Teenagersex versaut | Versaute Teenager in geiler Aktion

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Weil Dörfer meist nicht viel zu bieten haben, müssen sich die Teenager anderweitig beschäftigen und man mag gar nicht meinen, was dann alles abgeht. Viele Jugendliche in den Dörfern sind absolut frühreif, besonders wenn der Weg in die nächste größere Stadt sehr weit ist, so dass man nicht einfach jeden Tag dort hin fahren kann um die Sau raus zu lassen, um es vereinfacht auszudrücken. Da mag es nicht verwundern dass in einem solchen Dorf mit gerade ungefähr nur tausend Einwohnern genau dieses Phänomen aufgetreten ist. Es gäbe viele Geschichten von dort zu berichten, was den Rahmen hier absolut sprengen würde. Daher begrenzen wir uns auf wenige, aber interessante Begebenheiten, die dem geneigten Leser von Sexgeschichten bestimmt gefallen werden.

Als erstes erfahren wir von Jessica und Benno, die sich gelangweilt im Bauwagen auf dem Bauernhof ihrer Eltern die Zeit vertrieben. Benno hat ein ganz spezielles Magazin mitgebracht, das nicht in die Kategorie jugendfrei passt. Jessica feilte sich gelangweilt die Nägel und Benno blätterte durch das Heft, die Seiten ließen sich an manchen Stellen nur schwer aufschlagen. Jeder kann sich nun gewiss denken, welcher Grund dafür bestehen mag. Klebrigen Kuchen hat er jedenfalls nicht beim „Lesen“ gegessen. Jessica war achtzehn und Benno neunzehn Jahre alt.

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Benno wurde immer aufgeregte und seine Hand fuhr in die Hose. Jessica saß mit dem Rücken zu ihm und sie hörte, dass Bennos Atem schneller ging als normal. Sie drehte sich leise zu ihm um und sah wie sein Oberkörper wackelte. Heimlich trat sie näher heran und schaute über seine Schulter. Nun wusste sie den Grund für sein Verhalten. Das Magazin zeigte schlanke Blondinen, die in den Hintern gevögelt wurden. Scheinbar erregte das Benno so sehr, dass er wichsen musste. Jessica schaute sich die Bilder nun genau an und es fuhr ihr in die Muschi. Sie wurde verdammt feucht und sie war sicherlich keine Unschuld vom Lande, doch Analsex hatte sie bisher nie gehabt. Nur bei der Selbstbefriedigung hatte sie sich öfter einen Finger in ihre Rosette geschoben und sich selbst damit anal penetriert, während sie an ihrer Perle spielte, bis es ihr heftig kam.

Es erregte sie aber auch der geile Schwanz in Bennos Hand, der nun endlich die stille Beobachterin bemerkte. Erschrocken fuhr er zusammen und ließ das Heft fallen. Ihm fiel jetzt erst auf, dass er nicht zu Hause und alleine war, obwohl er genau gewusst hatte, dass Jessica mit ihm in den Bauwagen gegangen war, den sich die Kids gemütlich hergerichtet hatten. Benno schaute hoch zu Jessica, die ihn nur süffisant anlächelte. „Du brauchst nicht aufzuhören… ich finde es geil, was Du Dir anschaust…“, sagte sie und nahm seinen Schwanz in die Hand und streichelte ihn sanft in ihren Händen. Benno ließ es sich gefallen, hatte er sie doch beim Bürgerfest hinter den Zelten bereits heftig gevögelt gehabt.

Hmm, vielleicht sollten wir das ausprobieren…“, sagte Jessica, die sich ihre freie Hand unter das Röckchen presste. Ihr Slip war sehr nass vor Erregung. Benno wusste nicht gleich, was sie meinte, zu sehr war er mit seinen geilen Empfindungen beschäftigt. „Was… was meinst Du?“, fragte er daher dümmlich. „Na das, was die in Deinem Fickheftchen treiben, Analsex!“, meinte Jessica etwas lauter, aber in freundlichem Ton. Dabei ließ sie die Hand von seinem jungen Riemen ab und sie streifte sich das Höschen herab. „Davor darfst Du mir die Muschi lecken…“, knurrte sie beinah. Sie setzte sich mit gespreizten Beinen und offenbarte ihre schöne, rasierte Muschi.

Benno senkte seinen Kopf zwischen ihre Schenkel und leckte das kleine Luder sehr geil an der Möse und fuhr ihr zwischen die Schamlippen. Ihre Perle leckte er noch sehr ausgiebig und Jessica seufzte sehr laut, als es ihr kam. Genug hatte die kleine Nymphe deswegen noch lange nicht. Bennos Schwanz war nur noch ein Halbständer, daher wollte sie ihn möglichst schnell wieder prall und hart machen. Nun durfte Benno sich ihre orale Behandlung gefallen lassen und im Nu hatte das Teengirl erreicht, was sie wollte, einen dicken, harten Schwanz stand von Benno ab.

Jessica leitete ihn an, sie präsentierte ihm ihren geilen Arsch, der knackig, rosig und rund war. Sie zog die Pobacken mit ihren lackierten Fingernägeln auseinander. „Du musst meinen Arsch schön schmieren, damit Du Deinen Schwanz in meinen Hintern stecken kannst…“, sagte sie mit belegter Stimme. Benno dachte nicht lange nach und beförderte eine große Pfütze Speichel auf seine Finger und verrieb alles an ihrem Po. „Jetzt dehnst Du mich ein bisschen, damit es mir nicht weh tut.“, meinte sie. „Mach es mit Deinem Finger…“, wieder folgte Benno ihren Anweisungen und er war so geil, dass er es kaum erwarten konnte, seinen Schwanz dorthin zu schieben, wo sein Finger kreisend seine Dehnarbeit verrichtete.

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Jessica stöhnte laut, weil es sie anmachte, wie sie im Hintern gefingert wurde. „Poppe mich jetzt in den Arsch, ohh bitte, mach schon…“, keuchte sie und sie konnte ihren Hintern nicht still halten. Obwohl es ihr erstes anales Mal war, war sie einfach nur fürchterlich geil darauf. Benno, der mit runtergelassenen Hosen hinter ihr stand, packte seinen Schwanz und er wusste, er musste behutsam vorgehen, allein schon, weil er so entsetzlich erregt war. Langsam schob er gegen die Rosette und seine Eichel verschwand nach und nach im engen Hintereingang von Jessica. „Tiefer, ohhh, schieb ihn ganz rein!“, keuchte Jessica noch lauter als zuvor und Benno schob sich in die Enge des Pos, bis nur noch seine Eier zu sehen waren.

Er begann sie richtig zu vögeln, rein und raus glitt sein Schwanz und im Duett stöhnte sie und riefen, wie geil es sei. Benno wurde schneller, Jessica forderte immer mehr Härte von ihm, die er ihr auch gab. Es wurde rüder Analsex und als Jessica keuchte: „Es kommt mir, ohh mein Gott, ist das geilll!“, spritzte Bennos Saft in ihren Darm begleitet von einem ekstatischen Aufschrei. Langsam rutschte sein erschlaffender Riemen aus ihrem Hintern und es entfuhr Jessica ein Furz begleitet von seinem Saft. Das machte Benno schon wieder an, doch Jessica ließ ihn kein zweites Mal ran sondern schickte ihn weg.

Daran kann man schon erkennen, wie es auf dem Lande zugehen kann. Gar nicht gesittet und brav. Warum auch? Macht Sex doch viel zu viel Spaß. Nicht weniger versaut waren drei andere Teenager. Sie hießen Claudia, Eva und Jupp. Sie hingen zu dritt an einem Bushäuschen ab und dort nahm alles seinen Anfang. Wie so oft hat man sich anzüglich unterhalten und es wurde nicht mit Details gespart, die sogar manchem Erwachsenem das Rot ins Gesicht getrieben hätte. Vor allem Claudia war die antreibende Kraft. Alle waren zwischen achtzehn und neunzehn Jahre alt und die Geschichte spielte sich ein paar Jahre vor Jessicas und Bennos erstem analen Mal ab. Claudia war auch die ältere Schwester von Jessica und scheinbar liegen bestimmte Neigungen doch in der Familie.

Jedenfalls blödelten sie rum und redeten über Sex, als wenn sie alle jahrelange Erfahrungen hätten. Die Gespräche waren so intim, dass jeder von den Dreien eine deutliche Erregung verspürte. Claudia hatte schließlich die Idee in die Scheune von Jupps Eltern zu gehen. Es zogen ohnehin dunkle Wolken auf und niemand hatte etwas einzuwenden. Keine zehn Minuten später kamen sie in der Scheune an und sie kletterten die Leiter hinauf auf den Heuboden. Claudia hatte den ganzen Weg über schon sehr geheimnisvoll getan und darum fragte Jupp, was sie nun vorhätte. Claudia gab keine mündliche Antwort, sondern sie zog Eva zu sich heran und küsste sie auf den Mund. Jupp lief beinahe der Sabber aus dem Mundwinkel, sowas hatte er noch nie gesehen.

Er wusste nicht, dass Eva und Claudia das nicht zum ersten Mal taten und noch einiges mehr hatten sie miteinander geteilt und er konnte auch nicht verstehen, was Claudia ihrer Freundin ins Ohr flüsterte. Darauf grinste Eva und die Mädels gingen auf Jupp zu und sie begannen ihn auszuziehen. Jupp ließ es sich nur zu gerne gefallen und bald stand er nackt im Heu und beobachtete, wie sich die Freundinnen erneut küssten, sich befummelten und gegenseitig die Kleider raubten, bis auch sie völlig nackt waren. Eva ließ sich auf einem Heuballen nieder und ihre langen Beine waren weit geöffnet.

Jupp stand mit dem Schwanz in der Hand da und sah, wie sich Claudia zwischen die Beine von Eva begab und wie sie mit langer Zunge die Muschi der Freundin leckte. Jupp hatte auch nicht gedacht, dass beide Girls rasierte Muschi besaßen, wobei Claudia blank war und Eva einen schmalen Streifen stehen hatte lassen. Claudia stützte sich etwas auf den Beinen der Freundin ab, die sich die Titten knetete und ihre Nippel zwirbelte. Für Jupp war es ein unglaublich verführerischer Anblick, wie sich Claudias Arsch und die Muschi vor ihm bewegten und wie Eva seufzte, als Claudia ihr drei Finger in die Lustgrotte schob.

Jupp wollte mitmachen, eindeutig. Er trat einen Schritt näher zu Claudias Muschi, blieb stehen und zögerte nur kurz, ehe er sich hinter sie kniete und die nasse Möse berührte. Claudia warf ihm einen aufmunternden Blick über die Schulter zu und er fummelte an ihrer Muschi, während Eva bereits dabei war ein zweites Mal unter Claudias Händen und ihrer Zunge zu kommen. Jupp fasste Mut und schob seinen Schwanz zwischen den Schamlippen tief hinein in die dargebotene Pracht. Er vögelte Claudia voller Wollust und bald erklang vom Dachboden ein dreistimmiges Stöhnen und Rascheln. Die Teenager gaben sich völlig ihren Gelüsten hin und Claudia kreiste zusätzlich mit dem Becken und genoss den großgeratenen Schwanz des Bauernjungen.

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Jupp hielt ihr Tempo gerade solange durch, dass es Claudia kam und schon spritzte er in geilster Erregung seinen Saft in die Tiefen der Muschi, die immer noch zuckte. Alle waren für das erste befriedigt und Jupp ließ sich mit Claudia in das Heu neben Eva fallen. Eva hatte dennoch noch das Bedürfnis in den Genuss von Jupps Schwanz zu geraten und sie krabbelte bald zu ihm, als alle wieder zu Atem gekommen waren. Sie stülpte ihren hübschen Mund auf seinen Schwanz und blies ihn zügig hart. Ohne Zögern und zu Jupps angenehmer Überraschung machte sie sich daran ihn zu reiten, wobei ihre mächtigen Naturtitten heftig wippten.

Claudia war es leid nur zuzusehen und sie setzte sich einfach kurzentschlossen auf Jupps Gesicht, der sie sogleich leckte. So ein Dreier, dachte er später, könnte mir öfter gefallen. Vertieft in die Muschi von Claudia merkte er, wie Eva seinen Schwanz aus ihrer Pussy gleiten ließ und wenn er nicht den Mund voll gehabt hätte, hätte er protestiert, doch Claudia presste zu sehr ihre Perla auf seinen Mund. Der Protest wäre ohnehin ein Fehler gewesen, denn Eva beschmierte ihr Rosette mit ihrer eigenen Spucke und sie setzte sich zeitlupengleich langsam auf seinen Schwanz. Jupp musste Claudia ein Stück hoch drücken, die er schon zweimal oral zum Höhepunkt geleckt hatte, um der Enge des Hinterns lautstark Ausdruck zu verleihen. Wie geil ist das denn, dachte er und Eva tobte sich bald nicht mehr vorsichtig, sondern fordernd und tief mit ihrem Arsch auf seinem Riemen aus.

Eva kam es heftig und sie stieg von Jupp ab, nun war Claudia an der Reihe und Eva bespuckte vor den große Augen von Jupp ihre Rosette und fuhr mit dem Finger neckisch hinein, ehe sie ihre Freundin auf den jungen Kerl schob. Claudia ließ sich nicht ganz so langsam auf seinen Schwanz hinab, doch ihr Hintern war nicht weniger eng. Noch völlig erregt von Jupps Zungenbehandlung und durch das intensiv, geile Gefühl, einen dicken Schwanz in der Rosette zu haben, vögelte sie ihn schnell und gierig und Jupp kam es zwischen den Darmwänden und Claudia kam zu einem letzten heftigen Orgasmus. Die drei Teens waren nun wirklich restlos befriedigt und mit wackeligen Knien und wieder anständig angezogen, aber mit viel Heu in den Haaren und in der Unterwäsche, stiegen sie die Leiter hinab. Sie lächelten sich linkisch an und jeder ging seiner Wege.

Die jungen Leute auf dem Land verstehen es wirklich, sich die Zeit mit der schönsten Beschäftigung der Welt zu vertreiben. Mich haben diese Geschichten noch nie kalt gelassen und ich vermute mal, den geneigten Leser auch nicht. Und vielleicht werde ich demnächst noch mehr erotische Begebenheiten aus diesem Dorf berichten, die genauso interessant sein werden wie diese beiden.

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