Versaute Frauen | Poppen mit versauter reifer Frau

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Ich hatte noch den gesamten Abend Zeit, bevor ich am nächsten Tag meinen Vorstellungstermin wahrnehmen musste. Für diesen Termin reiste ich relativ weit und buchte ein Hotelzimmer, um ausgeruht und pünktlich bei meinen möglichen neuen Chefs aufzutreten. Zuerst hatte ich mir vorgenommen, einfach auf meinem Zimmer zu bleiben und zu lesen oder fernzusehen. Je länger ich genau dies versuchte, desto nervöser wurde ich. Unruhig lief ich bald hin und her wie ein unruhiger Tiger im Käfig. Ich musste ausbrechen, zog mich an und verließ das Hotel und sah mich in der Umgebung um. Keine fünfhundert Meter weiter entdeckte ich eine große Spielothek. Für gewöhnlich besuchte ich schon seit längerem keine Spielotheken mehr, doch dieses Mal reizte es mich.

Zielstrebig durchschritt ich den beleuchteten Eingangsbereich und entdeckte sogleich die ersten Gelegenheiten zum Geld ausgeben. Zuerst ließ ich mir Geld wechseln, anschließend schritt ich durch das Erdgeschoss und die anderen Stockwerke, bevor ich mich an einen Geldautomaten setzte und ein paar Euros verzockte. So recht machte mir das keinen Spaß und ich beschloss zu den Billard-Tischen zu gehen. Vielleicht würde sich eine Partie mit jemandem ergeben, was bestimmt mehr Laune machen würde. Bevor ich dort ankam fuhr ich noch einen Renn-Simulator, was dann doch recht genial war.

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Bei den Tischen angekommen besorgte ich mir einen Schluck zu trinken und beobachtete von einem Bar-Tisch aus zwei Spiele. An einem Tisch versuchten sich zwei recht junge Burschen am Neuner-Ball, am anderen Tisch spielte ein älterer Herr mit einer reifen Frau das klassische Pool-Billard. Für die Dame lief es sehr gut und sie lochte einen Ball nach dem anderen ein, bis sie das Spiel für sich entscheiden konnte. Sichtlich frustriert legte der Besiegte seinen Queue zur Seite, verabschiedete sich und ging von dannen. Mein Blick blieb auf die Frau gerichtet, die ihn alsbald auffing und zu lächeln anfing. Ziemlich erotisch wirkend kam sie auf mich zu und blieb mit in die Seite aufgestützter Hand vor mir stehen.

Hast Du Lust auf ein Spielchen? Vielleicht ergeht es Dir besser als meinem letzten Gegner…“, sprach sie mich an. Gegenseitig musterten wir uns, ich betrachtete sie von den Zehenspitzen bis zum Kopf und fand, dass sie klasse aussah und wirkte. Ihre Beine waren schlank, an den Füßen trug sie schwarze Schuhe mit mittelhohem Absatz, dazu ein eng geschnittenes, rotes Kostüm mit einer weit ausgeschnittenen Bluse. Schon als sie zuvor mit dem anderen Kerl spielte hatte ich Einblicke bis zu ihrem mit Spitzen besetztem BH. Sie war wohl schon Anfang vierzig wie man an ihren Lachfältchen erkennen konnte, jedoch trat sie jugendlich auf. Kurzum, sie war eine erotische Erscheinung.

Ich nehme die Herausforderung an, aber nur, wenn Du mit mir anstößt.“, erklärte ich und besorgte einen Drink für sie. Anette stellte sich vor und ich mich ebenso, dann traten wir an den Billardtisch und begannen mit unserem Spiel. Was soll ich sagen? Sie zockte mich gnadenlos ab, dabei gab ich mir wirklich alle Mühe und war auch nicht schlecht. Anette war einfach besser. Wir lachten während des Spiels und ich ließ mir ihr Angebot auf eine Revanche nicht entgehen, die für mich allerdings ein ebenso vernichtendes Ende hatte. Zu einer dritten Niederlage ließ ich mich von Anette nicht hinreißen, was sie verstand. „Wir könnten aber noch einen trinken, was hältst du davon?“, fragte Anette, die wohl nicht von meiner Seite weichen wollte.

Immer noch ihren drallen, herrlichen Po vor Augen, wenn sie sich über den Billardtisch gebeugt hatte, warf ich meine Bedenken wegen des Vorstellungsgesprächs am nächsten Tag über den Haufen und wir gingen in die Bar der Spielothek und tranken einen Tequilla Sunrise. In einer Ecke ließen wir uns das Getränk schmecken und Anette kam so nahe, dass ich ihr dezentes Parfum riechen konnte. Viel mehr aber interessierte ich mich für ihren Ausschnitt und ich legte beschwingt und locker meinen Arm um ihre Schultern. Anettes Augen glänzten und bald legte sich ihre Hand auf meinen Oberschenkel knapp neben meinen edelsten Teilen, die nach und nach in Aufruhr gerieten. Den letzten Kick versetzte ihnen Anette, als sie ihre Hand auf meinen Schwanz legte und ihn leicht massierte. Wirklich überraschend kam es nicht, dennoch tat mein Herz einen Sprung.

Nach außen plauderten wir, wenn auch sehr voneinander angetan, aber eigentlich fühlte ich nur noch, wie sie meinen Riemen aus meiner Hose zerrte und ihn mit Gefühl wichste. Bis sich Anette in alle Richtungen umsah und plötzlich unter dem Tisch verschwand. Ich musste mich schwer beherrschen um nicht aufzustöhnen, als sie meinen Riemen wie ein Eis beleckte, bevor sie ihre warmen Lippen um meine Eichel legte und an dieser saugte und blies. Meine Hand krampfte sich um das Cocktail-Glas, zuerst schaute ich noch, ob uns jemand beobachten würde, dann vergaß ich auch dies und genoss einfach. Für Anette war ihre kleine orale Einlage nur ein Appetizer für mich, der mich dazu treiben sollte, sie auf jeden Fall zu begleiten oder mitzunehmen.

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Dies war auch die erste Frage an mich, als sie wieder brav neben mir saß und ihre Lippen abgeleckt hatte. „Wollen wir zu mir gehen oder zu dir?“, wollte sie wissen. Dieser von Klischee triefende Satz konnte mich nicht abtörnen, ich erklärte kurzerhand, sie soll mit in mein Hotel kommen. In einem kurzen Anflug von Vernunft fiel mir mein Termin am nächsten Tag ein und es war vorteilhafter, wenn ich nicht in irgendeiner Wohnung irgendwo in der Stadt aufwachen würde. So gingen wir durch die bunt beleuchtete und schillernde Spielhalle und legten die kurze Strecke zum Hotel zu Fuß zurück. Meine Finger gruben sich in ihre Po-Backe und ich konnte es kaum erwarten, die geile reife Frau nackt nur für mich in dieser Nacht zu haben.

Anette konnte es selbst kaum erwarten auf mein Zimmer zu kommen und dort angelangt warf sie sich gleich an mich ran. Schon war sie erneut dabei, meinen vorfreudigen Riemen auszupacken und ich schlüpfte aus meinen Schuhen und hatte bald nur noch mein Hemd an. Doch bevor ich Anette gewähren ließ, streifte ich ihr die Sachen vom Leib. Ihre Bluse knöpfte ich auf, den BH zog ich ihr aus und ich legte sofort meine Hände um ihre ausladenden Titten, die schwer wogen. Ich legte meine Arme um ihre Taille, öffnete den Reißverschluss ihres Rocks, der darauf hin langsam auf den Boden rutschte. Meine Finger rutschten unter das schmale Teil des Strings, streichelten die Ritze und bewegten sich hinab zu ihrer nassen blitz blank rasierte Muschi, die schon begehrlich zu tropfen drohte. Ich zog am String, der sich zwischen ihre Schamlippen zerrte und Anette stöhnte auf und zog ihn aus.

Anette wusste was sie wollte und nahm es sich. Rückwärts schob sie mich auf das Bett, wie eine Katze kam sie über mich und ihre wunderbaren Möpse hingen mir ins Gesicht und ich musste nach den harten Spitzen nur noch schnappen. Anette ließ es sich eine Weile gefallen, dass ich ihre Nippel liebkoste, dann aber wollte sie an meinem Luststab naschen. Forsch fasste sie meinen Schaft und sie leckte gar nicht zimperlich und ich bekam bald nur noch mit, als was sie mit meinem Schwanz anstellte. Anette war eine geniale Bläserin, die nicht nur tief, sondern auch überraschend abwechslungsreich und dennoch sehr geil ihren Mund und ihre Zunge einzusetzen wusste. Mein Lustpegel geriet bald in den kritischen Grenzbereich, bei dem man bei der Überschreitung nur noch spritzen konnte, dies wollte ich in diesem Augenblick noch verhindern.

Mir gelüstete es nach der rasierten Muschi, nur ein sehr schmaler Streifen des Schamhaars stand auf dem Venushügel, den ich mir fordernd nahm. Zwischen den langen, gespreizten Beinen fand ich meinen Platz und ich erkundete mit spreizenden Fingern ihre Grotte, die einen außerordentlich großen Kitzler besaß. Genau diesen saugte ich in meinen Mund und der Mösensaft lief wie verrückt aus Anettes Loch, die lüstern stöhnte und bebte. Meine Finger fuhren hinein in das nasse Loch, ich vögelte sie so währen dich weiter an ihrem Kitzler leckte. Meine Zunge konnte flink sein und Anette war weniger zurückhaltend als ich und ließ sich einen ersten, geilen Orgasmus nicht entgehen. Ihre Gier nach mehr war nun noch größer und sie zerrte mich an meinen Haaren vorsichtig nach oben und presste meinen Unterleib mit ihren Beinen gegen ihre Möse.

Wie gezielt traf mein Schwanz ihre Lustgrotte und ich drang tief ein, bis zur Gebärmutter füllte ich Anette aus, die ihren Griff ihrer Beine lockerte. Ich stieß sie hart, verharrte ihn ihr, zog meinen Riemen langsam zurück, stieß erneut zu und hörte ihr aufgeregtes Stöhnen. Immerzu beschleunigte ich diesen Takt, mein Mund schnappte nach ihren Nippeln oder ich drückte sie mit meinen Fingern, was Anette zu noch mehr Keuchen anspornte. Ihre Möse war überraschend kräftig und ich geriet immer mehr in Ekstase, doch noch wollte ich sie nicht vollspritzen und ich nahm ihr einfach meinen Prügel weg. Anette seufzte entsetzt auf, aber nur bis sie kapierte, dass ihr ihre Möse nochmal richtig geil leckte und ihre Möse mit meinen Fingern bearbeitete. Gleichzeitig ließ ich einen Finger in ihr Po-Loch gleiten und sie konnte sich kaum noch beherrschen, weil sie das mal ganz besonders geil machte.

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Warte…“, stöhnte Anette und ich zog mich einen Augenblick zurück. Sie drehte sich um und platzierte sich vor mir auf allen Vieren, ihre Möse und ihr Arsch waren verführerisch in meiner Höhe. Dass ich sie noch mehr am Po verwöhnen sollte, war mir sofort klar. Also zog ich ihren Arsch vorsichtig mit zwei Fingern auf, leckte über ihre Rosette und fuhr immer wieder auch in ihre heiße Muschi, wo ich ausreichend Schmiermittel fand, um es ihr noch geile in den Po besorgen zu können. Ich bewegte meinen Schwanz zu ihren Lustlöchern und drosch ihn in ihre Möse, poppte sie recht her und genoss es, wie Anette immer wilder vor mir wurde und völlig aus dem Häuschen war.

Mit Lust nahm ich meinen Riemen und schob ihn nass von ihrer Grotte an die Rosette und presste es in das enge Loch. Anette flippte fast aus, so geil war es und ich fand es nicht weniger heiß in ihrem Hintereingang, den ich bis zu meiner Schwanzwurzel ausfüllte. Je tiefer ich ihre Analgrotte eroberte, desto lauter und intensiver stöhnte Anette. Die geile reife Frau ließ sich richtig hart in den Po vögeln und ich bewegte mich kontinuierlich auf einen Orgasmus zu, den ich mit gezielten, ruhigen Momenten hinauszögerte. Das verhinderte aber nicht, dass es Anette unvermutete heftig kam, ihre Möse zuckte, ich spürte es in ihrem Hintern und ich zog rasch meinen Schwengel heraus.

Nur war Anette nicht der Ansicht, dass ich gleich wieder in eines ihrer Lustlöcher hinein gleiten sollte. Nein, sie war scharf darauf, sich mit ihrem hübschen Mäulchen über meinen Lustspender herzumachen, was sie mir solcher Inbrunst tat, dass ich meinen Riemen einfach in ihre Maulgrotte stoßen musste, was mich immer heftiger beben ließ. Ihre freie Hand zupfte an meinen Eiern, rieb meine Rosette und ihr Kopf flog auf und ab, während sie mich mit ihrem Mund verwöhnte. Von der Ekstase getrieben hielt ich ihren Haarschopf fest und trieb es mit ihrem Mund, ich war völlig weggetreten und erst als ich merkte, dass meine Sahne gleich heraus schießen würde, ließ ich ihren Kopf frei, zielte auf ihre Gesicht und spritzte meinen Saft direkt dort hin. Ihr Mund fing auf, was er auffangen konnte und Schub um Schub entlud sich mein Höhepunkt, bis kein Tropfen mehr kam.

Gierig leckte Anette meinen Schwanz sauber und verrieb meine Sahne in ihrem Gesicht und auf ihrer Brust. Dass er eben noch in ihrem Po war, schien sie nicht abzuschrecken. Dass ich von dem ganzen Gelecke schon wieder einen Harten bekam, begrüßte sie sehr und ritt mich wie eine Amazone heftig und unbeugsam zu einem weiteren Abgang. Erschöpft ließ ich mich in die Kissen sinken und sah auf die Uhr, die nichts Gutes verhieß. Anette sah ebenfalls die Zeit, sie zog sich an und küsste mich flüchtig. „Vielleicht sieht man sich mal wieder…“, flüsterte sie, dann war sie weg. Ich suchte Schlaf und mein Wecker riss mich viel zu früh aus meinen heißen Träumen von Anette. Dennoch verlief mein Vorstellungsgespräch positiv und ich bekam den Job. Das zog einen Umzug nach sich und ich hatte noch mehrmals das intime Vergnügen mit Anette, der reifen Frau aus der Spielothek.

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