Es hat mir überhaupt nicht gefallen, als Gerhard auf einmal für seine Firma ein halbes Jahr nach China gehen musste. Anscheinend ist China noch immer der große Star in Sachen Auslandskontakte, bei Import und Export. Und die Firma von Gerhard wollte einerseits dort ein paar billige Arbeitskräfte bekommen, um dann hier in Deutschland die teuren Angestellten entlassen zu können, andererseits brauchten sie Materialien, die sie in China billiger bekommen konnten, und was die fertigen Produkte betraf, hatten sie in China auch gleich ihre Abnehmer. Gerhard hatte mir das genau erklärt, wofür er in China alles verantwortlich sein würde. Ich habe nur gesagt, dass es doch für China besser wäre, sie würden das Zeug für den eigenen Bedarf gleich ganz selbst herstellen, statt noch eine Firma in Deutschland daran verdienen zu lassen, und dass es doch unfair wäre, ihn als deutschen Arbeitnehmer dabei helfen zu lassen, andere deutsche Arbeitnehmer arbeitslos zu machen.
Er meinte dazu nur, Teen Girls hätten eben von den Grundsätzen der globalen Wirtschaft keine Ahnung. Ich war fast ein bisschen beleidigt, als er mir da so arrogant kam. Wenn ich auch ein Teenie bin (was ihn ansonsten auch nicht unbedingt stört, obwohl er mit seinen 36 Jahren genau doppelt so alt ist wie ich mit meinen 18) – denken kann ich trotzdem, und in der Schule hatte ich schon einiges von Wirtschaft mitbekommen. Aber ich wollte mich auch nicht mit Gerhard streiten, kurz bevor er für ein halbes Jahr verschwinden würde. Er hatte ohnehin seine Bedenken, ob ein junges Mädchen es schaffen würde, ein halbes Jahr einem Lover treu zu sein, der praktisch die halbe Welt entfernt ist. Er hatte mir gleich erklärt, er würde wohl nicht so oft auf Urlaub nach Deutschland kommen, und fürchtete nun, die gleichaltrigen jungen Männer würden sich an mich heranmachen, wenn ich nicht unter seiner Aufsicht stünde. Aber ich habe ihn beruhigt – ich stehe einfach nicht auf Teen Boys, ich stehe auf reife Männer.
Gerade die Tatsache, dass er doppelt so alt ist wie ich, fasziniert mich an ihm. Ich mag seine Erfahrung; ich liebe es, wenn er immer so genau über alles Bescheid weiß und manchmal sogar viel eher als ich selbst beurteilen und erklären kann, was in mir vorgeht. Auch wenn ich manchmal schon das Gefühl habe, da bin ich als gerade volljährig gewordener Teeny der Aufsicht meiner Eltern noch nicht mal ganz entronnen, und schon hat mich ein reifer Mann fest unter seiner Knute. Ich hatte eigentlich gar keine Gelegenheit, die Welt für mich selbst zu entdecken; was junge Girls ja unbedingt tun sollten. Aber mir gefällt es so. Ich wollte Gerhard auch auf keinen Fall enttäuschen und habe mir fest vorgenommen, ihm während seiner sechs Monate in China treu zu bleiben. Dabei war ich mir ziemlich sicher, dass mir das nicht allzu schwer fallen würde, weil mich die gleichaltrigen Teen Boys noch nie interessiert haben. Ich konnte ja nicht ahnen, dass die Gefahr der Versuchung aus einer ganz anderen Ecke drohte …
Schon in seinen ersten Mails aus China beklagte sich Gerhard darüber, dass ich ihm so schrecklich fehlen würde. Er hatte schon vor seinem Abflug gefragt, ob ich nicht einfach mitkommen könnte, er würde mich sonst viel zu sehr vermissen. Aber wie sollte das gehen? Ich hatte nach dem Abitur gerade eine Ausbildung angefangen, und heutzutage freuen sich junge Mädchen viel zu sehr, wenn sie eine Lehrstelle finden, als dass sie die leichtfertig aufs Spiel setzen. Nicht mal für meine große Liebe wollte ich es aufgeben, Azubi in der Firma zu sein, die mich unter fast 150 anderen Bewerbern ausgewählt hatte! So eine Chance bekam ich nicht wieder. Ich konnte es aber verstehen, dass ich Gerhard fehlte. Er fehlte mir auch, und das spürte ich sogar körperlich. Ich war sehr oft feucht und sehnte mich nach seinen kundigen Fingern an meiner Teen Muschi und meinen Teen Titten, wo sich die Knospen mit einem leisen Schauern zusammenzogen, wenn ich an ihn dachte, und groß und hart wurden.
Mit Selina, meiner besten Freundin, habe ich darüber gesprochen. Seit wir zusammen zur Schule gegangen sind, teilen wir alles miteinander, und wir reden dabei auch ganz freimütig über Sex. Mit irgendjemandem muss man das ja können! Die eigenen Eltern tun immer so, als ob es den Teen Sex gar nicht gäbe, die Lehrer beschränken sich auf die biologischen Fakten, und mit einem Lover sollte man nicht ganz ehrlich über Sex sprechen, sonst ist er womöglich beleidigt. Da bleibt ja nur die beste Freundin übrig, wenn man den Teen Sex nicht nur erleben, sondern auch begreifen will, und meine beste Freundin ist nun einmal Selina. Sie hat sich das alles angehört, wie scharf ich auf Gerhard war, wie sehr Gerhard mich vermisste, und dann schlug sie als erstes vor, wir sollten doch einfach miteinander Cybersex in einem Sexchat machen.
Ich fand die Idee auch sehr gut, und schrieb sie gleich Gerhard. Doch der machte mich gleich auf die Zeitverschiebung zwischen Deutschland und China aufmerksam; ich konnte es seinen Worten im Mail richtig anhören, dass er wieder dachte, Teen Girls hätten einfach keine Ahnung … Er hatte ja recht – das hatte ich nicht bedacht. Mit der Zeitverschiebung würde es verdammt schwierig werden, eine Zeit für den gemeinsamen Cybersex zu finden. Aber Gerhard hatte eine andere Idee. Ich sollte mir doch einfach trotzdem eine Webcam kaufen, meinte er, und mich damit aufnehmen; irgendwas Erotisches, ein heißes Sexvideo, an dem er sich dann erfreuen könnte. Das gefiel mir, und eine Webcam besaß ich sogar schon längst; nur hatte ich keine Ahnung, was ich ihm denn in einem solchen Sexvideo zeigen sollte. Also fragte ich Selina. Die musste auch gar nicht lange überlegen; sie wusste sofort, was Gerhard gefallen würde.
„Wir besorgen dir erst so richtig scharfe neue Reizwäsche„, erklärte sie mir, „dann ziehst du die an, und ganz langsam und aufreizend wieder aus. Und am Ende spielst du noch ein bisschen an dir herum. Ich wette mit dir, das bringt Gerhard gleich zum Wichsen!“ Sie lachte dabei so ansteckend, dass ich mitlachen musste. Ja, genauso würden wir es machen. Es war mir sehr lieb, dass Selina dabei war, als wir die Dessous einkaufen gingen. Wenn man selbst beurteilen soll, ob einem etwas steht, kann man manchmal barbarisch daneben liegen; da war es schon besser, Selina gab da ihre Beurteilung ab. Sie fand auch tatsächlich in einem Kaufhaus in der Stadt ein paar ganz tolle Teile, und sogar herabgesetzt, damit ich sie mir auch mit meinem mageren Azubi-Gehalt leisten konnte. Darunter war auch ein pinkfarbener Body mit schwarzer Spitze und einer Schnürung vorne. Der gefiel mir besonders gut. Ich sah es schon richtig vor mir, wie ich da erst die schwarzen Bänder aufschnürte, mir dann schon mal an die Brüste griff, die Hand im Schritt versenkte – und erst ganz am Schluss den Body dann vollständig auszog.
Dazu fehlten jetzt nur noch ein paar Nylons. Es mussten schwarze Nylons sein, wegen der schwarzen Spitze und der schwarzen Schnürung. Mittendrin fiel mir ein, dass ich ja gar keine passenden Schuhe hatte. ich stehe nicht so auf High Heels. Aber Selina schleppte mich gleich ins nächste Schuhgeschäft. Dort hatten sie, mitten im Winter, tatsächlich noch ein paar Sandalen in meiner Größe, die in den Regalen verstaubten. Weil sie so billig waren, nahm ich die Sandalen mit, die im Wesentlichen nur aus einem Stück Leder für die Fußsohlen bestanden, mit hohen Absätzen daran, die mir eigentlich viel zu hoch waren (aber ich musste damit ja nur vor der Webcam stehen und nicht herumlaufen) und ansonsten aus endlos langen schwarzen Lederbändern, die man sich um die Schenkel schlang.
Derart neu ausgestattet, rasten wir gleich nach Hause, und Selina half mir, mich umzuziehen. Zuerst half sie mir beim Body, denn es war gar nicht so einfach, das mit der Schnürung richtig hinzukriegen. Bevor sie die schwarzen Bänder zusammenzog, strich sie bewundernd über das glänzende Material. Zufälligerweise genau in Höhe meiner Brüste. „Das ist so schön weich!„, murmelte sie verträumt – und dann schnürte sie mich in den Body ein. Sie half mir auch, die Sandalen zu binden, und dort reichte mir die Schnürung bis weit auf die Oberschenkel. Es sah echt klasse aus, das musste ich sagen, als ich mich in meinem kleinen Wandspiegel betrachtete, und auch Selina nickte zustimmend. Nur etwas gefiel mir noch nicht. „Mach mal die Beine breit„, sagte sie, und als ich das gemacht hatte, strich sie mir über die krausen dunklen Haare, die aus den Beinöffnungen heraus ragten; der Body hatte einen ganz hohen Beinansatz. „So geht das nicht„, entschied sie, „du brauchst dringend eine rasierte Muschi.“
Rasiert hatte ich mich an der Stelle noch nie, und ich war zuerst skeptisch. Außerdem wollte ich keine ganz blank rasierte Muschi haben. Allerdings überredete mich Selina zu einer Bikini Rasur, die sie dann auch gleich selbst vornahm. Wir gingen ins Bad, wo ich den Body wieder auszog – die Schnürung zu öffnen war einfacher, als sie zu schließen – und mich breitbeinig auf den Badewannenrand setzte. Selina verteilte großflächig den Rasierschaum meines Vaters auf der Innenseite meiner Schenkel und auch rechts und links von meinem wilden Busch, und dann schabte sie mit dem Rasierer meines Vaters drauflos. Hoffentlich würde der es nicht merken, dass ich seinen kostbaren Rasierer für eine Intimrasur benutzt hatte … Als ich mir nachher meine Muschi betrachtete, musste ich zugeben, so teilrasiert sah die erheblich besser aus, da hatte Selina recht gehabt.
Nun konnte es also mit dem Sexfilm losgehen. Selina wollte mir noch helfen, die Webcam richtig hinzustellen, damit auch alles zu sehen war, aber dann hatte sie noch eine bessere Idee. Sie verschwand rasch noch einmal bei sich zu Hause und brachte eine richtige Videokamera mit. Das war natürlich noch viel besser als eine starr stehende Webcam, aber es bedeutete andererseits, Selina würde mit dabei bleiben, wenn ich meinen Sexfilm für Gerhard drehte, denn sie musste die Videokamera ja halten. Das machte mich anfangs schon reichlich verlegen. Aber was sollte denn daran schon so schlimm sein? Sie hatte mir schließlich bereits die Muschi rasiert, da konnte sie auch zuschauen, wenn ich sie entblößte! Trotzdem etwas linkisch und scheu stand ich vor meinem Bett, wieder im Body, wo diesmal unten keine Schamhaare mehr hinaus schauten. Wie sollte ich jetzt bloß anfangen?
Selina bedeutete mir mit Gesten – ihre Stimme sollte ja schließlich nicht mit auf dem Video sein -, dass ich mein Becken vorschieben, die Beine öffnen und mir über die Schenkel streichen sollte. Ich musste grinsen, als ich sie da so sah, die Kamera in der Hand, vollständig angezogen, und sie sich mit einer Hand ihre Oberschenkel und ihre Muschi streichelte. Aber es war irgendwie auch total erregend, denn sie hatte dabei so einen verzückten Gesichtsausdruck … Ich tat es ihr nach, sie filmte – und ihr Gesichtsausdruck wurde immer verklärter. Himmel, es schien ihr zu gefallen, mich da in der Reizwäsche zu filmen! Es machte mich an, denn schließlich sagte mir das, ich war wirklich sexy, wenn ein anderes Teen Girl, und Selina ist wirklich wahnsinnig hübsch, mich verführerisch fand! In diesem Augenblick begann ich, tatsächlich eine echte Striptease Show abzuziehen, und ich muss gestehen, dass ich dabei weniger an Gerhard dachte, als vielmehr an Selina.
Ich beobachtete ihr Gesicht; wenn ihr etwas gefiel, wiederholte ich es, wenn nicht, ließ ich es sein. So schnürte ich die Bänder auf, umfasste meine straffen, aber dennoch weichen Brüste, brachte meine Nippel zum Stehen, fuhr mit beiden Händen herab in meinen Schritt, der sich teilrasiert so ganz anders anfühlte. Endlich machte Selina mir ein Zeichen, ich solle mich aufs Bett legen. genau das tat ich. Zuerst setzte ich mich auf das Bett, die Beine ganz weit rechts und links, sodass sie meinen Schritt aufnehmen konnte – was war ich froh, dass da von meinem wilden Bären nichts mehr zu sehen und auch nichts mehr zu spüren war war! -, dann schlüpfte ich oben aus dem Body, den ich unten herum jedoch anbehielt, und ließ mich rücklings aufs Bett fallen. Selina kam näher mit ihrer Videokamera. Nun nahm sie mich nicht mehr von vorne auf, sondern von oben. Ich spielte mit meinen Brüste, knetete die straffen Dinger, zupfte an meinen Nippeln, befeuchtete mir die Fingerspitzen im Mund und fuhr damit auf den harten Brustwarzen umher. Irgendwann überließ ich meinen Busen meiner linken Hand und verschwand mit der rechten Hand im Body unten.
Total nass war es da schon! Ich merkte auch, wie mich so richtig die Lust überkam, es mir selbst zu besorgen. Was mich davon abhielt war nur, dass Selina anscheinend überhaupt nicht mehr auf mich achtete, sondern irgendwie in meinem Regal direkt neben dem Bett herum kramte. Ich wunderte mich schon, was sie denn da machte – da hatte sie offensichtlich auch schon erreicht, was sie wollte. Die Videokamera stand im Regal, ihr „Auge“ direkt auf mich gerichtet, und Selina musste sie nicht mehr festhalten. Stattdessen kniete sie sich nun vor mein Bett, direkt zwischen meine weit gespreizten Schenkel. Ich hob verwundert den Kopf. So konnte ich sehen, wie sie mit den Fingern in meinem Schritt den dünnen Stoff des Bodys beiseite schob, und dann – ja, und dann näherte sie sich mit ihrem Lippen mehr und mehr der Nässe, die sie gerade freigelegt hatte, und verstärkte sie noch mit ihrer Zunge, bis ich mit einem lauten Stöhnen kam …
Nachher, als Selina gegangen war, habe ich mir das Video angesehen. Es ist so gut geworden, dass ich gleich wieder dieses scharfe Prickeln da unten merkte, wo ich kurz vorher noch ihre Zunge gespürt hatte. Es ist wirklich ein echt geiles Video geworden. Nur musste ich für Gerhard natürlich den zweiten Teil herausschneiden; das hätte er sicherlich nicht so gut gefunden, dass ich mich während seiner Abwesenheit mit meiner besten Freundin im Bett wiederfinde. Aber wozu gibt es denn Bildbearbeitungssoftware … Von den etwa 30 Minuten Video habe ich ihm anschließend etwa 10 Minuten als Anlage zu einem Mail geschickt, und er war total begeistert, wie er mir sofort geschrieben hat. Zum Glück hat er mich auch nicht gefragt, wie die Aufnahmen entstanden sind; eigentlich hätte der schlaue Herr doch merken müssen, dass dieses erotische Video mit seinen wechselnden Perspektiven unmöglich von einer feststehenden Webcam aufgenommen sein konnte … Na, wie auch immer, den Rest habe ich allerdings nicht gelöscht, sondern in einer zweiten Kopie des Erotikfilms gespeichert, ganz unzensiert. Ich sehe es mir auch jetzt noch ab und zu gerne an, was Selina und ich so alles angestellt haben an diesem Nachmittag.
Bevor Gerd zurückkommt, werde ich diese herrlichen Sexszenen allerdings lieber doch vollständig löschen; nicht dass er sie irgendwann zufällig findet und mir die Hölle heiß macht deswegen, dass ich ihn doch betrogen habe; und ausgerechnet auch noch mit einem anderen Teen Girl!