Weihnachtsfeier Sex | Seitensprung nach der Weihnachtsfeier

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Manchmal muss eine Frau genau das tun, was ihr wirklich gut tut und wohin ihr Herz – oder ihre Muschi – sie treibt. So war es zumindest bei Jasmina, die sehr jung mit ihrem Mann zusammengekommen war. Mit achtzehn lernte sie ihn auf einer Party kennen, mit neunzehn heiratete sie ihn und mit einundzwanzig bekamen sie ihr gemeinsames Kind. Anfänglich war die Beziehung prickelnd und aufregend gewesen, alles was er getan und gesagt hatte, fand sie toll und sie war ihm richtiggehend verfallen. Doch irgendwann holte sie der schnöde Alltag ein und sie merkte, dass sie sich noch mehr wünschte, als das Leben, das sie führte.

Dennoch fand sie sich vorerst mit allem ab, erledigte die Hausarbeit und hoffte darauf, dass die Zeit schnell vorbeigehen würde, bis die Tochter in die Schule käme. Denn dann würde sie wieder arbeiten gehen und mehr Abwechslung erleben können. Die Jahre vergingen schnell und die Einschulung war für Jasmina der Startschuss für ihren Beruf. Der Schule war ein Hort angeschlossen, somit konnte sie auch einen Vollzeitjob annehmen, den sie nach einiger Suche in einer kreativen Firma gefunden hatte. Die Mitarbeiter waren durch die Bank nett, freundlich und aufgeschlossen und sie fühlte sich absolut wohl. Dafür nahm sie gerne die Doppelbelastung auf sich, die man als berufstätige Frau mit Kind und Haushalt nun mal hat.

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Ihr Mann fand sich mit der neuen Situation ab, obwohl er nicht so sehr begeistert darüber zeigte, dass sie den ganzen Tag aus dem Hause war. Die besser gefüllte Haushaltskasse gefiel im jedoch schon und ihm fiel positiv auf, dass Jasmina wieder besserer Laune war als die Jahre zuvor. Anfänglich brachte das auch frischen Wind ins eheliche Bettchen, was sich leider mit der Zeit verringerte, denn die Müdigkeit nach einem anstrengenden Tag wog mehr als die Lust auf zärtliche Streicheleinheiten und Sex.

Jasmina arbeitete bereits seit mehr als einem Jahr in ihrem Betrieb, als neue Mitarbeiter wegen der anstehenden Expansion eingestellt wurden. Unter diesen Angestellten war auch Andreas, den Jasmina einweisen durfte, damit er sich möglichst schnell an seine Aufgaben machen konnte. Auf Anhieb verstanden sich Jasmina und Andreas, es war, als wenn sie sich schon immer kennen würden. Sie hegten dennoch nur freundschaftliche Gefühle füreinander, hatten Spaß und scherzten viel. So kam es auch, dass sie einige Dinge gemeinsam erledigten, weil sie trotz der Feixerei immer einwandfreie Ergebnisse ablieferten, was den Chef sehr freute wie man sich denken kann.

Wie das so ist bei Firmen wurde auch in Jasminas Betrieb ein Fest für alle Mitarbeiter in der Vorweihnachtszeit angestrengt. An einem Samstag trafen sich alle in einem gemieteten, kleinen Festsaal und es floss ordentlich Glühwein und Bier, es gab köstliches Essen und der Nikolaus hielt seine Straf- und Lob-Predigten, was für allgemeine Erheiterung gesorgt hatte. Besonders die Rutenschläge auf den Popo des Chefs wurden gerne gesehen, obwohl er zwar für seine Autorität bekannt war, aber immer ein offenes Ohr, ein gutes Wort und ein ehrliches Lob auf den Lippen hatte, wenn es angebracht war.

Bei all diesen Aktivitäten auf der Feier hatten Jasmina und Andreas eine Menge Spaß und die Kollegen stellten wieder einmal fest, dass sie ein Dream-Team waren. Im Verlaufe des Abends wurde es Jasmina sehr mulmig im Magen und das entging Andreas nicht. Er brachte sie nach draußen an die frische Luft der eisig kalten Dezembernacht. Jasmina schlotterte und er legte seinen Arm wärmend um sie. In dieser Situation sahen sie sich sehr tief in die Augen und wie von selbst, als wenn es das natürlichste und schon tausendmal geschehen wäre, küssten sie sich innig. Jasmina spürte das unglaublich schöne Kribbeln, das das flaue Gefühl im Magen von eben hinweg fegte.

Tief in sich hatte sie längst gefühlt, dass sie sich zu Andreas mehr hingezogen fühlte, als sie sich eingestehen wollte. Vordergründig hatte sie einfach ihr Kind und ihren Mann im Blickfeld. Aber nun brachen sich die heimlichen Gelüste ihre Bahn unter dem nächtlich scheinenden Mond. Andreas genoss ihre Nähe, die er längst in dieser Form gesucht hatte und er umschloss sie noch enger und fester mit seinen Armen. Am liebsten hätte er sie nie wieder losgelassen und doch hatte er Moral genug um an ihre Familie zu denken.

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Es tut mir leid… aber ich konnte nicht anders, so süß wie du eben geguckt hast…“, entschuldigte er sich. Doch Jasmina wollte davon nichts hören, sie verschloss seine Lippen mit einem erneuten Kuss, der leidenschaftlicher war als der erste. „Ich möchte zu Dir gehen…“, flüsterte sie ihm zu und Andreas zog für einen Moment erstaunt die Augenbraue hoch. „Bist du dir sicher? Ich meine, dein Mann…“, versicherte er sich, ob er alles richtig verstanden hatte. „Ich bin mir sicher und ich möchte nun zu dir gehen, bevor jemand etwas mitbekommt.“ Andreas eilte nach einem Küsschen nach drinnen und holte ihre Jacken, setzte sich mit Jasmina ins Auto und fuhr in die stille Nacht hinein. Bei ihm angekommen kochte er dennoch erst einen warmen Tee, Andreas wollte ihr die Möglichkeit geben, ihren Schritt nochmal zu überdenken. Bei seiner Nachfrage erwiderte Jasmina nur, dass sie zwar nicht ihre Familie verlassen würde und dass niemals jemand von diesem Stelldichein erfahren dürfte, aber dass sie sich so sehr nach ihm verzehrte, dass sie fest zu allem entschlossen sei.

Andreas hatte selbstverständlich nichts gegen eine nette Nummer mit der gutaussehenden, heißen Jasmina, die ihn längst gereizt hatte. Kurzerhand nahm er sie auf seine Arme und trug sie unter gemeinsamen Lachen in sein Schlafzimmer, wo er sie sanft ablegte. Nichts geschah in Hast, sie waren zärtlich miteinander, als wenn sie noch nie Sex gehabt hätten. Sie berührten ihre Gesichter, zogen die Augenbrauen mit spitzen Fingern nach und erkundeten jeden Gesichtszug, als hätten sie sich nicht schon monatelang gesehen.

Zärtlich küsste Andreas ihren Hals, knabberte an ihrem Ohr und spürte ihren heißen Atem. Sie erkundete seine Schultern, fühlte seine Arme und glitt seinen Rücken hinab, bis sie seinen Hintern in der Hand hatte, den sie sanft knetete. Die Lust auf mehr Haut wuchs stetig, die Hände bemühten sich den überflüssigen Stoff von den Körpern zu schaffen. Nach und nach flog ein Kleidungsstück nach dem anderen auf den Boden, wo er sich als vermischter Berg stapelte. Bewundernd nahm Andreas Jasminas große Brust in seine Hand, die sie kaum fassen konnte. Sein Mund berührte die Spitze, die er neckend leckte, um sie sogleich aufzunehmen und daran zu saugen, was Jasmina sehr erregte und ihre Muschi noch heißer werden ließ, als sie bereits war.

Während sich Andreas über die andere Brustwarze hermachte, die sich ihm schon hart entgegenstreckte, fühlte Jasmina seinen harten Schwanz an ihrem Leib. Ihre Hände erkundeten nach wie vor seinen muskulösen Hintern, ihre Muschi rieb sich an seinem Oberschenkel, der zwischen ihren Beinen ruhte und verteilte die Nässe der Lust glänzend auf der Haut. Ihr Kitzler wurde schön gereizt, so wie ihre Lustpunkte an den Brüsten, die nicht genug von seinem Mund bekommen konnten. Dennoch wollte Jasmina seinen starken Riemen fühlen, in die Hand nehmen und jede Ader, jeden Zentimeter erkunden. Vorsichtig schob sie Andreas von sich hinab, um ihrem Bestreben nachkommen zu können.

Wie erwartet fühlte sich der fremde Schwanz herrlich in ihrer zarten Hand an. Sie drückte sanft und fühlte seinen Puls, ein Strom der Geilheit durchzuckte Andreas, als sie ihn durch die Faust rutschen ließ und die Eichel zärtelte. Bald feuchtete sie ihre Finger an, Jasmina spielte mit der Vorhaut und legte die empfindlichsten Regionen des Riemens frei, um ihn gewitzt dort zu erregen, was ihn mehr als einmal leise aufstöhnen ließ. Nun erkundeten auch seine Hände erst ihren Bauch mit dem süßen Nabel, er kraulte ihr kurzes, braunes Schamhaar und fühlte bald die Lustknospe an seinen Fingerspitzen, die sich in Lustsaft badete. Er massierte den Lustpunkt, huschte durch das Loch, kreiste am Eingang und kehrte zur Klit zurück, was von Jasmina mit aufgeregten Bewegungen ihres Beckens quittiert wurde.

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Im Raum stand förmlich die erotische Anspannung, die sich zwischen den beiden entwickelt hatte. Die Hände und Körper waren unruhig und nur die angenehm geile Vorfreude hielt sie davon ab, endlich den herbeigesehnten Akt zu vollenden. Zu sehr war die Begeisterung des Schwanzes von Andreas, als dass er ihr geschicktes Wichsen noch länger hätte ertragen können. So ging er die Flucht nach vorne an, sein Körper rutschte hinab, bis er das verführerische Paradies genau vor seinem Gesicht hatte. Ehe er Jasmina an ihrer Muschi küsste, bebte sie schon ob des kommenden. Als dann die warme Zunge die Klit erreichte, war es noch viel schöner als ihre Erwartungen. So raffiniert und abwechslungsreich spielten sein Mund und seine Zunge an ihre Pussy, dass sie bereit war zu explodieren und doch schaffte es Andreas, dieses Spiel hinauszuzögern für noch mehr Lustgewinn. Währenddessen kühlte er ein wenig ab, obwohl der Anblick, seine Hände an seinen Kniekehlen und ihr unvergleichlich einzigartiger Geschmack und Geruch ihn schwindeln ließen.

Immer mehr zwang ihr Becken sich an seinen Mund, immer heftiger atmete Jasmina und bereitwillig gab Andreas ihr, wonach sie körperlich bettelte. Fest und innig leckte er ihre Klit, sie stöhnte heftig, immer heftiger und dann kam sie pulsierend und am ganzen Körper bebend auf seinem Mund und er verfolgte jedes zucken mit voller Zufriedenheit. Jasminas Lust und Leidenschaft war ungebrochen. Sie sehnte sich nach seinem Lümmel, der es ihr gleichtat. Jasmina entließ Andreas aus dem Griff ihrer Schenkel, sie drehte sich auf die Seite und hob ein Bein weit an. Dies war die Einladung für Andreas, der sich schnell hinter sie begab und nochmals die Zeit fand, ihren aufregenden Körper mit den Händen zu erfühlen. Seine Schwanzspitze berührte bereits ihr Lustloch, das sich ihm immer mehr näherte. Sanft hielt er sie an der Hüfte fest und drang in die enge Höhle ein, die ihn warm umspülte, ihn betörte und aufsaugte. Energiegeladen durchfuhr er die Muschi, Andreas erlebte ihre Lust durch ihren Körper, der sich mehr und mehr aufbäumte und ihm entgegenkam. Ruhig vögelte er sie, damit reizte er Jasmina aber noch mehr, die fordernd nach hinten griff und seinen Hintern in der Hand hatte, um ihn näher, tiefer an sich zu pressen. Immer heftiger wurde die Vögelei, immer lauter die gestöhnten Worte, die nicht alle fein zu nennen waren.

Bald wurden sie mitgerissen von einem wogenden und tosenden Meer der erotischen Sexualität. Die Brandung beruhigte sich nicht, sondern versprühte aufregende Gischt. Andreas griff nach ihrer Muschel und rieb die große Perle, Jasmins Hand an seinem Po wurde noch drängender und ihre Grotte machte sich eng und enger, so dass sein Schwanz voll auf seine Kosten kam. Es konnte nur eine finale Riesenwelle geben, die alles mit sich nahm, die die Sinne verwischte und einen Orgasmus bei beiden erzeugte, der sie schweißgebadet mit klopfenden Herzen und raschen Atem zurück ließ. Es war wie eine Ruhe nach dem Sturm, die sie verspürten, während ihre Geschlechter noch pochten und den letzten Anklang des Höhepunkts vermeldeten.

Nach einigen Minuten fiel Jasminas Blick unbewusst auf den Wecker neben dem Bett, der weit nach zwei Uhr anzeigte. Erschrocken fuhr sie auf und hoffte, dass ihr Mann sie nicht auf der Feier gesucht hatte. So schnell wie sie sich angezogen hatte, konnte ihr Andreas nicht hinterher kommen. Sobald er angezogen war, begleitete er sie zu seinem Auto. Bevor er den Motor anließ, nahm er ihr Gesicht zwischen seine Hände und küsste sie. Erst nun brachte er sie zum Lokal, vor dem ihr Auto auf sie wartete. Sich ein letztes Mal zärtlich verabschiedend beugte Jasmina sich zu Andreas, dann schlich sie zu ihrem Wagen und fuhr nach Hause. Die ganze Fahrt über dachte sie an den gewaltigen Seitensprung, den sie begangen hatte. Sie bereute es nicht eine Sekunde, das hatte sie schon lange gebraucht – Abwechslung, Geilheit, Kribbeln und Lust mit einem Mann, den sie noch nie im Bett gehabt hatte. Viel lieber kuschelte sie sich in dieser Nacht an ihrem Mann, als es vor dem Seitensprung der Fall gewesen war. Vielleicht kann außerehelicher Sex doch das Salz in der Suppe sein, dachte Jasmina, ehe sie schwer müde, zufrieden und ausgefüllt einschlief. Andreas bekam in dieser Nacht erst sehr spät die Augen zu, wieder und wieder hatte er die nackte Jasmina vor Augen, die sich in Geilheit verzehrte. Er war zurecht davon überzeugt, dass es nicht das einzige Mal gewesen sein soll.

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