsen musste, sonst hätte ich es nicht ausgehalten. Die „devote Nutte“, wie sie sich in der Nutten Kontaktanzeige genannt hatte, hatte eine sehr erregende Stimme; ziemlich dunkel und ein bisschen belegt, als ob sie zu viel geraucht hätte. Es war eine echte Schlafzimmerstimme! Ich druckste ein bisschen herum, und dann nahm sie die Sache einfach in die Hand und fragte mich, ob ich sie besuchen kommen wolle. Darauf konnte ich nur mit einem „Ja“ antworten, das ganz aus den Tiefen meiner Seele kam! Sie nannte mir ihre Preise, die ich aber auch in dem Sexinserat bereits gelesen hatte. Sie hatten mich schon am Abend zuvor nicht erschreckt, denn sie waren längst nicht so hoch, wie ich das befürchtet hatte. Also erklärte ich mich gleich damit einverstanden. Sie hatte dann auch sofort an demselben Abend einen Termin für mich frei. Dafür musste ich dann zwar meiner Freundin irgendetwas vorflunkern, aber mein guter Freund, der mir ja erst den Rat mit den Nutten Sexkontakte gegeben hatte, war gleich bereit, mir ein Alibi zu geben. Bei dem musste ich vorher allerdings tatsächlich noch einmal vorbei, um zu duschen, nach dem harten Arbeitstag. Ungeduscht wollte ich bei keiner Nutte auftauchen.

Ich hatte ziemliches Muffensausen, als ich mich dann von meinem Freund aus auf den Weg machte. Das heißt, Muffensausen ist vielleicht nicht ganz der richtige Ausdruck; ich hatte jetzt keine Angst. Es war mehr dieses kribbelige Gefühl, wie es Kinder zu Weihnachten haben, an Heiligabend, bevor das Glöckchen erklingt, das mitteilt, dass das Christkind dagewesen ist. Mir war sehr wohl klar, dass dieser Nuttensex ebenso gut auch eine komplette Enttäuschung werden konnte, aber ich freute mich trotzdem darauf. Als die junge Nutte mir die Tür aufmachte, war ich erst einmal ein wenig enttäuscht. Sie sah gar nicht so aus, wie ich mir eine Nutte vorgestellt hatte. Sie war zwar sehr hübsch – aber sie trug ganz normale Jeans und ein T-Shirt! Das war ganz bestimmt nicht die Arbeitskleidung der Nutten! Sie bemerkte meine Enttäuschung und lächelte. „Ich kenne dich noch nicht“, sagte sie, „und deshalb wollte ich nichts falsch machen mit meiner Kleidung. Du darfst jetzt erst mal mitkommen an meinen Kleiderschrank, und dann suchst du dir etwas aus.“ Das klang schon besser! Die junge Nutte, deren Name Erika war, wie sie mir gesagt hatte, führte mich in ihr Schlafzimmer. Dort öffnete sie einen Schrank mit Kleidern und mehrere Schubladen einer Kommode, wo ich überall Reizwäsche herausquellen sehen konnte. Mir gingen die Augen über. Alleine schon, dass ich mir diese ganzen Dessous anschauen und sie sogar anfassen durfte, machte mich total geil. Am Ende entschied ich mich für schwarze halterlose Nylons und einen Zweiteiler aus Lack; einen extrem kurzen Wickelrock, und ein Top, das gerade mal nur die Titten bedeckte. Die übrigens zwar nicht groß, aber sehr fest waren, wie ich schon unter dem T-Shirt sehen konnte. Ich durfte mich dann schon mal aufs Bett legen, und Erika ging sich umziehen. Als sie zurückkam, entsprech sie endlich dem Bild, was ich von Nutten hatte – und es machte mich echt an! Vor allem hatte sie zusätzlich noch Pumps mit ganz hohen Absätzen angezogen, sodass ihre Hüften beim Gehen richtig ausschwangen und ihre Titten wippten. Sie setzte sich zu mir aufs Bett und strich mir über meinen Hosenstall. Mein Schwanz reagierte sofort sehr begierig darauf.

„Was hälst Du zum Beginn vom Schwanz blasen?“, fragte sie mit ihrer Stimme, die in echt noch erotischer war als am Telefon. Ja, das wäre doch schon mal ein schöner Anfang, dachte ich so bei mir; ein Blowjob, für den ich mich nicht gleich mit Muschi lecken revanchieren muss! Träge lag ich da, als Erika mich unten herum auszog. Schnell richtete ich mich aber noch einmal auf und zog mein Sweatshirt aus, bevor sie sich dann über mich beugte, wobei ihr knappes Bustier ihre Titten sehr freizügig halb enthüllte, meinen Schwanz mit einem Kondom umhüllte und ihn dann in den Mund nahm. Ihre Möpse konnte ich nun zwar nicht mehr sehen, aber sie war so gut im Blasen, dass ich das schnell vergaß. Ich lehnte mich einfach zurück und genoss den besten Blowjob, den ich jemals bekommen hatte. Dabei wippte sie mit dem Kopf immer hoch und runter, und ihr geiler Arsch, von dem Minirock aus Lack gerade mal nur knapp bedeckt, wippte immer mit. Ich kam sehr schnell so richtig in Stimmung – und dann reichte mir das Schwanz lutschen auch schon nicht mehr. Ich richtete mich auf, packte Erika, knallte sie aufs Bett, riss ihr die Beine auseinander und drang ohne Zögern in sie ein. Mit meiner Freundin hätte ich nie so schnell und grob vorgehen dürfen, aber Erika schien es zu gefallen – sie stöhnte leise. Sie hatte mir ja auch gesagt, dass sie es gerne hart mochte. Und genauso bekam sie es dann auch von mir besorgt – hart. Ich hämmerte meinen Schwanz in sie hinein, dass sie beinahe mit dem Kopf gegen das Brett am Kopfende schlug, und ich nahm nicht die geringste Rücksicht darauf, wie sie das fand, was ich da machte. Zwischendrin krallte sie mir auf einmal ihre Fingernägel in den Rücken. Das tat weh. Also hielt ich kurz inne, packte ihre beiden Arme mit einer Hand, bog sie zur Seite und hielt sie dort fest. Anschließend pumpte ich weiter wie ein Verrückter auf und ab. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich etwas getrunken hätte. Ich schwebte irgendwo, total egoistisch, und total glücklich. Ich hatte es ja immer gewusst – eine Frau einfach mal benutzen zu können, sie hart und ohne Rücksicht zu ficken, das war die absolute Erfüllung. Und schon lange, bevor ich dann in ihr abspritzte, war mir klar – diese Nutte würde ich öfter mal besuchen! Und wer weiß – vielleicht würde ich es beim nächsten Mal noch ein wenig mehr ausnutzen, dass sie eindeutig devot war, statt sie einfach nur hart zu poppen und ihr dabei die Hände festzuhalten!

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