Ein Frauenarzt sieht täglich viele Muschis und doch sind die meisten Frauen, die auf seinem Gynäkologen-Stuhl landen ganz gewöhnliche Patientinnen, die sich ausschließlich wegen einer frauenärztlichen Untersuchung in die Praxis begeben. Auch Martin S. war Frauenarzt, ein sehr beliebter Gynäkologe, noch keine vierzig, verheiratet und hatte eine Tochter. Er machte seine Arbeit mit Leidenschaft und obwohl er verheiratet war, überkamen ihn bei der einen oder anderen Patientin ungehörige Gedanken, die dort nichts verloren hatten. Aber ein Frauenarzt ist auch nur ein Mann und wenn eine junge, attraktive Frau mit frisch rasierte Muschi auf dem Stuhl ihre Beine spreizt und anschließend die Brüste abgetastet werden, ist es nur menschlich, wenn das Messer in der Hose aufgeht. Martin war in diesen Momenten immer froh, einen weißen, langen Kittel zu tragen, der dies hervorragend verbergen konnte.
Falls es mal der Fall war, dass ihn eine Frauenarzt-Patientin erregte, benahm sich Martin S. stets tadellos, verbarg sein sexuelles Empfinden und war froh, wenn die Frau wieder gegangen war und sein Erregung abgeklungen. Meist folgte auf einen Besuch einer solchen Frau eine ältere Dame, die ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückholte. Aber am Abend, wenn er seine eigene Frau für sich alleine hatte, dann war er sehr rallig und besorgte es ihr ohne Ende. Denn er war ein leidenschaftlicher Liebhaber, der wusste, wie man es einer Frau besorgt.
Martin wusste nicht, auch wenn er es ahnte, dass er auch auf manch eine, die in seine Praxis kam, eine anziehende Wirkung hatte. Wie gesagt, er war gutaussehend und nicht von schlechten Eltern. Er verdrängte gerne diesen Gedanken, viel zu schwierig wäre es sonst für ihn geworden, all diesen Gelegenheiten keinen Vorschub zu gewähren. Eine dieser Frauen, die ihn ziemlich scharf und sexy fand, war Elena. Elena war zwanzig, fast einundzwanzig, schlank, schöne Brüste, einfach ein heißer Feger. Sie war von spanischer Herkunft, lebte aber seit ihrer Geburt in Deutschland und fühlte sich sehr wohl.
Elena war ein kleines, sexgeiles Luder. Sie trieb es gerne mit vielen Kerlen, wechselte sie wie die Unterhosen und daher war sie auch häufig in der Arztpraxis, um ein Pillenrezept abzuholen oder eine routinemäßige Untersuchung vornehmen zu lassen. Bei einem letzten Besuch beim Frauenarzt Martin S. war sie richtig erregt gewesen, als er ihr das Spekulum eingeführt hatte und einen Abstrich nahm. Auch die Abtastung ihrer Brüste fand sie sehr geil und sie konnte nur mit Mühe und Not darauf verzichten, sofort über ihn herzufallen. Hinterher ärgerte sie sich maßlos darüber, weil sie es nicht gemacht hatte. Besonders nachdem sie ein Typ versetzt hatte, warum auch immer. Aus lauter Frust zog sie los und angelte sich einen Kerl, mit dem sie es noch am selben Abend auf der Rücksitzbank seines Autos trieb. Aber so recht hatte Elena das nicht gereicht, da musste noch ein Nachschub her.
Es dauerte keine zwei Stunden und Elena hatte sich einen weiteren Typen angelacht. Sie hatte bei ihrem Aussehen und ihrer Art keine Probleme damit, zumal sie auch keinen Hehl daraus machte, dass es ihr ausschließlich um Sex ging. Diesmal ließ sie sich in eine WG entführen und dort trieb sie es dermaßen heftig und laut, dass die Mitbewohnerin ihre Beschwerde noch in derselben Nacht ihrem Mitmieter genervt vortrug. Die Reaktion des Studenten war sehr eindeutig. Er schnappte sich einen Seidenschal seiner Ex, band ihn Elena um den Mund und stellte sie so ruhig. Elena fand das noch aufregend und noch geiler und sie wurde extrem von hinten durchgevögelt, so krass, dass es ihr mehrmals kam und sogar sie einmal für eine Nacht genug Sex hatte.
Nun stand wieder der Termin für eine Grund-Untersuchung an und Elena bereitete sich sehr sorgfältig darauf vor. Sie nahm ein schönes Vollbad und reinigte ihren Körper mit duftenden Badeölen. Dann stand sie auf, ein Bein landete auf dem Wannenrand, sie schäumte ihre Muschi kräftig ein und spielte ein wenig an ihrer Klit, ehe sie sich besann und einen vibrierenden Rasierer ansetzte, um kaum sichtbare Stoppeln auf ihrem Venushügel zu entfernen. Es war ein lustvoller Anblick, wie sie mit ihrem sündigen Körper nackt da stand und eine Intimrasur durchführte. Auch die Schamlippen vergaß sie nicht, es war alles gut geübt und ihr sehr wichtig.
Abgetrocknet und eingecremt stand sie an ihrer Schublade mit ihren Dessous. Sie entschied sich für rote Dessous-Wäsche, während sie intensiv an die geile Untersuchung und an die einfühlsamen Hände des Frauenarztes dachte. Sie schlüpfte hinein und berührte sanft ihre Brüste, zog an den Nippeln und riss sich zusammen, dass sie sich nicht hier und jetzt sofort ihren riesigen Dildo nehmen und sich selbstbefriedigen würde. Elena konnte selbst nicht sagen, warum sie ständig geil war. Aber es gab kaum einen Moment, der nicht ohne das dringende Bedürfnis nach einem Mann verging.
In der Arbeit trug sie deshalb oft Liebeskugeln, große, dicke, die vibrieren. Nur so konnte sie sich auf ihren Job konzentrieren, auch wenn es jedem anderen Menschen genau anders ergangen wäre. Mit einigen Orgasmen versehen ging es ihr einfach gut. Einmal vernaschte sie einen Praktikanten, der ein bisschen älter war als sie und bevor es zur Sache kommen konnte, griff sie sich in die Pussy und holte die guten Dinger heraus, fast hätte sie sich vergessen. Elena war wirklich ein besonderes Weibsbild.
Angezogen prüfte sie nochmal den Sitz ihrer Frisur, rückte die großen Titten zurecht und machte sich auf den Weg in die Praxis. Sie meldete sich bei der Arzthelferin an und nahm neben Frauen mit schwangeren Bäuchen Platz und wartete darauf, dass sie aufgerufen werden würde. Unruhig blätterte sie in Frauenzeitschriften, schaute sich Broschüren an und doch fühlte sie jetzt schon Martins Berührungen auf dem Gyno-Stuhl. Sie musste ihn einfach haben, sie wollte ihn einfach haben! Noch einmal würde sie nicht unverrichteter Dinge die Praxis verlassen.
Endlich kam die erlösende Aufforderung, sie solle ins Behandlungszimmer gehen. Am liebsten hätte sie sich gleich ausgezogen, aber sie setzte sich brav an den Schreibtisch und hoffte, Martin S., der Frauenarzt würde gleich kommen. Dann kam er und er sah noch besser aus, als sie ihn in Erinnerung hatte. Das war dennoch nur eine angenehme Begleiterscheinung, auch wenn er klein und dick gewesen wäre, es törnte sie einfach an, wenn sie auf einem Gynäkologenstuhl saß und an ihrem Loch untersucht wurde. Es hatte etwas Versautes für sie, dem sie unbedingt nachkommen wollte.
Martin S. begrüßte Elena und reichte ihr die Hand. Es kamen die üblichen Fragen, wann sie die letzte Periode hatte, wie es in ihrem Sex-Leben aussieht und so weiter. Beim Sex-Leben schaute sie ihm tief in die Augen. „Ich kann über mein Sex-Leben nicht klagen, es könnte höchstens etwas mehr werden…“, meinte Elena in einem sehr verführerischen Tonfall. Martin horchte auf, auch ihm war ihre Erscheinung nicht entgangen und er konnte sich verdammt gut an ihre blankrasierte Muschi erinnern.
„Dann ziehen sie sich biete unten aus und setzten sich auf den Behandlungsstuhl.“, was Elena natürlich gleich befolgte. Sie hörte hinter dem Schirm noch, wie er eine Arzthelferin wegschickte, um sich um eine Schwangere zu kümmern, was ihr nur gelegen kam. Martin kämpfte mit sich und seinem Ständer, der sich anbahnte. Es lag etwas in der Luft, dem er unbedingt wiederstehen wollte. Eine Nummer mit einer Patientin konnte ganz böse Folgen haben, die sogar seine Existenz bedrohen konnten.
Dieser Gedanke war nicht leichter wegzuschieben, als Elena nur in ihrem roten BH hinter dem Schirm hervor trat und mit schwingenden Hüften den Stuhl ansteuerte. Elegant setzte sie sich darauf und legte die Beine in die Halterungen, damit ihre Muschi offen für die Untersuchung sein. Martin machte alles professionell, das Spekulum wurde eingeführt, ein Abstrich gemacht, der Gebärmutterhals abgetastet, dann wählte er den Weg zum weiteren Abtasten über den Hintereingang. Vaseline machte die Sache rutschig und zwei Finger fuhren tief in Elenas Hintern, was sie noch geiler machte. Ihre Muschi lief bald aus und Martin zwang sich bei der Optik zur Ruhe.
„Soweit ist alles in Ordnung, wie ich erkennen kann. Das weitere ergibt sich nach der Labor-Untersuchung. Nur die Brust muss ich noch abtasten, ob Knötchen oder andere Veränderungen zu entdecken sind.“, erwiderte Martin im fachlichen Ton. Innerlich sah es anders aus, was Elena ein leichtes Spiel machte. Sie setzte sich auf und verzichtete darauf, sie erst unten anzuziehen, um ihm dann die Brust zu zeigen. Nein, der BH wurde aufgehakt und fiel auf Martins Schoss. Der legte ihn beiseite und schluckte. Zart tastete er die Titten ab, so wie er es bei jeder Patientin tat.
Elenas Nippel richteten sich hart auf und als Martin seine Hände zurückziehen wollte, griff sie fest mit ihren Händen danach und hielt sie fest. Sie hielt sie nicht nur, sondern sie drückte seine Finger fester an ihre Brust, ihr Bein hob sich an und ihr Fuß berührte seinen Schritt. Sie konnte deutlich fühlen, dass sein Schwanz ganz unprofessionell hart war und sich nach ihr sehnte. Die beiden sahen sich an. „Ich glaube nicht, dass das eine gute Idee ist…“, raunte Martin. Doch Elena brachte ihn mit einem Kuss zum Schweigen, der seine leidenschaftliche Geilheit anfachte, wie ein Windstoß ein Feuer. Er versank in ihrem Kuss, vergaß all seine Vorsätze, seine Hände wanderten über ihre Brüste an ihren Rücken, zu ihren Oberschenkeln und an ihre rasierte Muschi. Er fühlte ihren Fuß, wie er sein Gemächt umspielte und noch mehr nach oben lockte.
Nun tastete er nach ihrer Muschi so, wie es ein Frauenarzt eigentlich nicht an einer Patientin machte. Elena, selbstbewusst und fordernd, schob seinen Kopf nach unten und er konnte nicht anders. Martin leckte an ihrer Klit, Elena lehnte sich zurück und legte ihre Beine wieder in die haltenden Schalen und sie genoss seine gewiefte Zunge, die sie verrückt werden ließ. „Pack deinen Schwanz aus…“, hauchte sie nach einigen Minuten. „Komm zu mir her!“ Martin stand auf, nestelte an seiner Hose, schob seinen Arztkittel hoch und rutschte über sie. Sofort spürte er ihre warme Hand an seinem Riemen, wie sie ihn intensiv wichste, ihn reizte und verwirrte. Sein Mund verirrte sich an ihren Nippel, an dem er saugte, er genoss mit der Hand ihre runde Brust, Elena war so schön, so geil, so… versaut geil!
Martin hatte sein Gehirn ausgeschaltet, er stellte sich hin, die Pussy ragte genau in der richtigen Höhe vor ihm. Führend spielte er mit der Eichel an ihrer Klit, durchfurchte ihre nassen Schamlippen, er sah den sündigen Frauenleib vor sich in wollüstigen Bewegungen zucken, dann stieß er zu. Tief und hart fuhr sein Schwanz hinein, er bewegte sein Becken, vor und zurück. Sein Riemen machte schmatzende Geräusche, als er ihn fast wieder herauszog, nur um wieder schnell und intensiv hinein zu dringen, was Elena in Aufruhr versetzte. Sie fand ihre Brüste, spielte damit und sah sich selbst auf dem Gyno-Stuhl liegen, wie ihr Traum wahr geworden war.
Es war für sie die unendliche Erfüllung und Martin war richtig schön derb bei der Sache und stöhnte. Der nächste Kick war die Möglichkeit, dass sie von einer Arzthelferin jeden Moment gestört werden könnten. Martin dachte daran nicht, sein Sinnen war nur der Höhepunkt mit der sexgeilen Patientin auf seinem Stuhl in seiner Praxis. Schneller und härter vögelte er das verführerische Miststück, das ihn um den Verstand gebracht hatte. Ohne zu denken zog er seinen Schwanz heraus, die Rosette glänzte noch von der vorhergehenden Untersuchung und er führte seinen Schwanz in das enge, geile Loch. Elena war ekstatisch, sie brauchte es in den Arsch, das machte sie total glücklich und entsetzlich geil. Langsam und tief fuhr der Schwanz ihres Frauenarztes in ihren Hintern, bevor er loslegte und sie nach und nach zu einem Orgasmus vögelte und selbst war er kurz vor seinem Abgang, als die Muschi zuckte und pulste, weil sie einen Höhepunkt vom Feinsten hatte. Dann entlud sich sein Schwanz, er pumpte und presste und Martin wurde es fast schwarz vor Augen, weil er einfach sich selbst vergessen seinen Abgang genoss.
Als er wieder zu sich kam, wusste er, dass er Elena sofort wegschicken musste. Das tat er auch und sie machte es langsam und mit einem zufriedenen Lächeln. Sie packte ihm sogar noch den Schwanz ein und schloss seine Hose, bevor sie den Behandlungsraum verließ. Martin war einerseits völlig entspannt, andererseits hoffte er auf ihre Verschwiegenheit, allein damit seine Frau nie davon Wind bekommen würde. Elena war verschwiegen, aber sie forderte auch bei ihren kommenden Arztbesuchen seine Kenntnisse als geiler Mann, der nur vögeln wollte.
