Teenagersex | Sex im Jugendzimmer – Teenager in Liebe

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Es klingelte das Telefon und ich eilte zum Apparat, nachdem ich meine Musik leiser gedreht hatte. Es war Karin in der Leitung: „Magst Du heute bei mir übernachten? Meine Eltern sind nicht zu Hause, nur mein Bruder und ich!“, fragte sie mich. „Klar komm ich vorbei und schlafe bei Dir. Ich sag nur meiner Mutter Bescheid, dann bin ich in einer Stunde bei Dir.“, antwortete ich spontan. Karin war meine beste Freundin und es war immer eine lustige Sache, wenn wir gemeinsam eine ganze Nacht verbrachten. Zu diesem Zeitpunkt waren wir beide achtzehn, ihr Bruder Manuel war ein Jahr älter. Meine Mutter hatte keine Einwände und sie fuhr mich sogar mit meiner gepackten Tasche zu Karin.

Schon immer hatte ich meine Freundin für ihre natürliche Schönheit bewundert. Sie war groß und schlank, ihr blondes Haar war wunderschön glatt und glänzte seidig. Und Karin besaß schöne, kleine und feste Brüste. Ich war das komplette Gegenteil. Mit gerade mal 1.60 m war ich auch noch etwas pummelig und meine Titten sind von jeher groß gewachsen und hingen deswegen leicht nach unten, obwohl ich damals noch sehr jung war. Dennoch waren wir dick befreundet und nichts und niemand konnte uns auseinander bringen.

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Karins Bruder war die männliche Ausgabe von ihr und ich war lange in ihn verliebt. Auch an jenem Tag blieb mir das Herz fast stehen, als er mir über den Weg lief im Haus von Karins Eltern. Dieses Geheimnis bewahrte ich für mich, auch Karin hatte ich es niemals erzählt. Wie es meist üblich ist gerieten die zwei häufig in Streit und sie war nicht besonders gut auf ihn zu sprechen, obwohl ich wusste, dass sie sich trotzdem als Geschwister liebten. Das war wohl einfach das Alter. Ich quartierte mich zuerst in Karins Zimmer ein, im Hintergrund lief Musik und wir lachten uns über alle möglichen Leute kaputt und tauschten Teenager-Geheimnisse aus. Wir lackierten uns die Nägel gegenseitig und verrieten uns auch intime Gedanken, die sich meist um Jungs aus der Stadt drehten.

Weit nach Mitternacht waren wir noch wach, bis uns endgültig die Augen zufielen. Karins Wecker zeigte 3.18 Uhr an, als ich aufwachte und dringend auf die Toilette musste. Leise verließ ich ihr Zimmer und schlich auf das Klo. Ich erleichterte mich, wusch mir die Hände und blickte im Spiegel in mein verschlafenes Gesicht. Ich trug ein langes T-Shirt mit Snoopy darauf, das mir über meinen Hintern gerutscht war. Bevor ich die Tür öffnete zog ich es herunter und ich erschrak tierisch.

Plötzlich stand Manuel vor mir und lächelte im fahlen Mondlicht, der Mond stand voll am Himmel und Manuel legte mir seinen Finger auf die Lippen und zog mich mit sich in sein Jugendzimmer. Es war unaufgeräumt, als er mich zu seinem Bett führte. Ich war wahnsinnig aufgeregt, sollten meine heimlichen Wünsche in Erfüllung gehen? Dann hätte es sich endlich gelohnt, dass ich die Pille nahm. Manuel trug nur Boxer-Shorts und ich betrachtete seinen Körper, der mir ein besonderes Kribbeln in der Muschi verschaffte. Was sollte nun passieren?

Anstatt mich zu küssen wollte Manuel wissen, wie es mir gehen würde. „Ich bin verschlafen, was denkst Du wie ich mich um die Zeit fühlen soll?“, fragte ich schnippisch. Ich wurde mir meines Körpers bewusst und schämte mich ein bisschen. Ich fröstelte und zog mir seine Bettdecke um die Schultern, die noch von ihm angewärmt war. Sie roch so angenehm und wenn ich mutiger gewesen wäre, hätte ich Manuel einfach geküsst. Manuel zeichnete gerne und er holte seinen Zeichenblock und zeigte mir seine Kunstwerke. Er hatte es wirklich gut drauf und ich staunte wie realistisch er Tiere, Menschen und Gegenstände mit dem Kohlestift gemalt hatte.

Gefallen sie Dir?“, wollte er wissen. „Sie sind super, Du hast wirklich Talent…“, gestand ich ihm ehrlich. Langsam fiel meine Müdigkeit von mir ab und umso mehr wunderte ich mich, warum er mir mitten in der Nacht seine Zeichnungen zeigen musste und nicht bis zum nächsten Tag gewartet hatte. Er kramte unter dem Bett und es kam eine Zeichenmappe zum Vorschein. Dann verschlug es mir wirklich die Sprache. Er hatte mich gezeichnet! Ich sah mir selbst in die Augen. Zuerst zeigte er mir ein Porträt von mir, dann sah ich mich in voller Größe. „Warum hast Du das gemacht?“, brachte ich brüchig heraus und ich begann erneut zu zittern.

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Weil ich Dich so schön finde. Ich wollte sie Dir als Erste zeigen, schließlich bist Du darauf zu sehen…“, seine Stimme war auch nicht mehr die sicherste. In diesem Moment ging die Tür auf und Karin stand in der Tür. „Was ist denn hier los? Macht ihr Party ohne mich?“, waren ihre ersten Worte. Manuel steckte die Mappe mit den Zeichnungen von mir wieder unter sein Bett. Ich stand auf und sagte, dass ich gerade wieder schlafen gehen wollte. In Karins Zimmer wollte sie unbedingt wissen, was wir gemacht hätten. Wahrheitsgemäß berichtete ich, dass er mir Zeichnungen gezeigt hätte. Das kleine Detail über die Bilder von mir behielt ich für mich. Sie schaute mich zwar skeptisch an, aber sie schlief bald wieder ein. Ich lag dagegen noch bis zum Morgengrauen wach, ehe mir die Augen zufielen.

Den nächsten Tag verbrachte ich bei Karin. Manuel konnte mir beim Frühstück kaum in die Augen sehen und mir erging es ähnlich. Karin beäugte uns und vielleicht ahnte sie etwas. Wir gingen am frühen Nachmittag shoppen und verbrachten vier Stunden in der Stadt, weil wir Freundinnen von uns trafen und noch ein Eis essen gegangen waren. Als wir zurück zu Karin gingen beschlossen wir, dass ich noch eine Nacht bei ihr bleiben würde. Innerlich hoffte ich, dass ich nachts noch eine Chance dazu hätte, Manuel ungestört begegnen zu können. Wir bestellten und Pizza für drei und als der Lieferservice da war setzten Karin, Manuel und ich vor den Fernseher im Wohnzimmer und ließen es uns schmecken.

Bevor Manuel sich in sein Zimmer zurückzog, ließ er mir heimlich einen Zettel zukommen, den ich schnell einsteckte. Ich verzog mich auf die Toilette und zog ihn heraus. „Heute Nacht um drei Uhr in meinem Zimmer“ stand einzig darauf. Schnell steckte ich das Stück Papier wieder in meine Hosentasche und zwang mich ruhig zu bleiben, damit Karin mir nichts anmerken würde. Noch nie kamen mir die Stunden gemeinsam mit Karin so langwierig vor wie an diesem Abend. Die Zeit verging einfach nicht und ich täuschte Müdigkeit vor, bis meine Freundin vorschlug, dass wir ja auch schlafen könnten.

Nach einer halben Stunde war ich mir sicher, dass Karin schlief. Sie atmete gleichmäßig und ruhig. Die Zeit bis drei Uhr war wiederrum lähmend und beinahe wäre ich eingeschlafen. Doch rechtzeitig öffnete ich die Augen und zehn Minuten vor der vereinbarten Zeit schlich ich mich in Manuels Zimmer. Er saß hellwach an seinem Schreibtisch und stand sofort auf, als ich zu ihm kam. Er schaute mir in die Augen und meine Knie wurden weich. Wie erschöpft ging ich ihm aus dem Weg und setzte mich auf sein Bett. „Darf ich die Zeichnungen nochmal sehen?“, fragte ich. Er nickte und kurz darauf hatte ich die Bilder von mir in der Hand. „Ich würde Dich so gerne nackt zeichnen…“, deutete Manuel mit rauer Stimme an.

Ich wusste nicht, warum ich in diesem Moment meine Scham überwand, aber ich zog mir mein Schlafshirt aus und den Slip auch. In Manuels Boxer-Shorts bildete sich eine deutliche Beule. Er sagte mir, wie ich mich hinlegen sollte und ich fühlte mich wie in der Szene im Film „Titanic“. Es war aufregend, erregend und schön. Nachdenklich zeichnete Manuel mit sicheren Strichen und nach einer halben Stunde zeigte er mir die Zeichnung. Ich staunte, wie hübsch, wenn auch üppig ich aussah. Nun wusste ich, was ihm an mir gefiel.

Ich konnte nicht anders, ich küsste ihn sanft auf seine Lippen, beinahe scheu erwiderte er den Kuss, bis seine Zunge fordernd meine Mundhöhle erkundete. Ich hatte ganz vergessen, dass ich völlig nackt war, bis er seine Hand auf meinen Rücken legt und meine Wirbelsäule hinab fuhr. Meinen Körper überzog eine Gänsehaut und meine Muschi wurde kribbelig. Ich fühlte seine muskulösen Schultern, als er langsam seine Hand auf meine Brust führte und mich liebkoste. Meine Gedanken rasten und ich wollte Manuel ebenso nackt haben, wie ich es war. Ich zog an seiner Boxershort und er half eilig mit. Sein Schwanz war ganz schön groß und stark. Ich umfasste seinen Penis und er stöhnte sehr leise, als ich seine Eichel freilegte und Manuel dort berührte.

Auch Manuel wagte nun mehr und er tastete sich an den Innenseiten meiner Oberschenkel entlang, die ich ihm sofort öffnete. Es war beinah quälend, bis er meine Muschi berührte und meine Schamlippen hoch zur Klitoris streichelte. Als er endlich meine empfindlichste Stelle berührte, keuchte ich, meine eigene Lust-Feuchtigkeit wurde von Manuel an meiner Klit verteilt und es fühlte sich unglaublich geil an, wie er mich liebkoste. Immer noch hielt ich mich an seinem Schwanz fest und ich kraulte bald seine Eier, knetete seine Po-Backen und genoss seinen warmen Mund, der an meinem Nippel saugte und leckte. Seine Hand war dennoch an meiner Muschi und ich sehnte mich danach von ihm ausgefüllt zu werden, so tief wie möglich.

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Ich presste Manuel auf sein Bett und ich schwang mich auf ihn. Meine Brüste fuhren über seinen Körper, meine Muschi schwebte an seinem Schwanz und ich ließ ihn zwischen meine Schamlippen gleiten und rieb meinen Kitzler an ihm. Seine Hand wanderte zu seinem Schwanz und wir führten gemeinsam seinen Riemen in meine Lusthöhle. Für Manuel ließ ich mich quälend langsam hinab sinken, er krallte sich in meinen feisten Hintern und zog mich hinab. Ich keuchte, er stöhnte als ich mich auf ihm bewegte. Es war wahnsinnig geil und ich war so glücklich, endlich mit Manuel zusammen zu sein auf die innigste Art die es zwischen Mann und Frau gibt.

Manuel stieß mir sein Becken entgegen und wir poppten kräftig und völlig vergessen. Nichts konnte uns stören und die Geilheit machte uns gierig, wir gaben uns hin wie hungrige Geier. Nur wir waren viel ästhetischer. Als Manuel meine Brust an seinen Mund führte, während ich mich auf ihm verausgabte, war es bald um mich geschehen. Es kam mir so extrem langsam, dass es nur noch genial war, als mich mein Höhepunkt überrannte. Ich biss mir dabei hart auf die Unterlippe, sonst hätte ich laut geschrien. Ich poppte weiter, wild, immer noch auf der Welle des Orgasmus und ich schaute in Manuels Gesicht, wie es sich verzerrte, wie sein Mund sich weit öffnete und er sich in mich drückte und sich sein Schwanz pochend in mir ergoss. Im selbigen Moment kam es mir ein zweites Mal, das nicht weniger schön war als der vorherige Abgang. Auf ihm liegend kamen wir langsam wieder zurück in die Realität. Wir küssten uns sanft, liebevoll.

Du musst wieder schlafen gehen, sonst fällte es Karin auf…“, unterbrach Manuel unsere Zweisamkeit und die romantisch-erotische Stimmung zerbrach wie ein feines Glas. Aber er hatte recht und noch wollten wir unser Geheimnis für uns behalten. Wir kuschelten noch zehn Minuten, bevor ich in meine Sachen schlüpfte, wir uns ein letztes Mal für diese Nacht umarmten. Leise schlich ich zurück in Karins Zimmer und legte mich auf die Gästematratze. Erneut lag ich ewig wach, glücklich, befriedigt und selig. Das Frühstück am nächsten Tag war sehr seltsam. Wir wussten nicht, wie wir uns verhalten sollten, darum verabschiedete ich mich bald und versprach Karin sie später anzurufen.

Zu Hause duschte ich und legte mich in mein Bett. Ich hörte die Türklingel, doch ich überließ es meiner Mutter an die Haustür zu gehen. Umso erfreuter und überraschter war ich, als Manuel an meiner Tür klopfte und eintrat. „Ich habe es ohne Dich nicht mehr ausgehalten…“, flüsterte er mir zu und wir umarmten und küssten uns. Sofort sperrte ich ab und zog ihn auf mein Bett. Natürlich schmusten wir und alles führte zu Sex. Kaum waren wir wieder angezogen klopfte es an meiner Tür und Karin stand davor. So kam unser Geheimnis schneller ans Licht als uns lieb war. Aber sie reagierte sehr gelassen und grinste breit. „Ich hatte es doch vorgestern Nacht schon geahnt, dass zwischen Euch was läuft.“, sagte sie verschmitzt und wir lächelten sie offen Arm in Arm an.

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