Seitensprung Sex(Urlaub) | Urlaub von der Frau mit Seitensprung Sex

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Es war schon erstaunlich für mich, wie locker Andrea damit umging als ich ihr verkünden musste, wieder einmal auf eine Messe fahren zu müssen. Erst dachte ich, sie hätte sich einfach daran gewöhnt, dann überkamen mich aber Zweifel. Andererseits genoss ich es aber, dass ich ein paar Tage für mich haben würde, denn bevor ich mit Andrea zusammen kam, war ich drei Jahre Single. Zwar hatte ich Kontakte zu einigen Damen, nur war keine darunter, mit der ich mir mehr vorstellen konnte. Mittlerweile kam ich auch bei Andrea mehr und mehr zu der Ansicht, dass ich nicht mehr fähig dazu war mit einer Frau enger zusammenzuleben. Soll sie doch tun was sie will, dachte ich mir daher, Hauptsache ich mache mir selbst angenehme Tage.

Mit einem guten Gefühl im Bauch machte ich mich am Abreisetag auf den Weg zum Bahnhof, ein ICE würde mich bequem zum Zielort bringen. Nicht weit von meinem Platz entdeckte ich eine sehr interessante Frau. Sie war zwar mit Sicherheit älter als ich, dafür war ihre Ausstrahlung umwerfend. Irgendwann bemerkte sie meine neugierigen Blicke und sie lächelte mir zu. In meinem Bauch spielten sich wahre Kapriolen ab, die sich bis hinab zu meinem Riemen bemerkbar gemacht hatten. Ihre körperbetonte Kleidung ließ einiges von ihrem sündhaften Körper erahnen und ich war überzeugt davon, dass ich sie mit meinen männlichen Vorzügen vereinnahmen könnte.

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Als der Zug angefahren war stand ich auf und setzte mich einfach zu ihr. Mein Jagdtrieb war völlig ausgebrochen und so charmant wie ich konnte, stellte ich mich bei ihr vor. Sie schien nicht abgeneigt von einem Gespräch zu sein und ich befragte sie nach ihrem Reiseziel. Carina hatte es noch ein Stückchen weiter als ich, daher musste ich sie auf der Fahrt erobern oder ich hätte meine Chance auf ewig vertan. Das spornte mich noch mehr an. Schnell ging Carina auf meine heftigen Flirt-Versuche ein und sie schenkte mir ihr strahlendes Lächeln. Wie zufällig streifte sie des Öfteren mein Bein, auch die Region an meinem Hosenstall ließ sie nicht aus.

Alles auf eine Karte setzend flüsterte ich ihr ins Ohr, ob sie mir nicht in zwei Minuten auf die großzügige Toilette folgen möchte. Carina machte es spannend, sie blickte mir geradewegs in die Augen, bevor sie nickte und zwinkerte. Mein Herz machte einen Sprung und mein Riemen füllte sich zusehends. Langsam ging ich zur Toilette, schloss mich ein und wartete auf das vereinbarte Klopfzeichen, das bald ertönte. Carina schlüpfte hinein und kaum dass wir eingeschlossen waren, presste sie mir ihre roten Lippen auf die meinen. Es war ein heftiger Kuss, unsere Zungen vollführten Kunststücke der Leidenschaft, die Carina mit der ihren bald an meinem Schwanz ausprobieren sollte.

Auf dem geschlossenen Toilettensitz saß ich mit herabgelassenen Hosen und ich genoss ihren heißen Mund und die flinke Zunge, die genau wusste, wo sie mich am meisten erregen konnte. Carina tat es mit Leidenschaft und sehr tief gönnte sie mir ihren Rachen. Doch ich wollte auch meine Liebeskünste unter Beweis stellen und bremste sie ab, ehe es zu spät gewesen wäre. Ich zog sie mit dem Rücken zu meinem Oberkörper auf meinen Schoß, das Höschen ließ sie selbst zuvor noch unter ihrem Rock hinab zu den Knöcheln gleiten und sie schlüpfte hinaus. Meine Hände fassten an ihre Brüste, die sich herrlich in meinen Händen wölbten. Eine Hand rutschte zu ihrer Pussy, die ich überrascht glatt und enthaart vorfand.

Ich kitzelte ihre Klit, ihre Beine öffneten sich weiter und mein Schwanz ragte zwischen ihren Schenkeln auf. Sorgfältig erkundete ich ihre Schamlippen und das begehrliche Loch, das sich dazwischen verbarg. Feucht, fast tropfend öffnete es sich meinen Fingern und ich betastete Carinas Muschi, die sie auf meine Hand trieb. Genug war es nun mit dem Finger-Spiel, mein Riemen wollte sein gutes Recht erhalten und die leidenschaftliche Frau aufspießen. Carina selbst nahm dies in die Hand, ihr Po erhob sich ein Stückchen, meine Eichel wurde von ihren Schamlippen empfangen und in ihre Lusthöhle gedrängt. Tiefer, immer tiefer gelangte ich hinein, ich seufzte wohlig auf, als ich ihre Gebärmutter berührte, die ich durch Carinas Bewegungen wieder und wieder anstupste.

Unter Carinas dünnem Oberteil spürte ich ihre harten Nippel, in die ich hinein kniff. Carina kannte keine Gnade mit uns, sie bestärkte ihren Rhythmus, ihre Muskeln der Vagina fassten meinen Schwanz fest, sobald ich gänzlich bis zum Schaft in ihr verweilte, nur um ihn wieder loszulassen und ihn erneut einzufangen. Das erotische Glück näherte sich in einer geilen Steigerung dem Ende, es war wahrlich ein berauschender Höhepunkt, als wir in einen unbekannten Bahnhof einliefen, und durch das leicht geöffnete Fenster drangen die Geräusche des Bahnhofs an unsere Ohren, als wir mit pulsierendem Schwanz und Muschi heillos laut kamen. Schwer atmend und uns erholend warteten wir auf die Abfahrt, die nicht allzu lange auf sich warten ließ. Ein letzter Kuss, eine letzte Berührung und ein kontrollierender Blick auf die gerichteten Kleider begleiteten mich auf meinen Platz. Carina folgte in einigem Abstand. Die weitere Zugfahrt verbrachten wir grinsend und träumend, bis ich mich verabschieden musste an meinem Zielbahnhof.

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Das war ein verdammt guter Anfang für meine Tage als Strohwitwer gewesen. Dennoch war ich mir sicher, dass diese Zeit noch steigerungsfähig war. Ein Taxi brachte mich zu meinem Hotel. Schon in der Lobby sondierte ich frauenbezogen die Lage und teilte sie in Kategorien ein. Mein Zimmer war sehr angenehm eingerichtet, wie ich es erwartet hatte. Nun ruhte ich die erste Nacht alleine, um am nächsten Tag frisch und munter das Messe-Geschehen und verschiedene Meetings verbringen zu können. Den Feierabend begann ich auf meinem Zimmer mit einer Dusche, dann begab ich mich gestylt zum Abendtisch. Auch hier entdeckte ich weibliche Frauen, die ich ins Auge fasste. Alleine an einem Zweier-Tisch saß eine Mittzwanzigerin, die ich spontan ansprach. Ihre grünen Augen und ihr von schwarzem, langem Haar gesäumtes Gesicht bewogen mich wohl dazu. Geheimnisvoll erschien sie mir.

Die süße Maus freute sich ehrlich, nicht alleine speisen zu müssen. Hervorragender Wein löste Emis Zunge und sie kicherte bei meinen erprobten Scherzen und wurde immer zutraulicher. Betrunken war Emi aber nicht, als sie mich bat, ob sie mich auf mein Zimmer begleiten dürfte. Als wenn ich erstaunt wäre blickte ich sie an und ich sagte ihr, dass ich mich über ihre Anwesenheit sehr freuen würde. Dass mein Blick sich kaum von ihrer Oberweite trennen konnte störte sie nicht, sondern machte sie eher stolz auf das was sie zeigen konnte. Der Aufzug brachte uns auf unser Stockwerk und hier war sie es, die mich überfiel. Ihr schlanker Körper presste sich an den meinen, wir küssten uns und unsere Hände hielten nicht still, bis wir den Lift verlassen mussten.

Auf dem Zimmer angekommen ließ ich es mir nicht nehmen und bremste das junge Ding, die mir sofort an die Hose wollte. Ich nahm ihre Hände dort weg, fasste nach ihren Haaren und küsste sie an Hals und Schulter. Zärtlich wollte ich sein, behutsam zu erst, dann feurig. Sie genoss es sehr, als ich sie mit Küssen bedeckte und ihr einzeln die Kleidungsstücke auszog. Sie lachte still, als ich ihren großen Zeh küsste, als sie nackte vor mir lag. Nun legte auch ich ab, bis sie mich im Adamskostüm betrachten konnte. Wieder widmete ich mich ihrem Fuß, küssten den Rist, leckte an ihren Schenkeln, küsste ihren Bauchnabel und hörte ihr verzücktes, leises Stöhnen. Ihre Brustwarzen wurden von meinem Mund gesaugt, beknabbert und umkreist. Forsch griff sie mir an den Kopf und drückte mich sanft zwischen ihre Schenkel. Bereitwillig gab ich Emi, was sie begehrte.

Ein schmaler Streifen zierte ihren Venushügel und zeigte auf ihren sensiblen Punkt. Die Perle verschwand zwischen meinen Lippen, ich leckte sie langsam vom Hügel über die Klit bis hinein zu ihrem Löchlein. Meine Zunge bahnte sich ihren Weg in die Lustgrotte, die vor Lust überquellte. Wie wild leckte ich wieder hoch zu ihrem Kitzler, flink wie ein Wiesel verschaffte ihr meine Zunge einen Orgasmus, der im Zimmer laut erschallte. Frauen reden gerne von Gleichberechtigung und mein Schwanz verlangte danach. Als Emi ihren ersten Höhepunkt verdaut hatte, kniete ich über ihren Brüsten, die meinen Riemen umschlossen. Ich poppte so ihre Titten und ihr aufregender Mund umfasste bei jedem Schub meine Eichel oder ihre Zunge leckte begierig rund herum. Emi fasste nach meinem Hintern und ließ für Minuten meinen Schwanz nicht aus ihrem Mund heraus, der sich an mir festsaugte und mich erschauern ließ.

Als sie genug davon hatte, leckte sie ein letztes Mal über die kleine Öffnung an der Spitze, dann über ihre Lippen. Für mich war es das Signal zum Aufbruch hinein in ihre Wonne. Längst wollte ich sie nehmen, von hinten, ihren schmalen Rücken vor mir sehend. Bereitwillig ließ sie mich sie in die gewünschte Position bringen, sofort flitzte ihre Hand an ihren Kitzler. Der Anblick, wie sie sich selbst erregte und sich dabei wand, bestärkte mein Verlangen. Geöffnet kam mir ihre Muschi entgegen, mein Riemen landete hart und schnell darin. Je heftiger ich das junge Miststück vögelte, des geiler wurde sie. Ich konnte nicht ausmachen, wie oft sie unter mir kam, weil ich zu sehr mit meinen eigenen Empfindungen beschäftigt war. Berauscht von ihrer Leidenschaft und Gier ließ ich meine Hand auf ihren Po sausen, statt empört aufzuschreien feuerte sie mich an, es weiterhin zu tun. So klatschte ich ihren Hintern, trieb ihr meinen Schwanz in die Pussy und meine Eier schwangen an ihre die Klit streichelnde Hand. Infernalisch kam es nun nicht nur ihr, sondern mein Saft entsprang meinen Lenden mit einem fast herzinfarkthervorrufenden Orgasmus, der mich schüttelte und packte.

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Die Nacht gehörte uns, nur mir und Emi. Schließlich schlief ich neben ihre ein, erschöpft und zufrieden. Der nächste Morgen brach an, doch Emi war fort. Mein Schwanz richtete sich auf, als ich an die vergangene Nacht dachte. Es musste doch eine Erlösung zu finden sein. Doch Emi hatte mir nicht ihre Zimmernummer verraten. Wie in verirrter Hoffnung blickte ich aus meinem Zimmer, ein Bademantel verdeckte meine Scham. Meine Augen entdeckten eine Angestellte des Hotels, die im nächsten Moment vor mir stand, sie lächelte und fragte mich frech, ob ich meine Bettgefährtin vermissen würde, die vor kaum einer halben Stunde zerzaust mein Zimmer verlassen hatte. Ich nickte nur und öffnete die Tür weit. Das Mädchen blickte sich um, dann beeilte sie sich, zu mir in den Raum zu gelangen. Ihre Finger fassten meinen Bademantel, der auf den Boden weichen musste. Das Mädchen war ungefähr neunzehn Jahre alt, aber ihre Hand griff sehr erfahren an meinen Riemen. Sie wusste wie ich, dass es eine schnelle Erlösung für uns beide sein musste. Sie sah sehr sexy in ihrer Zimmermädchen-Kleidung aus. Ähnlich wie Carina entledigte sie sich ihres Strings, sie lehnte sich mit dem Rücken an die Hand, ein Bein umschlang meinen Körper und zog mich zu ihr heran.

Ihre Brüste waren klein und fest und sie bebten unter meinen Fingern. Wohl hatte das Zimmermädchen schon den ganzen Tag den Drang nach einem harten Schwanz gehabt, so feucht wie die Kleine war. Da wollte ich nicht zögern, sondern ihr geben, was sie – und auch ich – brauchte. Noch mit dem Geruch der anderen an meinem Riemen spießte ich sie auf. Sie stöhnte schwer, als ich sie ungestüm bumste. Ich spürte ihre Fingernägel, die sich in meinen Rücken krallten, ihr Becken zuckte vor und zurück, mein Schwanz beruhigte sich nicht, sondern wurde schneller und härter. So brauchte sie es und sie kam flitze-schnell. Satt war sie deswegen nicht, sondern sie genoss den Quickie, der mir einen heftigen Orgasmus bescherte und ihr den zweiten. Ich ließ sie los und setzte mich auf mein Bett. Sie schlüpfte ungewaschen mit besudelter Muschi in ihren String und verschwand ebenso lächelnd, wie sie zu mir gekommen war.

Was es auch immer war, ich hatte während der Tage, die ich die Messe besuchte, eine unglaubliche Anziehungskraft auf Frauen. Es wurden noch einige, die sich mir hingaben, ehe ich zu Andrea heimfuhr. Unschuldig war wohl auch sie nicht geblieben, denn ich entdeckte einen Herren-Slip, der definitiv nicht mir gehörte. Sollte es mich stören, nach dem ich mich ausgetobt hatte? Nein, aber ich vögelte sie mit aller Inbrunst, damit sie nicht vergaß, wer ihr eigentlicher Mann war.

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