Sexgeile Huren | Haarbürste und Holzbanane

Social Media für Erwachsene

Mein Freund und ich, wir lieben es in der Erotik fantasievoll und abwechslungsreich. Nicht dass ich jetzt nur einen Liebhaber hätte; wir leben in dem, was man so gemeinhin eine offene Beziehung nennt. Wir erlauben uns gegenseitig auch Sex mit anderen, und ich mache von dieser Erlaubnis rege Gebrauch. (Weshalb mein Freund mich ab und zu liebevoll seine kleine sexgeile Hobbyhure nennt …) Wenn die Zeit noch reicht, kann ich euch anschließend auch noch eine andere Geschichte erzählen, wie mein Freund mich mal an einen anderen Mann „ausgeliehen“ hat. Aber erst einmal möchte ich euch die Sache mit der Haarbürste und der Holzbanane erzählen. Es war während eines Wochenendes, das wir gemeinsam in einem Hotel verbracht haben. Mein Freund wollte einen alten Schulfreund besuchen, und ich bin einfach mitgekommen. Deshalb konnte er aber natürlich nicht auf einer Luftmatratze und mit Schlafsack im Wohnzimmer des Freundes mit übernachten, sondern wir haben uns dann einfach ein billiges Hotelzimmer genommen. Ursprünglich hatte ich meine Bedenken gehabt. Ich war einfach davon ausgegangen, dass mein Freund viel mit seinem alten Schulfreund unternehmen würde. Dabei hätte ich erstens nur gestört, und zweitens hatte ich auch selbst überhaupt keine Lust auf solche Männergespräche. Männer und Frauen können verdammt unterschiedlich sein … Deshalb fürchtete ich, während des Wochenendes viel allein zu sein. Nachdem mir allerdings mein Freund glaubhaft versichert hatte, dass es dort in der Stadt einiges zu entdecken gab und vor allem auch sehr viele nette Geschäfte in der Fußgängerzone, freute ich mich richtig darauf. Mit Shopping würde ich gerne den Samstag verbringen, und am Sonntag konnten wir vielleicht doch etwas gemeinsam zu dritt unternehmen, bis wir nachmittags wieder nach Hause fahren mussten. Wir kamen freitags abends an. Zuerst bezogen wir unser Doppelzimmer, dann aßen wir noch schnell gemeinsam etwas im Hotelrestaurant, und mein Freund machte sich auf den Weg. Ich selbst war ziemlich geschlaucht nach meiner Arbeitswoche. Ich wollte vielleicht in die Sauna gehen, die es im Hotel gab, anschließend im Hotelpool etwas schwimmen, danach auf dem Zimmer duschen und mich gemütlich mit einem Buch oder einem Film auf dem Laptop oder im Fernseher ins Bett legen. Einsam würde ich mich bestimmt nicht fühlen, da war ich mir sicher.

telefonsex-nutten.com

Es war auch nicht direkt Einsamkeit, die mich überfiel, als ich nach Sauna und Schwimmbad zurück im Hotelzimmer war, nur eine prickelnde Unruhe. Sex war es, was ich jetzt gebraucht hätte; aber dafür fehlte mir natürlich der Partner. Ich hätte zwar nichts gegen Selbstbefriedigung gehabt, aber lieber war es mir doch zu warten, bis mein Freund nachher zurück war, um mich einmal so richtig ordentlich durchzuficken. Gegen zehn bekam ich von ihm ein SMS. Er teilte mir mit, er brauche noch ein bisschen, bis er wieder zurück sei, und fragte mich, wie es mir gehe. Ich antwortete ganz offen, dass ich mich danach sehne, von ihm gefickt zu werden. Er antwortete postwendend, er hätte auch Lust, mich zu vögeln, schlug mir aber vor, es mir bis dahin doch vielleicht schon einmal selbst zu besorgen. „Davon hast aber doch du nichts!“, schrieb ich zurück. Woraufhin er mir keine weitere Textnachricht schrieb, sondern mich gleich auf dem Handy anrief. Er hatte mir einen Vorschlag zu machen. Ich solle es mir doch einfach selbst besorgen, meinte er, und das Masturbieren mit der kleinen Webcam im Laptop aufnehmen. Über einen Videochat könnte er das dann live miterleben. Der Videochat, ein Sexchat, wo man auch die Aufnahmen einer Webcam senden kann, das haben wir oft gemacht, wenn wir uns aus irgendwelchen Gründen mal ein, zwei Tage nicht sehen konnten. Manchmal war unser Cybersex so heiß, dass der reale Sex anschließend kaum mitkam, was den Grad der Leidenschaft angeht … Ich bin nicht nur eine versaute Hobbynutte und Schlampe, sondern auch eine extrem zeigefreudige Exhibitionistin. Das hätte mich ja auch gereizt, ihm jetzt per Webcam etwas Camsex vorzuführen – aber ich war etwas unsicher. Was würde denn sein Freund während der Zeit machen, während der er mir per Cam beim Onanieren zusah? Der sei ohnehin gerade mit einem Computerspiel beschäftigt, beruhigte er mich. Es kam mir zwar etwas seltsam vor, dass sich zwei alte Schulfreunde treffen, damit der eine am Computer ein Spiel spielt und der andere sich auf dem Handy eine Live Sexshow seiner Freundin anschauen kann – aber nun gut. Männer sind manchmal halt einfach ein bisschen komisch, daran müssen wir Frauen uns gewöhnen. Immerhin konnte mir das die Wartezeit auf die Rückkehr meines Freundes verkürzen.

Schnell holte ich mir mein Laptop, suchte mir die Seite mit dem Video Erotik Chat und stellte das Gerät offen aufs Bett. Dann blieb ich erst einmal vor dem Bett stehen und schlüpfte ganz langsam aus meinem Bademantel, denn ich nach Sauna und Schwimmen und Duschen trug. Ich machte eine richtige kleine Stripshow daraus. Dabei bedauerte ich es nur, dass mein Freund auf seinem Handy nur so ein winziges Bild davon genießen konnte. Aber die Auflösung beim Display seines Smartphones ist ganz gut; da kommen Videos sehr deutlich rüber. Von daher konnte er schon alles erkennen … Auch als ich mit meinen Nippeln spielte und die etwas lang zupfte, bis sie richtig hart und groß wurden. Während ich am Strippen war, überlegte ich mir bereits, was ich als nächstes machen konnte. Mir einfach nur so die Muschi reiben, das war ja langweilig. Wenn ich hier schon eine Livesex Show veranstaltete, dann wollte ich meinem Freund aber auch etwas bieten. Nur leider hatte ich es versäumt, irgendwelche Sexspielzeuge einzupacken. Daran hatte ich überhaupt nicht gedacht. Schließlich hatte ich ja auch nicht damit gerechnet, dass ich mich unterwegs als Hobbyhure vor der Cam würde produzieren müssen … In Gedanken ging ich die anderen Dinge durch, die ich im Gepäck hatte, und überlegte mir, inwieweit ich die beim Masturbieren als Sexspielzeuge einsetzen konnte. Das Einzige, was mir brauchbar erschien, waren meine Haarbürste, oder vielmehr der Stiel davon, und mein Deoroller. Wobei letzterer schon ein wenig arg kurz war. Dann fiel mein Blick auf den winzigen Tisch, der im Hotelzimmer in einer Ecke stand. Darauf hatte einer ein kleines Arrangement gestellt, Äpfel, Orangen und eine Banane in einer Schale. Das war mir vorher gar nicht aufgefallen; ich bin nicht so ein Obst-Fan. Aber zum Masturbieren würde ich die Banane gut gebrauchen können! Ich ging zum Tisch und griff danach. Dabei stellte ich zu meiner Enttäuschung fest, dass die Banane gar nicht echt, sondern aus Holz war! Zuerst wollte ich sie unwillig wieder zurücklegen, aber dann dachte ich mir, dass es ja früher schließlich auch Dildos aus Holz gegeben hatte. Vielleicht konnte ich die Holzbanane trotzdem als Dildo zweckentfremden? Ich nahm sie einfach mal mit. Unterwegs holte ich mir noch meine Haarbürste mit dem breiten, runden Stil aus Holz und den Deoroller aus meinem Kulturbeutel im Bad, dann legte ich mich aufs Bett und stellte das Laptop zurecht, damit mein Freund auch alles sehen konnte.

frauen poppen

Als erstes machte ich die Beine breit und streichelte mir ein wenig die rasierte Muschi. Ich war schon ziemlich nass. Was vorhin mehr oder weniger nur ein Gefühl halb lustvoller Unruhe gewesen war, hatte sich mittlerweile zu echter Erregung ausgewachsen. Als meine Finger ganz nass waren von Muschisaft, führte ich sie an meine Nippel. Ich verteilte den Muschisaft darauf und darum und spielte noch ein bisschen mit ihnen. Kneifen, ziehen, drehen, reiben – ich mag alles, was sich auf meine Brustwarzen konzentriert. Und mein Freund findet meine Nippel richtig geil. Das weiß ich, denn er hat es mir oft gesagt. Bestimmt gefiel es ihm richtig gut, was er da gerade zu sehen bekam. Eine Chatnachricht von ihm war zwar noch nicht gekommen, obwohl wir ja im Video-Sexchat miteinander waren, aber das war auch gar nicht nötig. Ich konnte mir schon vorstellen, wie sein Schwanz in der Hose wuchs. Mit ein klein wenig Schadenfreude dachte ich daran, dass er in Gegenwart seines Freundes nun Zurückhaltung üben musste. Er konnte nicht einfach anfangen zu wichsen, was er bestimmt sehr gerne getan hätte. Nachdem meine Nippel sich auf köstliche Weise schon ein klein wenig wund anfühlten, glitt ich mit den Händen über meinen Bauch nach unten und kehrte zu meiner Muschi zurück. Ich rollte noch ein wenig meine Clit zwischen zwei Fingern hin und her, bis auch sie sich köstlich geschwollen, groß und hart anfühlte, dann war es Zeit, meine vorhin zusammengesuchten Sexspielzeuge einzusetzen. Ich begann mit der Haarbürste. Deren runden Stiel setzte ich direkt über der sprudelnden Öffnung an und zog sie mir mehrfach quer durch die Spalte. Davon wurde der Stiel ganz nass. Dann stieß ich sie voll in die Öffnung hinein. Es ging auch ganz leicht; viel zu leicht. Der Stiel war einfach zu klein, zu dünn für meine Vagina. Es war richtig enttäuschend. Als nächstes probierte ich mich am Deoroller. Das war schon viel besser; er hatte in etwa den Durchmesser wie der Schwanz von meinem Freund. So war das schon besser und ich fühlte mich ausgefüllt. Nur war der kleine Roller leider eben nicht lang genug; ich konnte damit lediglich die unteren Gefilde meiner Vagina erreichen. So ein Mist!

Als letztes griff ich nach der Holzbanane. Sie war zwar etwas krumm gebogen, wie Bananen nun einmal so sind, aber dafür war sie wenigstens schön lang und auch erheblich dicker als der Holzstiel der Haarbürste. Mit den Fingern tastete ich vor; nein, da gab es keine scharfen Ecken und rauen Stellen – die konnte ich unbesorgt in mich hineinschieben! Ich beschloss nur, ganz langsam zu machen. Erstens hatte mein Freund dann mehr davon, und zweitens hatte ich ein bisschen Angst. Holz ist ja nun einmal Holz und also nicht biegsam. Schließlich wollte ich mich nicht verletzten. Ganz langsam schob ich die Holzbanane Stück für Stück in mich hinein. Sehr weit hinein ging sie leider auch nicht; dazu war sie zu sehr gebogen. Gerade wollte ich die Banane total verärgert wieder herausziehen, da stöhnte ich unwillkürlich auf, denn die Spitze der Holzbanane in mir drin war an einer Stelle gelandet, die meinen gesamten Körper vor Lust zum Zucken brachte. Das musste mein G-Punkt sein! Mein Freund hatte den schon mehrfach gefunden, nur ich hatte beim Masturbieren dabei bislang leider nur wenig Glück gehabt. Aber mit der hölzernen Banane hatte ich es jetzt eigentlich ganz aus Versehen total richtig erwischt. Ich bewegte das künstliche Obst ganz leicht vor und zurück – und stöhnte wieder. Ja, das war phänomenal, wie geil sich das anfühlte! Mir war gleich klar, noch ein bisschen Ficken mit der Holzbanane, und ich würde kommen. Damit war ich nun aber nicht ganz zufrieden. Unter den Umständen wäre meine Liveshow viel zu schnell zu Ende! Deshalb beschloss ich, das Ganze noch ein wenig auszudehnen. Ich rutschte auf dem Bett ein Stück weiter nach unten, sodass auch meine Muschi näher an die Webcam rückte. Mein Freund würde jetzt ein ganz scharfes Bild von meiner Muschi bekommen, in der die hölzerne Banane steckte … Dann griff ich wieder nach der Haarbürste. Ich leckte den Stiel unten an, machte ihn richtig nass mit meiner Spucke. Anschließend tastete ich mit den Fingern vor und setzte die Spitze dann auf meiner Rosette an. Es brauchte ein bisschen Kraft, und zuerst fühlte es sich auch ziemlich eklig an, aber dann hatte ich es geschafft, und sofort steigerte sich meine Erregung noch – der Stiel der Haarbürste steckte in meinem Arsch! Ich nahm die borstige Seite in die Hand. Das war zwar an meinen Handflächen etwas kratzig, als ich so den Stiel hoch und runter bewegte, aber es tat so gut, dass ich das in Kauf nahm. Mit der anderen Hand nahm ich nun die Holzbanane und ließ deren Stiel konstant über meinen G-Punkt schrammen. Und in Windeseile war es passiert; ich kam, und zwar so heftig, dass ich dabei beinahe das Laptop vom Bett geschmissen habe, so sehr warf ich mich hin und her!

www.nutten-kontakte.com

Erschöpft lag ich da. Das heißt, so ganz erschöpft war ich noch nicht; ich sehnte mich immer noch danach, von einem echten Schwanz gefickt zu werden. Aber für den Anfang waren die beiden improvisierten Sexspielzeuge schon ganz nett gewesen. Also verabschiedete ich mich von meinem Freund – und machte ihn vorsorglich schon einmal darauf aufmerksam, dass er nachher hier bei mir noch eine Aufgabe hatte. Er solle also seinen Schwanz noch nicht abnutzen, ermahnte ich ihn. Dann wartete ich auf seine Rückkehr. Als ich allerdings nachher erfahren habe, dass mein Freund sich dieses Video nicht alleine angeschaut hat, sondern dass sein Freund alles mit angesehen hat, da war ich dann doch etwas sauer. Nicht weil ich jetzt grundsätzlich etwas dagegen gehabt hätte, mich beim Masturbieren auch von anderen Männern als meinem Freund beobachten zu lassen; das stört Hobbyhuren wie mich nicht. Es machte mir auch nichts aus, dass ich diesem Freund am Sonntag möglicherweise begegnen würde. Sollte er doch ruhig wissen, wie ich nackt aussah und in ekstatischer Erregung befangen, weil ich mich mit einer Holzbanane und dem Stiel einer Haarbürste gleichzeitig in beide Löcher fickte, davon brach mir noch lange kein Zacken aus der Krone. Nur hätte ich es gerne vorher gewusst, dass ich es mit zwei Zuschauern zu tun hatte und nicht nur mit einem. Und das hatte auch überhaupt nichts mit Moral zu tun, sondern es hätte mich einfach noch heißer gemacht zu wissen, da ist ein Fremder, der mir zusieht, während ich es mir selbst besorge. Aber gut, passiert war nun einmal passiert – es hat keinen Sinn, über verschüttete Milch zu jammern. Jedenfalls seht ihr an dieser kleinen Sexgeschichte, dass mein Freund nicht nur nichts dagegen hat, wenn beim Sex auch andere Männer involviert sind als nur er, sondern manchmal genau das auch richtig forciert. Schließlich war sein Freund bestimmt nicht von alleine auf die Idee gekommen, sich meine Live Sexshow anzusehen, sondern er hatte ihn dazu eingeladen. Und damit kann ich nun überleiten zu einer zweiten Sexgeschichte, an der man das noch viel deutlicher sieht. Die gibt es allerdings erst ein anderes Mal!

Social Media für Erwachsene

Bewerte Sexgeile Huren | Haarbürste und Holzbanane auf erotische-geschichten.com