Sexy Teengirls | Teen-Girls in Strumpfhosen

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Meine zwei besten Kumpel waren bester Dinge, als die letzten Sommerferien unseres Lebens begann. Wir waren alle achtzehn und hatten unser Geld zusammengelegt um durch Deutschland zu reisen. Als Unterkünfte wollten wir in Jugendherbergen einkehren, was angesichts relativ klammer Kassen die beste Möglichkeit war, um mehr Geld für wichtigere Sachen ausgeben zu können. Viele Pläne hatten wir geschmiedet, einige Highlights hatten wir geplant und die Aufregung stand uns ins Gesicht geschrieben als wir mit riesigen Rucksäcken auf dem Rücken zum Bahnhof stapften. Wir sahen wohl aus wie drei vierzehnjährige, die ihr erstes Konzert alleine besuchten.

Tatsächlich erlebten wir wahnsinnig viele Dinge, für die sich achtzehnjährige Begeistern können auf unserer Reise quer durch Deutschland. Endlose Partys an Seen, Ausflüge in Freizeitparks und ähnliches waren einfach genial und mehr als ein Mädchen lernten wir kennen. Doch ein besonderes Highlight erwartete uns in einer Jugendherberge. Diese war in der Nähe von Stuttgart und wir wollten uns die Gegend ansehen, bevor wir weiter an den Bodensee reisen wollten. Die Jugendherberge war in Ordnung und sauber, alles bestens. Als wir unser Quartier bezogen hatten, stellten wir bald fest, dass im Zimmer schräg gegenüber von unserem zwei wirklich heiße Mädchen waren.

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Beim günstigen Abendbrot saßen wir drei Jungs und aßen mit großem Appetit, als sie den Saal betraten und sich nach einem freien Platz umsahen, nachdem sie sich etwas zu essen besorgt hatten. Mike konnte es nicht bleiben lassen, stand auf und rief quer durch den Raum und winkte sie zu uns. Die Girls lächelten, sahen sich an und kamen mit sexy Hüftschwung zu uns spaziert. „Hi Jungs!“, sagten sie und setzten sich tatsächlich zu uns. Ariane und Elli waren neunzehn und sie reisten ähnlich wie wir durch die Bundesländer und waren auf der Suche nach Abenteuern. Elli war die kleinere von beiden, blonde schulterlange Haare rahmten ihr süßes Gesicht mit der Stupsnase ein. Ihre kleinen Brüste und ihr knackiger Hintern waren einfach klasse.

Ariane war einen halben Kopf größer als sie und brünett. Anders als ihre Freundin hatte sie relativ große Brüste und einen etwas feisteren Hintern. Ich sag es mal so, mir kamen sie vor wie Göttinnen, die man am liebsten gleich vernascht hätte. Das Beste an ihnen war, dass sie echt lustig drauf waren und gar nicht zickig oder hochnäsig. Einfach lockere Mädchen, die nur ein bisschen älter als wir waren und sich nicht zierten, wenn man einen etwas anzüglicheren Witz riss. Nach dem wir gegessen hatten, kamen Ariane und Elli mit auf unser Zimmer und wir tranken Weincocktail und quatschten. Irgendwie kamen wir darauf, dass wir uns auch zusammenschließen und gemeinsam eine Weile reisen könnten. Die Idee, an den Bodensee zu fahren, fanden auch die Mädels Klasse und so war es beschlossene Sache.

Ariane und Elli erzählten uns noch, dass sie auch zwei Zelte dabei hätten, was im Grunde sehr praktisch war, wenn man mal keinen Platz in einer Jugendherberge bekam. Tags darauf guckten wir uns noch Stuttgart an und hatten eine Menge Gaudi, wie man in Süddeutschland oft hört. Eine Nacht blieben wir noch in der Herberge, dann ging es auf an den Bodensee. Weil es Wochenende war, fuhren wir mit dem Wochenendticket, das genau für uns fünf Leute ausreichte. Unser Ziel war Lindau und als erstes gingen wir an den Bodensee, suchten uns ein Plätzchen und gingen Schwimmen. Das erste Mal konnten wir Jungs die zwei Mädels in Bikinis sehen und es war überwältigend. Konrad, genannt Koni, bekam gleich einen Ständer, den er rasch im Wasser zu verstecken suchte. Aber ich konnte ihn gut verstehen, denn sie waren wahnsinnig sexy.

Wir tobten und plantschten, bis wir echt Hunger bekommen hatten. Zum Glück hatten wir noch was eingepackt und wir vergriffen uns an unseren Zehrpaketen. Es fiel mir schwierig, nicht auf die Titten von Ariane zu gucken, ich glaube, es war ihr auch aufgefallen. Wir verbrachten noch viel Zeit am Wasser, bis wir einen Zeltplatz suchten. Schließlich zelteten wir wild auf einer großen Wiese und stellten die Zelte so auf, dass sie einigermaßen von Büschen und Bäumen verdeckt standen. Beides waren Drei-Mann-Zelte und die Mädels gingen in eines und wir ins andere. Ich fragte Elli, warum sie zwei Zelte mitschleppten. Sie grinste. „Zum einen für Fälle wie diesen, zum anderen, falls eines den Geist aufgeben würde.“ Ich gab mich damit zufrieden.

Bei uns war es echt eng im Zelt und ich musste die ganze Zeit an die Girls denken, mit denen wir lange gegrillt hatten. Besonders Elli hatte es mir angetan und wenn ich mutiger gewesen wäre, hätte ich mich in ihr Zelt geschlichen und herausgefunden, wie viel bei den Girls zu holen war. Doch so schlief ich irgendwann ein und wachte am nächsten Morgen mit Rückenschmerzen auf, weil ich auf einem Stein geschlafen hatte. Noch eine Nacht wollten wir vorerst nicht zelten und wir fanden eine Jugendherberge. Die Mädels hatten das Zimmer neben uns, was ganz angenehm war. Wir erforschten die Gegend, die relativ teuer, aber wirklich schön war und am Abend waren wir sowas von müde und platt, aber nicht müde genug, um nicht doch noch ein Fläschchen zu köpfen und zu fünft zu feiern. Elli setzte sich neben mich und steckte mir heimlich einen Zettel zu. Mit klopfendem Herzen steckte ich ihn in meine Gesäßtasche und ging bald auf die Toilette, um ihn zu lesen. „Komm heute Nacht zu uns aufs Zimmer. Allein!“, stand drauf.

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Ich musste freudig die Nachricht verdauen und gesellte mich wieder zu den anderen und versuchte, mir meine Vorfreude nicht anmerken zu lassen. Es kam für mich auch nur halb überraschend, dass die Mädels schön früh auf ihr Zimmer verschwanden und uns alleine ließen. Da lag ich dann im Bett und hoffte, dass Mike und Koni bald einschlafen würden, vor allem bevor mir die Augen zufallen würden. Ich hatte Glück und sie taten mir den Gefallen. Leise stieg ich aus dem Bett und verließ lautlos das Zimmer. Ich schlich rüber und öffnete einfach die Tür der Girls. Da saßen sie, die Beine übereinander geschlagen. Mir stockte der Atem, denn sie trugen feine, weiße Strumpfhosen – und nichts darunter! Ihre Brüste waren nackt und lächelten mich unglaublich verführerisch an.

Ich schloss hinter mir die Tür, blieb stehen. Mein Schwanz hatte sich selbstständig gemacht und bescherte mir eine mächtige Latte. Bevor ich etwas sagen konnte, küsste Elli ihre Freundin und sie streichelte ihr sanft über die Brust. Als nächstes spreizte sie ihre Beine und ich erkannte durch die Strumpfhose ihre Muschi, die scheinbar blank rasiert war. Mit zwei Fingern glitt sie über ihre Möse und Ariane saugte sich an der Brust von Elli fest. Mein Blick saß dennoch fest auf den Strumpfhosen und ich fand es total erregend, ihre Mösen nur erahnen zu können. Es war geiler, als wenn ich sie gleich gesehen hätte. Die Girls besannen sich wieder auf mich und standen auf, zogen mich langsam aus. War ja nur T-Shirt und Boxershort. Gemeinsam geleiteten sie mich auf eines der Betten und nahmen mich in die Mitte.

Eigentlich hatte ich Elli und Ariane fragen wollen, warum sie gerade mich eingeladen hatte, aber diese Gedanken waren einfach ausgelöscht von der geballten Ladung Erotik, die die zwei neunzehnjährigen mir boten. Eine jede nahm eine meiner Hände und legte sie genau auf ihren Schritt. Dort fühlte es sich an beiden Mösen heiß und feucht an und der dünne Stoff der Strumpfhosen war zusätzlich ein geiler Reiz. Ich kam mir vor wie in einem Traum, als sie zusammen meinen Schwanz und meine Eier bespielten. Eine knetete leicht meine Nüsse und zog vorsichtig am Sack, streichelte bis zu meinem Po-Loch. Die andere hatte meinen Riemen in ihrer Hand, zog die Vorhaut vor und zurück, massierte und traf genau die empfindlichste Stelle meines Knüppels.

Mir wurde schon schwindelig und ich bewegte meine Finger an den bestrumpften Muschis, fühlte hinein zwischen die Schamlippen und drehte meinen Kopf zu den Titten von Elli. Bevor ich noch mehr machen konnte, überwältigte mich einfach meine Geilheit, ich konnte nichts dagegen unternehmen und ich spritzte so geil ab, dass es mir schon fast wieder peinlich war. Die beiden Mädels aber waren cool, erst küsste mich die eine mit der Zunge, dann die andere und schließlich knutschten die Girls wieder. Ich nahm mir die Zeit und setzte mich vor sie, jede Hand an einer Muschi. Doch es waren vor allem der optische Reiz und auch die Nylons, die mich wirklich anzogen. Elli und Ariane widmeten sich ihren Möpsen, während ich an ihren Kitzlern drehte und rieb und es wurde wirklich nass an ihren Löchern. Richtig nass.

Mein Schwanz erwachte wieder zum Leben bei der geilen Szenerie und ich war richtig gierig darauf, beide Muschis auszuprobieren. Ariane sah mich und meinen Ständer an, als ich mich aufrichtete und sie rutschte hinab zu Ellis Muschi, um sie durch das dünne Nylon-Material zu lecken. Ich starrte darauf, hielt dabei meinen Knüppel in der Hand und glotzte zudem auch auf den Hintern von Ariane. Ich zog einfach die Strumpfhose herab und gab ihr meinen Prügel zu spüren. Ich hielt mich an ihren Hüften fest und schob meinen Schwengel fest in ihre Grotte, was sie zum Stöhnen brachte. Ihr war also mein Riemen nicht unwillkommen und ich fing an sie kräftig zu poppen. Bald leckte Ariane nicht nur ihre Freundin, sondern spielte an ihrer nackten Perle und bevor ich zu erregt war, als dass ich abgespritzt hätte, bebte ihr Körper und sie hatte zitternd einen Orgasmus, den ich an meinem Schwanz spürte.

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Leicht klatschte ich ihr auf den Hintern, dann zog ich ihr meinen Schwanz aus der tropfenden Höhle und ohne dass ich etwas hätte sagen müssen, streckte mir Elli ihre Möse entgegen. Bei ihr hatte ich weniger Geduld, ich riss ihr einfach die Nylonstrumpfhose am Schritt auf, starrte auf das geile Bild der Möse, die von dem kaputten Stoff umgeben war und ging nicht zimperlich dabei vor, ihr meinen Riemen zu kosten zu geben. Ähnlich wie Ariane packte ich sie von hinten und nahm sie ordentlich durch, bis sie sich loseiste und unbedingt von vorne genommen werden wollte. Ich setzte mich auf meine Fersen, schob meinen Knüppel in ihr Loch und bekam als besonderen Genuss noch Ariane mit ins Bild, die ihre Freundin an den Nippeln mit ihrem Mund und ihren Fingern verwöhnte. So poppte ich mit den Mädels zu dritt und gab ihr gewaltig meinen Schwanz zu spüren, der durch das erste Abspritzen inzwischen wirklich standhaft geworden war.

Mir wurde es immer geiler und heißer, ich spürte wie meine Geilheit immer mehr zu einem nahenden Abgang wurde und ich vögelte sie ein wenig langsamer und rieb dafür verstärkte ihre Klit, bis ich sah und spürte, dass sie gewaltig kam. Wohl war sie eine der Frauen, die mehrere Orgasmen hintereinander bekommen konnten, denn sie wurde nicht ruhiger, im Gegenteil, sie begann mich nochmal ordentlich zu fordern und ich rammte ihr meinen Ständer tief und hart, schnell und manchmal kreisend ihn die Möse, bis sie wieder kam und ich meinen Saft nicht mehr zurückhalten konnte. Ich spritzte ab wie ein junger Halbgott und mir wurde fast schwarz vor Augen, weil es so intensiv war. Ich musste mich hinlegen und die zwei Mädels streichelten und küssten mich. Jetzt war ich müde und fertig und ich küsste beide nochmal, zog mich an und verschwand in mein Zimmer. Die Jungs schienen tief zu schlafen und hatten von allem nichts mitbekommen.

Eine ganze Woche waren wir noch mit den beiden Girls unterwegs und wie ich erst nach ihrem Verschwinden erfuhr, hatten Elli und Ariane auch die anderen beiden herausgefordert und zu einer erotischen Sex-Nacht eingeladen. Schon seltsam, dass wir gegenseitig nichts davon bemerkt hatten, aber nach dem es raus war, konnten wir uns wunderbar über die Qualitäten und Vorzüge der Frauen unterhalten. Leider hatten wir nicht das Glück, weitere Mädels ihres Kalibers zu treffen, aber ohne weiteren Sex blieben wir auch nicht, wenn auch immer nur Sex zu zweit drin war. Die letzten Sommerferien meines Lebens werde ich nie vergessen und ich war noch völlig kaputt, als mein letztes Schuljahr auf dem Gymnasium begann. Es ist einfach geil, ein Teenager zu sein, vor allem wenn man die richtigen Teengirls trifft, die offen für vieles sind.

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