Nahezu jede Beziehung verliert irgendwann ihren erotischen Reiz, der anfänglich zwischen den Paaren stattfindet. Wenn man sich kennenlernt, genügt es schon zu wissen, dass man sich gleich sehen wird und man wird geil und ein extremes Kribbeln macht sich im ganzen Körper breit. Eine Berührung, ein Blick, ein Kuss, schon wälzt man sich im Bett, auf der Wiese oder in der Waschküche, egal wo man sich gerade aufhält. Doch irgendwann sind die Berührungen vertraut, man hat seine eingefleischten Stellungen gefunden und es fällt immer schwieriger, sich gegenseitig zu erregen. Doch wenn sonst alles stimmt, suchen Paare vernünftiger Weise nach Lösungen, um nicht das eigentlich schöne Miteinander wegen Sex auseinanderbrechen zu lassen.
Dass die Lösungsmöglichkeiten abhängig von der Offenheit der Partner sind, versteht sich fast von selbst. Manuel und Lara jedenfalls wollten sich nicht ihr gemeinsames Leben wegen Sex verderben und unterhielten sich eines Tages intensiv über die Ungeilheit aufeinander, die sich bei ihnen nach zehn Jahren Beziehung eingeschlichen hatte. Lara erklärte, dass sie immer total lange brauchen würde, bis sie in Fahrt kam und das war Manuel absolut bewusst, denn er musste lange nachhelfen, bis sie feucht und willig war. Er selbst gestand ihr, dass ihm der Sinn nach neuen Erfahrungen stehen würde. So versuchten sie neue Stellungen aus, verwendeten Toys und guckten Pornos, aber die Erfüllung war es denn doch nicht.
So fanden sie sich vorerst damit ab, nicht ahnend, dass in einem anderen Ort, an einer anderen Stelle genau dieselben Probleme ein Paar beschäftigte. Viele Paare wussten nicht, wie sie neuen Wind in ihr Sex-Leben bringen konnten. Doch einige hatten für sich Parkplatzsex entdeckt. Steffi und Jörg waren ein solches Paar. So oft sie Lust und Laune hatten, begaben sie sich zu einem bekannten Parkplatztreff. Anfangs schauten sie den anderen Leuten nur zu, wie sie sich aufgeilten, aber auch Sex hatten. Irgendwann wagte man ein Spiel zu Dritt und Steffi ließ sich von Jörg mit einem fremden Mitspieler vernaschen, verwöhnen und poppen.
An einem warmen Tag fuhren Lara und Manuel mit dem Auto Richtung Heimat von einem Tagesausflug, als Lara dringend pinkeln musste. Genau an dem Parkplatz machten sie halt, auf dem sich die sexgeilen Leute trafen, um zu poppen oder zu spannen. Lara sprang aus dem Auto und suchte sich ein Plätzchen in den Büschen, bis sie endlich das Treiben um sich herum wahrnahm. Es stieß sie nicht ab, sondern faszinierte sie. Sobald sie den Slip wieder hochgezogen hatten, sprang sie zurück zu Manuel und berichtete ihm das Gesehene.
Manuel war neugierig geworden bei ihren Worten und sie stiegen gemeinsam aus und begaben sich in die Nähe der anderen Menschen. Etwas scheu beobachteten sie, wie ein Kerl sich eben von einer Frau einen blasen ließ und auch in den Büschen hörte man deutlich die Laute, die kopulierende Menschen von sich geben. „Lass uns auch poppen, ich bin schon ganz feucht an der Muschi…“, meinte Lara zu ihrem Mann. Der zögerte nicht lange bei dieser eindeutigen Aufforderung, schob ihren Rock hoch, den Slip zu den Knien und auf einer Bank küsste er sie flüchtig, bevor er ihr einfach seinen Kolben in die hitzige Spalte trieb.
Sie waren hart und schnell bei der Sache und ihnen wurde bald bewusst, dass man ihnen dabei zusah, wie sie poppten. Das törnte sie an und spornte zu noch mehr pornowürdigen Aktionen an, die einige Männer zum beherzten Wichsen brachten. Als Lara heftig gekommen war und Manuel seine Sahne in ihr ablud, brauchten sie Momente, bis sie sich fassten und wieder anzogen, um zu ihrem Wagen zurückzukehren. Sie setzten sich ins Auto und tranken einen Schluck Mineralwasser, als es kurz darauf an der Scheibe klopfte. Es war ein Paar in ihrem Alter, nennt anzusehen und sogar sympathisch.
Manuel ließ das Fenster herunter und Jörg stand mit Steffi vor ihm, ihre Namen wusste er natürlich nicht. „Habt ihr Lust auf Partnertausch? Ihr ward gerade so schön geil bei der Sache, wir dachten uns, vielleicht gefällt euch unser Vorschlag…“, fragte Steffi. Manuel und Lara schauten sich kurz an, und weil in ihren Augen das Interesse deutlich aufblitzte, nickte Manuel. „Okay, warum nicht…“ Steffi und Jörg grinsten. „Dann kommt mit, wir kennen hier ein gutes Plätzchen dafür.“
Man stellte sich halblaut kurz während dem laufen kurz vor, bis sie auf ein lauschiges Plätzchen stießen. Steffi breitete zwei Decken aus, die sie unter den Arm geklemmt hatte. Schon griff sie sich Manuel und öffnete seine Hosen. Im nächsten Moment zog sie sich hemmungslos nackt aus und bot ihre Titten dem verblüfften Kerl an, der noch kurz zu seiner Frau guckte, die bereits von Jörg auf die Decke gezogen wurde. Auch hier entledigte man sich seiner Anziehsachen und alles bewegte sich auf die Erkundung des fremden Körpers zu. Manuel fand es wahnsinnig aufregend, von Steffi oral verwöhnt zu werden, während er sah, wie seine Frau von einem fremden Mann an der Muschi geleckt wurde, das war genau die richtige Einstimmung für ein erstes, sehr spontanes Sex-Abenteuer auf dem Parkplatz.
Bald zog Manuel die blonde Verführung von seinem Riemen weg und biss ihr leicht in die Brüste, saugte an ihren Zitzen und griff ihr hart an den Arsch. Die fremde Möse war schon feucht und pochte, als er seine Finger in sie schob. Jetzt sah er aus dem Augenwinkel, dass sich Lara über den Riemen des Kerls hergemacht hatte und an seinen Eiern zusätzlich spielte. Langsam streichelte sie zudem über seinen Damm hinab zum Po-Loch, wie sie es bei ihm häufig machte, weil es ihn wahnsinnig antörnte. Jörg reagierte darauf ebenfalls sehr positiv und ließ es sich dennoch nicht dabei nehmen, seinen Arm zur Möse seiner Frau Steffi auszustrecken. Die durfte nun genießen, von zwei Kerlen gleichzeitig gefingert zu werden.
Steffi war nicht minder schüchtern und erreichte die Pussy von Lara, die sie in die Höhe gestreckt hatte, gleichzeitig naschte sie immer noch am Prengel von Jörg. Aus dem Partnertausch wurde langsam mehr oder weniger ein Gruppensex-Erlebnis, mit dem alle einverstanden und zufrieden waren. Dennoch lösten sich die Paare wieder auf und konzentrierten sich auf den neuen, unbekannten Sexpartner. Steffi war es, die schließlich Manuel auf die Beine zog. Sie lehnte sich gegen einen nahen Baum. „Nimm mich im stehen und mach es mir hart…“, stöhnte sie und Manuel platzierte sich hinter ihr. Eine Hand legte er auf ihre Wahnsinns-Möpse, der Schwanz glitt in das nasse Loch und tobte sich darin ungezügelt aus.
Dass dies auch Lara beflügelte, war klar. Sie allerdings wollte Jörg poppen und stellte sich über ihn, zeigte ihm nochmals ihre rasierte Muschi, bevor sie in die Knie ging und seinen Lustdolch einfing und in ihr Loch schob. Mit wippenden Titten hopste und kreiste sie auf Jörg, dem die geile Frau auf ihm gehörig das hören und sehen vergehen ließ. Er bestand wie immer mit fremden Frauen nur noch aus Geilheit und Ekstase. Aber auch er wollte die Frau hernehmen und drückte sie auf die Decke und schob sich im Löffelchen hinter sie und gab ihr seinen Kolben zu spüren. Lara war gewaltig geil, weil sein Gemächt ihr gehörig einheizte und sie mehr als einmal zum Höhepunkt brachte.
Gerade als sie wieder gekommen war, guckte sie zu Manuel, der gerade seine Sahne auf den Arsch von Steffi spritzte, die wie in Winden hängend am Baum lehnte. Just in jenem Moment ergoss sich auch Jörg, der es bevorzugte, der sie gerade in der Missionar-Stellung genommen hatte und ihr nun auf die nackten Titten spritzte. Für diesen Tag war das aufregende Erlebnis für alle beiden Paare vorbei und man verabschiedete sich einvernehmlich, nachdem man sich angezogen hatte.
Die Fahrt nach Hause war erfüllt vom Gespräch zwischen Lara und Manuel, wie geil und genial für sie diese Erfahrung gewesen war, mit der sie an diesem Tag nicht gerechnet hatten. Daheim poppten sie sich direkt im Flur, weil sie so angeregt waren von ihren gegenseitigen Erfahrungsberichten. In den nächsten Wochen reichte ihnen der Tag auf dem Parkplatz als Anreger für zweisame Momente. Bis sie wieder Lust auf Parkplatzsex hatten.
Weil sie keinen anderen Treff kannten, fuhren sie wieder an jenen Ort, wo sie Steffi und Jörg kennengelernt hatten. Es war auch wieder etwas Betrieb, aber weniger als damals. Sie hielten nach den beiden Ausschau, doch sie mussten enttäuscht feststellen, dass sie nicht da waren. Sich erst gegenseitig befummelnd, trat ein Mann zu ihnen. Er fragte gar nicht lange, sondern stellte sich einfach neben sie und präsentierte seinen wirklich extrem großen Lümmel, vor dem jede Jungfrau und zart besaitete Frau Angst bekommen hätte. Steffi war aber ganz scharf auf diesen Riemen und Manuel fand die Vorstellung geil, zuzusehen, wie sich dieser mächtige Prügel in ihre Pussy pressen würde.
„Willst du meine Frau vögeln?“, fragte Manuel spontan. Eine Antwort bekam er nicht, sondern Lara stand einfach auf und versuchte das Gerät zu umfassen und wichste ihn. Manuel zog sie bald aus und schob sie so hin, dass der andere sie, die auf der Bank kniete, von hinten nehmen konnte. Die dicke Eichel fand seinen Weg zwischen die Schamlippen und Manuel hing mit seinem Gesicht fast mitten im Geschehen, weil er es sich genau ansehen wollte. Dann fuhr das Riemen tief in Steffi hinein, die davon plötzlich kam. Der Fremde war nicht zimperlich und poppte sie ordentlich durch und zeigte ein unglaubliches Standvermögen.
Manuel war heiß, er ging auf die andere Seite der Bank und schob Lara seinen Schwanz zwischen die Lippen, die gierig an seiner Eichel saugte und dennoch durch den Lümmel in ihrer Pussy einen Orgasmus nach dem anderen hatte. Aber auch der stärkste Kerl kommt irgendwann. Er zog kurz davor seinen Dicken aus der Möse und spritzte auf ihren Arsch. Wortlos, Manuel kurz zunickend, verschwand er. Jetzt war Manuel an der Reihe. Mit seinem aufgeblasenen Schwanz setzte er sich auf die Bank und Lara hockte sich auf seinen Lümmel und sie poppte ihn krass durch, obwohl sie schon ziemlich erschöpft war. So wurden sie von Steffi und Jörg entdeckt, die sich prompt dazusetzten und neben ihnen zu vögeln begannen.
Wie beiläufig sagte man sich kurz hallo und die oben auf sitzenden Frauen wechselten die Plätze und genossen erneut die Schwänze, die sie vom letzten Mal schon kannten. Die Zuschauer freuten sich über die geile Optik und es wurde einiges an Saft verspritzt und Paare wurden animiert, noch mehr Hingabe bei ihrem Sex-Spiel an den Tag zu legen. Diese Popperei ging auch zu Ende und da begann es mächtig zu regnen. Schnell verstreuten sich alle, aber Steffi und Jörg luden sie in ihren Wagen ein, um dort ein paar Brötchen zu essen.
„Ihr habt das noch nicht so oft gemacht, hmm?“, fragte Steffi Lara. Sie nickte. „Richtig, neulich war das erste Mal und es hat uns absolut zufällig hier hin verschlagen.“ Noch länger tauschten sich die Paare aus, am Ende trennten sie sich, die E-Mail-Adressen hatte sie ausgetauscht. Das Ergebnis davon war, dass Lara und Manuel zu dem Paar nach Hause eingeladen wurden. Man war sich halt sympathisch und in den darauf folgenden Wochen spielten sich geile Szenen ab, wenn sie zu viert poppten. Sogar einer Sex-Party wohnten Lara und Manuel bei, ein echter Rudel-Bums sozusagen.
Durch all diese Ereignisse und Erlebnisse ging es zwischen dem Paar auch in Stunden der Zweisamkeit heftig zur Sache. Von Langeweile und lang anhaltender Unerregtheit war nichts mehr zwischen ihnen zu spüren. Trotzdem hatten sie irgendwann die Nase voll von Parkplatzsex und Sex-Treffen allgemein. Erst ein Jahr später entschlossen sie sich erneut dazu, sich mit Steffi und Jörg zu treffen und wieder war es ein wirklich ansehnliches Ereignis. Auf diese Weise mit Phasen mit und ohne fremden Sex-Partnern hielten sie ihre Beziehung aufrecht, denn auf Sex verzichten wollten die beiden auf keinen Fall und langweiliger Sex ist fast genauso schlimm wie gar kein Sex.