Wenn man wie ich beruflich oder im Privatleben viel mit Teenagern zu tun hat, dann erlebt man so einiges. Gerade auch was den Sex betrifft, wo ja gerade frühreife Teens unheimlich aktiv sind. Manchmal könnte man echt denken, die Teenager haben nichts anderes als das im Kopf! Und wer da glaubt, dass dabei immer die männlichen Teenager die Nase vorne haben und die Mädels weit hinter sich lassen, der sollte sich das noch mal gut überlegen, ob er wirklich glaubt, das entspricht den Tatsachen. Ich kann es euch nämlich aus meiner Erfahrung sagen, dass es eigentlich eher die weiblichen Teenager sind, die auf ein erotisches Remmidemmi aus sind und sich das auch zu verschaffen wissen. Ich will euch da jetzt mal ein Beispiel schildern; eine wahre erotische Geschichte, die euch zur Genüge beweisen müsste, dass die weiblichen Teenager meistens noch erheblich aktiver sind in Sachen Sex.
Die kleine erotische Geschichte spielt auf einem Judo-Turnier. Einem richtig offiziellen Wettkampf, wo es um Punkte und Ranglisten und Preise, also um wirklich etwas ging, und wo man also eigentlich denken sollte, dass alle sich darauf konzentrieren zu gewinnen und keinen Sinn mehr für irgendetwas anderes haben. Aber weit gefehlt! Ich war als Trainer mit einer Gruppe Teenager da. Die waren alle zwar unter 20, aber schon über 18, also volljährig. Mit anderen Worten, es waren alles 18- oder 19-jährige Teenager. Was mir immerhin die Mühe ersparte, ersatzweise den Erziehungsberechtigten mimen zu müssen. Im Wesentlichen waren diese netten Jungs und Mädchen nämlich als Volljährige für sich selbst verantwortlich und durchaus auch dazu in der Lage, diese Verantwortung zu übernehmen. Man musste ihnen nicht ständig über die Schulter schauen und auf sie aufpassen und ihnen alles abnehmen. Auch was ihre Eltern betraf, war ich jetzt nicht derjenige, der ab sofort dafür zuständig war, dass nichts passierte und sie sich alle ordentlich benahmen, sondern das war schon ihre eigene Angelegenheit. Trotzdem hatte ich natürlich ein Auge auf alles – aber ich wollte und musste mich zurückhalten. Wenn es um volljährige Teenager geht, dann darf ich gar nicht so schnell und weitgehend eingreifen. Es ist nicht entscheidend, ob ich die Pflicht habe, bei denen in allem herumzurühren; sondern wo ich volljährige Teenager beaufsichtige, habe ich gar nicht mehr das Recht, mich in alles einzumischen. Deshalb habe ich das, was sich da entwickelte, auch ziemlich lange einfach geschehen lassen, ohne es zu unterbinden. Ich hatte ja immer noch die Hoffnung, die stoppen von selbst, bevor es zum Äußersten kommt. Erst als ich dann sah, diese Hoffnung trog mich, musste ich dann doch dazwischen gehen. Ihr müsst wissen, auf so einem Turnier ist es verständlicherweise so, dass die Umkleidekabinen der Jungs und der Mädchen streng getrennt sind; und zwar so, dass zwischen den beiden Kabinen wirklich nichts laufen und stattfinden kann. Meistens erreicht man das, indem man irgendetwas Offizielles wie zum Beispiel die Stelle, wo das Wiegen stattfindet, dazwischen packt. Aus gutem Grund. Bei diesem Turnier hatte jedoch irgendjemand nicht aufgepasst. Es fand in einer Halle statt, wo die Umkleide für die Mädchen/Frauen und die für die Jungen/Männer lediglich durch etwas getrennt waren, was nun wirklich keinerlei Hindernis darstellte, und zwar eine Dusche mit offenen, also nicht abgeschlossenen Türen!
Gleich als ich das sah, hatte ich die Befürchtung, dass dies zu Schwierigkeiten führen könnte, und genau das war auch prompt der Fall. Es dauerte nur wenige Minuten, bis meine Teenager es beim Umziehen entdeckten, wie nahe sich die beiden Geschlechter waren. Ich hatte mich extra in der Mitte aufgebaut, und zwar so, dass keiner von denen mich entdecken konnte, um notfalls das Schlimmste verhindern zu können. Wer mir jetzt ganz empört vorwirft, dass ich mich damit auch in die ideale Position eines Voyeurs begeben hatte, der hat zwar eine verdammt schmutzige Fantasie – aber nicht immer unterscheidet eine schmutzige Fantasie sich ja so sehr von der Wirklichkeit … Auch Trainer sind nur Menschen! Das erste, was passierte, das war, dass eines der Mädchen – ich sagte ja, die sind bei den Teenagern viel aktiver – schon ausgezogen, aber immerhin mit einem Handtuch vor ihren nackten Körper gehalten die Tür von der Mädchen-Umkleide öffnete und hinausschaute. In der Dusche tat sich jedoch gar nichts; außer dass ich da irgendwo stand, was sie aber nicht bemerken konnte. Daraufhin zog sie den Kopf wieder zurück. Ich hörte ein ziemliches Gemurmel. Da beratschlagten die Mädchen wohl, wie sie die Jungen auf sich aufmerksam machen könnten. Dann tauchte erneut eine junge Dame in der Tür auf. Sie hatte etwas in der Hand; es war ein Apfel, also ein Teil ihrer Verpflegung für den Wettkampf. Mit viel Schwung und sehr zielgenau warf sie den Apfel direkt gegen die Tür der Jungen-Umkleide, wo er mit einem lauten Bollern landete, abprallte und auf dem Boden landete. Es kann kein mehliger Apfel gewesen sein, denn den hätte es bei der Wucht wahrscheinlich zermatscht … Einen Augenblick lang herrschte Stille, dann geschah genau das, worauf die Mädchen gehofft hatten; die Tür ging auf, und einer der Jungs schaute heraus. Er war noch fast vollständig angezogen, mit Strümpfen, Unterhose und T-Shirt. Nur seine Jeans hatte er schon ausgezogen. Kreischend drängten sich die Mädels im Türrahmen ihrer Umkleide, und von denen hatte keine mehr an als höchstens noch mal eine Unterhose und einen BH. Allerdings taten die Girls noch wenigstens halbwegs züchtig und anständig; die meisten von ihnen hielten sich Handtücher vor die entscheidenden Stellen, also besonders vor die süßen kleinen Teenager Titten und die frischen Teenager Muschis. Was mir als verborgener Zuschauer auf meinem Entdeckerposten ja schon leid tat, das musste ich sagen!
Wie angewurzelt blieb der Junge stehen, und schon drängten sich hinter ihm die anderen Gruppenmitglieder, um herauszufinden, was es denn da zu sehen gab. Die ersten Schaulustigen zogen sofort andere an, und so hatte ich jetzt hier die Situation, dass sich jeweils in den Türen die Teenager knäuelten. Es gab auch Lachen und Quietschen seitens der Mädchen und freche Bemerkungen seitens der Jungen, aber eine ganze Weile lang wagte keine der Gruppen sich aus ihrem Bereich heraus. Typischerweise war es dann wieder ein Mädchen, was den ersten Schritt tat. Eines der Girls trat nach draußen, in den Duschbereich hinein. Anfangs hatte sie sich auch weiterhin ein Handtuch vor den Körper gehalten, aber genau das riss sie sich dann mit einem Schwung weg und schwenkte es mit einem Triumphgeschrei-ähnlichen Laut über dem Kopf. Nun wurde sichtbar, dass sie bereits komplett nackt war. Um die Jungs noch ein bisschen mehr zu reizen, drehte sie sich ein paar Male um die eigene Achse. Mit dem Rücken und dem festen, geilen Arsch zur Umkleide der Jungs blieb sie am Ende stehen, beugte sich nach vorne, dass ihre Pobacken so richtig schön auseinander gingen, stand wieder auf und lief zurück in die Mädchen-Umkleide. Nun herrschte bei den Jungs ein ziemliches Gedränge und Geschubse. Keiner wollte der erste sein, der aus der Tür trat, aber endlich hatten sie doch einen mehr gedrängelt als überredet. Er hatte noch Unterhose und Hemdchen an. Letzteres zog er, während er die Unterhose anbehielt (die sich allerdings vorne mächtig ausbeulte …) mit einer ungelenken Bewegung aus und warf es in Richtung der Mädchen. Allerdings kann man Unterwäsche nun einmal nicht besonders gut werfen, und so blieb das Unterhemd mitten in der Dusche liegen. Es war, als ob das ein Zeichen gewesen wären. Auf einen Schlag zogen sich alle Mädchen das aus, was sie an Unterwäsche noch anhatten, und auf einmal flogen aus der Mädchen-Umkleide nur so die BHs und Höschen, bis ein ganzer Stapel davon auf dem Boden lag. Ein paar der Handtücher flogen auch gleich hinterher.
Der Anblick der ganzen splitterfasernackten Girls hatte mir mittlerweile schon mächtig zugesetzt. Ich war mächtig geil, um es ganz offen zu sagen. Außerdem überlegte ich, ob ich eingreifen sollte. Aber andererseits – noch war ja gar nichts passiert, und wenn ich jetzt dazwischen ging, würden mich wieder bloß alle für einen Spielverderber halten, der nicht einmal einen kleinen Spaß zuließ. Der Junge war inzwischen wieder zurückgegangen, und wieder befanden sich beide Teenager-Lager in ihrem eigenen Bereich. Auf einmal steckten die Mädchen jedoch die Köpfe zusammen und tuschelten. Ich ahnte schon, dass jetzt nichts Gutes kommen konnte. Und tatsächlich – mit Indianergeheul, oder vielmehr mit Amazonengeheul, denn das war in dem Zusammenhang doch der passendere Vergleich stürzten sich die ganzen Mädchen eine nach der anderen aus der Tür und auf die in ihrer eigenen Tür dicht gedrängt stehenden Jungs. Die traten – Schande über sie! – zuerst einmal den Rückzug an und waren auf einmal verschwunden. Das konnte die Mädchen aber nicht stoppen. In gesammelter Phalanx drangen sie in die Umkleide der Jungs ein, und ich hörte die Jungs protestieren. Allerdings war der Protest wohl mehr halbherzig als ernst gemeint, denn kurz darauf begannen einige der Mädchen zu kreischen. Ich konnte mir schon denken, was da passiert war; da waren die Jungs auf einmal doch mutig geworden, nachdem die Mädchen den Anfang gemacht hatten, und waren ihnen an die längst nicht mehr vorhandene Wäsche gegangen! Ich stand da in meinem Versteck und hatte große Mühe, mir nicht einfach an den Schwanz zu gehen und ein bisschen zu wichsen. Ich konnte es mir ja in etwa denken, was da in der Umkleide los war, und die Vorstellung machte mich schon sehr an. Ich überlegte sogar, ob ich unter dem Vorwand, für Ordnung zu sorgen, einfach mal schnell in der Tür erscheinen und nachschauen sollte.
Auf einmal kam wieder Protest seitens der Jungs auf. Was war da los? Ich entdeckte die Ursache von diesem Protest, als auf einmal ein Junge aus der Umkleide flüchtete und in die Dusche kam. Dabei hatte er beide Hände an seine Unterhose gelegt. Die wollten ihm offensichtlich die beiden Mädchen rauben, die hinter ihm her waren. Eine schaffte es sogar, ihre Hand in den Bund des Slips einzuhaken, doch der Junge rannte weiter. Zuerst zog sich seine Unterhose am Arsch immer weiter von seinem Körper an, dann verloren die Finger des Mädchens ihren Halt, und sie schnalzte laut zurück. Was bestimmt auch ein bisschen weh tat … Der Junge stürzte direkt auf die Mädchen-Umkleide zu, denn eine andere Möglichkeit hatte er ja auch gar nicht, aber dann zögerte er doch, ob er sich sozusagen ins feindliche Lager hinein begeben sollte, und dieses Zögern war sein Verderben. Die beiden Mädels hatten ihn sofort erreicht, griffen wieder nach ihm, und nun kamen von hinten auch noch andere Girls dazu. Schnell war der Junge hoffnungslos umringt. Gegen diese Überzahl konnte er sich nicht wehren. Die Girls rissen ihn zu Boden. Als er dann dort lag, hielt jeweils ein Girl ihm einen Arm und ein Bein fest, und ein anderes Mädchen hockte sich zuerst zwischen seine Beine und dann auf ihn drauf. Und zwar mit dem Gesicht zu seinen Füßen, also umgekehrt. Er bockte zwar und wehrte sich, aber damit konnte er nichts mehr erreichen. Die junge Dame, die auf ihm saß, zog ihm nun die Hose herunter, und mit lautem „Ah“ und „Oh“ begrüßten alle Mädchen den harten jungen Schwanz, der daraufhin zum Vorschein kam. Es blieb allerdings nicht einfach nur bei Worten; zumindest das Girl auf ihm drauf begann auch gleich mit seinem Schwanz zu spielen, und ein paar andere griffen dann auch zu, ihm direkt an Schwanz und Eier. Aus seinem protestierenden Ächzen wurde bald lustvolles Stöhnen. Seine Kollegen waren nun auch alle herangekommen. Keiner dachte daran, ihm zu helfen, und ich bin sicher, die beneideten ihn alle um seine ganz spezielle Position! Die junge Dame auf ihm schwang sich plötzlich herum und begann, sich auf seinen Schwanz zu setzen. Die wollte ihn glatt hier vor der ganzen Teenager Gruppe ficken! Tja, aber in diesem Augenblick musste ich dann leider doch den Spielverderber machen und dem schamlosen Treiben ein Ende setzen! So gerne ich auch eigentlich lieber weiter zugeschaut hätte …