Seit längerem war Nina arbeitslos, sie bewarb sich zwar für viele Job, aber bisher hatte sie nur Absagen kassiert. Wenigstens hatte ihr Mann Jonas einen gut bezahlten, soweit sicheren Job und konnte sie beide gut ernähren. Zwangsweise musste sich Nina mit ihrem temporären Hausfrauen-Dasein abfinden und weiterhin auf Arbeitssuche gehen. Es fiel ihr dabei die Decke auf den Kopf, denn die zu erledigenden Arbeiten gingen ihr schnell von der Hand. Als Ablenkung surfte sie im Internet oder schaute fern. Ihre Freundinnen waren alle auf der Arbeit und hatten so tagsüber kaum Zeit, um sich mit ihr zu treffen. Wenn Jonas von seiner Arbeitsstelle zurück war, musste er sich öfter ihre Klagen anhören, wie ungerecht es wäre, dass ihr niemand eine Chance geben würde und dass sie völlig entnervt sei, weil der Alltag mehr als langweilig war.
Jonas tröstete sie und lenkte sie auch immer wieder durch erotische Zuwendungen ab, was ihnen beiden Spaß bereitete. Dennoch warteten auf Nina am nächsten Tag erneut viele Stunden, die sie irgendwie totschlagen musste. Entsprechend lenkte ihre Aufmerksamkeit der Einzug von neuen Nachbarn bei ihr. Der Typ hatte etwas Verruchtes an sich. Er trug Bikerhosen aus Leder, ein T-Shirt irgendeiner Rockband und ein Bandana, unter dem halblange, blonde Haare hervor quollen. Außerdem besaß er ein Motorrad, eine schwere Maschine. Heimlich guckte Nina zwischen den Vorhangfalten zu, wie er Kartons und Möbel in die neue Wohnung schleppte. Doch nach einer Weile wurde ihr das auch langweilig und abends erzählte sie nur kurz ihrem Jonas davon.
Wenige Tage darauf, Nina hatte gerade ihr Haus verlassen, konnte sie noch mit ansehen, wie der neue Nachbar auf seine Maschine stieg und davon brauste. Das fand sie einfach cool und sie wünschte, sie könnte wenigstens einmal mitfahren. Als sie vom Einkaufen zurück war, gekocht und gegessen hatte, hörte sie erneut das Motorrad. Wieder sah sie aus dem Fenster und bewunderte Mann und Maschine. Eine Stunde später entdeckte sie, dass er draußen auf dem Vorhof an seiner Maschine schraubte, ein Kumpel stand noch dabei und half ihm. Nina dachte nicht lange nach, sondern zog sich eine Jacke über und ging hinaus, direkt auf die Jungs zu.
„Hi! Das ist vielleicht eine geile Maschine. Ich hab dich heute damit fahren sehen.“, begrüßte Nina die beiden, die sie interessiert ansahen und musterten. Ihre Optik stieß auf Zustimmung und nach mehr gewechselten Worten auch ihre lustige, unverblümte Art. Während des Gesprächs erfuhr Nina, dass sie es mit Milan und Pascal zu tun hatte. Milan war ihr neuer Nachbar. Sie erkannte nun, dass er strahlend blaue Augen hatte und ein unglaublich süßes Lächeln. Gar nicht so der böse Junge, wie er es in ihrer Fantasie gewesen war. Die beiden boten ihr ein Bierchen an und sie griff beherzt zu. Bier war ja eigentlich nicht so ihr Ding, aber sie wollte sich nicht zieren. Außerdem hatte sie auf diese Weise einen Grund, um noch ein wenig länger bei den beiden Bikern stehen zu bleiben.
Dennoch verabschiedete sie sich nach dem Bier. Milan und Pascal zeigten sich enttäuscht. „Schau doch einfach mal vorbei, ich bin fast immer zu Hause, wenn ich nicht gerade unterwegs bin!“, grinste Milan. Nina versprach es und ging bewusst ruhig heim. Doch innerlich brodelte es in ihr, sie war aus unerfindlichen Gründen total feucht an der Muschi geworden, sein Blick war eben einfach zum dahin schmelzen gewesen. Jonas erzählte sie natürlich nur, dass sie mit Milan gesprochen hatte und dass er einen ganz passablen Eindruck gemacht hätte.
Zwei Tage später ging Nina herausgeputzt am frühen Nachmittag zu Milan, der erfreut war, als er sie sah. „Komm rein!“, sagte er. „Hier sieht es noch ein bisschen aus, ich bin mit dem Einräumen noch nicht so weit, wie ich es eigentlich schon sein wollte.“, erklärte er ihr und führte sie in sein Wohnzimmer. Sie entdeckte Poster, CDs, Motorradteile und eine Kiste Bier. Diesmal bot er ihr aber einen Kaffee an und sie war dankbar dafür. Sie quatschten rum und Nina fragte irgendwann spontan, ob sie mal bei ihm auf dem Motorrad mitfahren könnte, sie würde unbedingt mal erleben wollen, wie das so ist. „Es ist bestimmt ein geniales Gefühl von Freiheit…“, versuchte Nina zu erklären. Milan grinste. „Klar kannste mal mitfahren. Musste nur sagen, wann du Bock hast.“
An diesem Tag kam es Nina zu schnell und ungelegen, außerdem wollte Milan erst noch einen Helm für sie besorgen. Also verabredeten sie sich für Donnerstag Vormittag, um eine Runde mit dem Motorrad zu drehen. Milan gab ihr noch Tipps wegen der Klamotten, die Nina dankend entgegen nahm und auch beherzigen wollte. „Warte mal, ich hab noch eine Lederjacke, eine Bikerjacke für Frauen, die sollte dir mit deiner tollen Figur passen.“, sagte Milan, bereits in Umzugskartons wühlend, bis er sie fand. Es war eine dezente Bikerjacke und Nina schlüpfte hinein. Sie passte wie angegossen. „Du siehst echt sexy in dem Teil aus. Kannst du behalten.“
Nina konnte es nicht glauben, dass Milan ihr einfach so eine Lederjacke schenkte, doch Milan war es absolut ernst. Schließlich nahm sie das Geschenk an und bedankte sich mit einem Küsschen auf die Wange bei ihm. Am Donnerstag stand sie dann in Jeans, Stiefeln und der Jacke in Milans Wohnung und probierte den Helm an, den Milan für sie geborgt hatte. Er passte, dann konnte es losgehen. Nina war aufgeregt, aber Milan versprach, vorsichtig zu fahren und erklärte ihr, wie sie sich zu verhalten hatte. Nina nickte, Milan stieg auf und sie setzte sich hinter hin. Ihre Arme schlangen sich an in, dann sprang der Motor an und los ging Ninas erste Motorradfahrt.
Es machte ihr wahnsinnigen Spaß, auf dem Motorrad mitzufahren und sie genoss es in vollen Zügen. Milan hielt irgendwann mal an und fragte, ob alles ok wäre. Nina nickte. Sie wollte unbedingt noch eine Weile fahren und Milan grinste mal wieder. Wenn einen der Virus packt, lässt er einen nicht mehr los, sollte er später mal zu Nina sagen. Vorerst aber fuhren sie über Landstraßen, bis Milan bei einem Gasthof anhielt. „Lass uns was essen. Ich hab echten Hunger bekommen.“ Auch Nina spürte ihren Magen knurren, Durst hatte sie ebenfalls. So setzten sie sich in den Biergarten des Gasthofs, tranken Schorle und aßen Schnitzel mit Pommes Frites. Durch Zufall berührte Nina mit ihrem Bein Milans Bein und es durch fuhr sie wie ein Blitz.
Sie fühlte sich sehr zu Milan hingezogen und als er nach dem Essen zu ihr auf die Bank kam und seinen Arm um sie legte, schmiegte sie sich an ihn. „Gut dass mich mein Mann so nicht sieht…“, seufzte Nina. Milan wusste von ihrem Mann. „Von mir erfährt er nichts. Aber es ist verdammt schwer von einer geilen Maus wie dir die Finger zu lassen…“, mehr musste er nicht sagen, schon küssten sich die beiden innig und die Geilheit überkam sie voll und ganz. Milan schlug vor, dass er mit ihr zu einem ruhigen Plätzchen fahren könnte. Nina nickte.
Mit nasser Muschi saß sie hinter Milan, der einen wahrlich ruhigen Platz an einem Weiher kannte. Ihnen war es egal, wer zusehen könnte und dass die Wiese kalt war. Sie setzten sich auf das Grün, küssten sich erneut und zogen sich nach und nach gegenseitig aus. Milan berührte die warmen Brüste seiner Nachbarin, sie rieb seinen Riemen durch seine Boxershorts, ehe sie hinein griff und den puren Schwanz wichsen konnte. Milan verbiss sich in ihren Nippel, knabberte daran, bis Nina schnaufte. „Das ist geil, mach weiter…“, murmelte sie und er tat ihr den Gefallen, bis er ihre Muschi von ihrem Slip befreite und herzlich die Finger einsetzte. Sofort spürte Milan die ungebändigte Gier nach Sex mit ihm, was er gerne zur Kenntnis nahm.
Weiterhin widmete er sich ihren Nippelchen, doch die Perle zwischen ihren Beinen bekam ebenso das, was sie verlangte. Fest rieb er daran, als wenn es darum ginge, seine Chrom-Felgen zu polieren. Es verfehlte sein Ziel nicht und in rascher Zeit hatte er Nina einen genialen Abgang verpasst, der nur der erste war. Noch fast atemlos rutschte Nina zu seinem Riemen, sie umfing seinen Schaft mit beiden Händen und saugte an seiner Spitze mit ihrem warmen Mund, dass es eine Wonne für Milan war. Sein Becken konnte er bald nicht mehr still halten, es schnellte langsam vor und zurück, zwischendurch wichste Nina seinen Prachtkerl mit beiden Händen, nur um wieder ihren Mund darauf zu pressen und ihm geile Schauer zu verpassen.
Dass Milan dennoch auch ihr Mäuschen auskosten wollte, versteht sich. Doch er musste nicht darum bitten, denn Nina war bereits wieder heiß und setzte sich auf seine Schenkel, um sich heftig den Prengel in die Grotte zu stoßen, dass beiden ein lautes Stöhnen entfuhr, die von der gesamten Wollust der beiden zeugte, die sie in sich und füreinander spürten. Das Poppen vollzog sich in schnellen und sanfteren Intervallen, denn keiner von beiden wollte dieses Intermezzo vorzeitig beenden. Milan konnte sich nicht mehr beherrschen, noch ein wenig länger und seine Sahne hätte abgespritzt wie Nachbars Lumpi der Katze hinterher jagt.
An ihren Arschbacken zog er Nina hoch, schob sie über seine Brust, wobei er ihren heißen Saft auf sich spürte, bis sie über seinem Gesicht war. Nun leckte und schleckte er ihre Muschel, der Knopf der Lust vibrierte, seine Zunge schnurrte in ihrem Loch und Nina spreizte mit ihren Fingern zusätzlich ihre Schamlippen, damit er noch besser die Knospe zärteln konnte. Sie stöhnte laut, ein Orgasmus schüttelte sie. Nina war nun richtig in Fahrt. Sie stieg von seinem Gesicht ab. Aufreizend streckte sie ihm ihre Geschlechtsteile entgegen. „Nimm mich richtig hart ran!“, forderte sie. Sie wusste, wenn er jetzt in ihr enges Loch eindringt, dann kommt es ihr gleich nochmals.
Milan zögerte nicht, sondern schnappte sich das lüsterne Weib und schlug seinen Pflock tief in das Loch, er spürte ihr beben, die Kontraktionen ihrer Muschi, die Gänsehaut auf ihrem Körper, die ihre Haut überzog. Seine Eier klatschten mit ihm Takt, sein Schwanz pochte immer mehr und in Verzückung griff er in ihre Haare, zog Ninas Kopf leicht zurück und bumste sie bis zum bitteren Ende, bis sein Riemen zuckte und pumpte und seine Sahne in ihre Hitze schickte. Atemlos ließen sie sich auf die Wiese fallen und atmeten schwer. Erst als sie wieder ganz ruhig waren, küssten sie sich und Nina kuschelte sich in seine Armbeuge. Dennoch mussten sie wieder zurückfahren, es war schon recht spät geworden. Gegenseitig halfen sie sich in die Sachen, am Ende setzten sie die Helme auf und schwer tuckernd fuhren sie mit der Maschine Richtung Heimat.
Mit immer noch weichen Beinen standen sie neben dem geparkten Motorrad und übten sich in Zurückhaltung, denn vor der gesamten Nachbarschaft konnten sie sich nicht küssen. „Ich komm morgen zu dir rüber, ganz früh…“, flüsterte sie. Lauter sagte sie tschüss, dann drehte sie sich um und spürte seine Blicke in ihrem Rücken, die sie erneut auszuziehen schienen. Zwei Stunden später war Jonas wieder zu Hause und fragte nach ihrem Tag. Verblüfft hörte er, dass sie mal nicht nörgelte, doch die Wahrheit sagte Nina ihm natürlich nicht. Aber ein leckeres Essen hatte sie für ihn bereit gestellt und nach einem ruhigen Fernsehabend vernaschte sie ihn, so dass Jonas schon befürchtete, er könnte sie nicht befriedigen. Er ahnte ja nicht, dass sie an diesem Tage schon so einiges an Erotischem erlebt hatte. Im Zweifel hätte er es auch nicht wissen wollen.
Am nächsten Tag ging Jonas zur Arbeit und Nina huschte kurz danach zu Milan, der seine Morgenlatte an ihr loswerden konnte, während er ihr zwei erschütternd geile Orgasmen bescherte. Dass sie ihn anschließend seinen Saft aus der Muschi lecken ließ, törnte ihn noch mehr an. Diese Affäre ging zwei Wochen lang sehr intensiv, doch Jonas schöpfte langsam verdacht und sie beschlossen, sich für einige Zeit nicht alleine zu treffen. Doch keinen Monat später hielten sie es nicht mehr aus. Ihre Beziehung basierte zwar nur auf Sex, doch der Sex zwischen ihnen war entsprechend süchtig machend. Jonas dagegen hatte seinen Argwohn überwunden, aber er freute sich, dass Nina nicht mehr so unausgeglichen war wie früher.