Die geile Ellen dachte noch sehnsüchtig an die schnelle Nummer vor dem Aufstehen mit ihrem langjährigen Freund Marek. Noch bevor der Wecker klingelte streichelte er sie aus dem Schlaf. Beide schliefen sie gerne nackt, selbst im Winter und so konnte er ihre Nippelchen so lange streicheln, seinen heißen, harten Stab an ihren Po drücken und ihr kurz geschorenes Schamhaar kraulen, bis Ellen erwachte, ihre Muschi war schon heiß und feucht. Marek küsste ihren Nacken. „Guten Morgen meine Sonne…“, flüsterte er ihr zu. Im nächsten Moment schob er ihr seinen Dolch in das verführerische Loch und Ellen stöhnte auf. Marek stieß sie sachte, den Riemen ganz heraus ziehend, wieder hinein treibend, Ellen noch mehr Lusttöne entlockend.
Seine Hand schob sich an ihre Scham, Ellen hob ein Bein an und gab den Weg an ihre große Klit frei, die er zwischen seinen Fingern leicht drehte, bis sie voller Lust noch lauter stöhnte und sich näher an seinen Leib presste. Marek geriet mehr und mehr in Ekstase, er steigerte sein anfangs langsames Tempo zu einem schnellen, Ellen bebte und ihre Muschi zog sich zusammen, um sich sogleich pulsierend zu entladen und seinen Samen zu empfangen, den er ihr in den Leib schoss mit einem wohligen Schauer, der sich in seinem Riemen konzentrierte. Genau daran dachte Ellen, als sie am Frühstückstisch alleine saß. Es war wieder ein Tag, an dem sie ständig geil sein würde, das wusste sie nun schon. Wie eine läufige Hündin fühlte sie sich.
Marek wusste es ganz genau, dass es ihr so erging und umso mehr freute er sich auf den Moment, wenn er am Abend wieder bei ihr sein würde und sie sich die halbe Nacht der Erotik hingeben könnte. Er noch Ellen ahnte, was sie an diesem Tag erleben würde. Mit ihrer gierigen Muschi räumte Ellen den Tisch ab und machte sich fertig für ihren Job. Sie arbeitete in einer Bäckerei vormittags als Aushilfskraft. Die Bäckerei hatte einige Tische aufgestellt, an denen manche Kunden ihren Kaffee und Croissants oder was auch immer genossen. Ellen kam pünktlich und mit bester Laune an, was sie bei den Bäckerei-Gästen noch sympathischer erscheinen ließ. Der Vormittag schleppte sich so dahin, Ellen wurde ungeduldig, ihr Höschen war vor lauter Lust sehr feucht und sie sehnte sich nach einer Dusche, bei der sie den Duschkopf nicht nur für das gewöhnliche Waschen verwenden wollte.
Eine halbe Stunde vor ihrem Feierabend kam Laurens in die Backstube, den Ellen mit ihrer Ausstrahlung verzauberte. Eigentlich wollte er nur kurz Brötchen holen, doch ohne lange zu überlegen verwickelte er Ellen in ein Gespräch und stellte sich vor. Sie flirteten und Ellen freute sich immer über einen Flirt, bis dahin war sie aber nie darüber hinaus gegangen. An jenem Tag war sie wohl einfach zu geil, als dass sie seinen eindeutigen Bemerkungen überhören hätte können. „Wann machst du hier Schluss?“, wollte er wissen. Ellen erklärte ihm, dass es nicht mehr lange dauerte. „Wie wärs, ich würde dich sehr gerne zu mir einladen…“, sagte er mit einem tiefen Blick in ihre Augen und seine Hand legte sich auf die ihre, denn sie wollte gerade seinen leeren Kaffeebecher abräumen.
Ellens Hand fühlte sich an, als wenn sie in eine Steckdose gefasst hätte, nur ohne unangenehme Nebenerscheinungen. Sie fühlte sich unglaublich zu Laurens hingezogen, obwohl sie ihn nicht kannte. „Ich warte draußen auf dich bis du Feierabend hast, dann gehen wir zu mir.“, nahm er ihr die Entscheidung ab. Ellen fühlte sich in den Minuten, bis sie sich von der Chefin verabschieden konnte ziemlich aufgewühlt, aber sie war immer noch mächtig geil. Ein wenig Abwechslung, von der niemand erfahren würde, könnte doch nicht schaden, dachte sie bei sich. Als sie fertig war, verließ sie die Bäckerei und Laurens stand tatsächlich ganz in der Nähe und lächelte ihr zu. Sein Wagen parkte nicht weit entfernt und Ellen stieg ein.
„Es darf aber niemand davon erfahren. Ich bin nämlich kein Single und möchte nicht meinen Freund verlieren.“, erläuterte Ellen. „Versteht sich von selbst. Übrigens bin auch ich nicht solo.“, äußerte sich Laurens dazu. Irgendwie beruhigte das Ellen und sie ging frohen Mutes mit in seine Wohnung. Laurens verschwendete keine Zeit, sondern zog sie zu sich heran, grabschte ihr an den Hintern und küsste sie lange. Ellen erwiderte den Kuss und sie lachte, als er sie auf sein Bett trug und vorsichtig ablegte.
„Als ich dich vorhin gesehen habe, wusste ich gleich, dass ich dich einfach haben muss…“, raunte Laurens, während der ihr das Top aufknöpfte und Ellens Brüste mit Augen und Händen bewunderte. Langsam zog er den BH über die Brust nach unten und küsste ihre Nippel, seine Hand legte sich auf ihr Knie und er glitt ihr Bein empor, unter ihren Rock, an die Pussy, die nur durch einen String-Tanga bedeckt war. Die leicht behaarten Schamlippen quollen links und rechts hervor und er spürte den sehr nassen Fleck, der sich den ganzen Tag über dort gebildet hatte.
Ellen erlebte Berührungen, die so anders waren als die gewohnten von ihrem Marek. Sie begrüßte es sehr, als Laurens ihr den Slip auszog und ihre Schamlippen spreizte und ihr durch das Möschen fuhr, dass sie von Wogen der Lust durchzogen wurde. Sie hatte es bitter nötig, endlich ihre angestaute Geilheit loszuwerden und sie machte sich an Laurens Klamotten zu schaffen, bis er nackt neben ihr lag und sie seinen genial harten Schwanz in die Hand nehmen konnte. Er war beschnitten und seine Eichel zeigte sich prall, sie konnte nicht anders, sie schob sich den fremden Riemen zwischen die Lippen, erspürte mit ihrer Zungenspitze den Rest des Bändchens, das sie flott stimulierte und Laurens stöhnte auf, als sie sich seinen Prengel tiefer vornahm und daran naschte.
Laurens blieb nicht untätig, sondern hatte ihren Venushügel vor sich und schob die Hand tief in ihre nasse Grotte, bis Ellen heiser stöhnte und sich auf ihm bewegte, als wenn sie schon poppen würde. Laurens entzog seinen Riemen dem hübschen Mund, der ihn sehr schön verwöhnt hatte und zog Ellen auf alle Viere, um ihren geilen Hintern zu kneten, die Backen auseinander zu ziehen und ihr einen Klaps zu geben. „Vögel mich jetzt, bums mich, spreng meine Möse!“, seufzte Ellen fordernd. Laurens gab ihr nur langsam und reizend, was sie begehrte. Seine Eichel schob sich über ihre Muschi und er ließ sie über die Klit mehrmals gleiten, ehe er das Loch ausfüllte, nach und nach, bis er schließlich tief in ihrem Leib ankam.
Unvermittelt beschleunigte er sein Tempo aufs Extremste und seine Eier klatschten im Takt mit. Ellen schrie. „Jaaa, ohh mir koommts gleich!“ und Laurens verstärkte sein Tempo, rührte in ihr, brachte sie zu einem heftigen Abgang und poppte sich dabei selbst zu einem genialen Höhepunkt. Als er spürte, dass sein Saft gleich abspritzen würde, zog er sein Gerät aus ihr heraus, drehte sie in Windeseile um und schob Ellen seinen Schwanz in den Mund. Da pumpte er seine Sahne schon in das Mäulchen und Ellen schluckte wie eine Ertrinkende, die nach Luft ringt.
Ellen ließ sich von Laurens noch streicheln und wischte sich die letzten Spermatropfen aus dem Mundwinkel. „Ich verschwinde dann mal.“, sagte sie schließlich und stand auf. Sie sammelte ihre Sachen ein, zog sich an und wünschte Laurens noch einen schönen Tag, als wenn er tatsächlich nur Brötchen bei ihr gekauft hätte. Mit bester Laune fuhr sie mit dem Bus nach Hause und stellte fest, dass sie noch mehr Lust auf Sex hatte. Ihre Lust wurde allerdings davon getrübt, dass bei ihr das warme Wasser nicht mehr ging, als sie duschen wollte. Sie rief beim Hausmeister an, der ihr versprach, sich gleich des Problems anzunehmen.
Nicht viel später klingelte er tatsächlich bei Ellen und sie zeigte ihm, dass das Wasser nicht warm werden wollte. „Ich geh kurz in den Keller und schau mal nach dem Boiler.“, erklärte er und sie verfolgte ihn mit ihren Augen. Bald kam er wieder aus dem Keller und prüfte an der Badewanne, ob das Wasser wieder heiß wurde. Es funktionierte. „War nur ein kleines Problem, das ich gleich lösen konnte.“, sagte er nicht mit ein wenig Stolz in der Stimme. Er war nicht ein Hausmeister der Sorte, die schon jahrelang ihren Job taten, sondern noch relativ jung, vielleicht Mitte zwanzig oder ein wenig älter.
„Vielleicht willst du mir noch bei einem anderen kleinen Problem helfen…“, raunte Ellen spontan und führte ihre Hand zu seinem Hosenstall und legte sie auf die Stelle, wo sein Schwanz noch ruhte. Sofort spürte sie, wie der Riemen allerdings hart wurde, sich aufrichten wollte, aber an der Hose gehindert wurde. „Dem müssen wir doch mehr Platz geben.“, murmelte Ellen und öffnete sich an der Hose, um sich seines Schwengels zu bedienen. Der Hausmeister sank auf den Wannenrand und betrachtete, wie Ellen sich beugte und gewitzt an seinem Stößel leckte. Ellen leckte immer doller und der Hausmeister guckte stöhnend zu, bis er total ausflippte und ihre Haare packte. Aufstehend und Ellen dabei hochziehend zog er sie ins Wohnzimmer und riss ihr fast das Oberteil vom Körper. Seine Hand schob sich unter den Rock, der Slip wich und er fasste in die geile behaarte Muschi, die sich ihm entgegen wand und sich gerne von ihm durchnudeln ließ.
Der junge Hausmeister war nun so in sexueller Rage, dass er keine Rücksicht mehr nahm und sich auf Ellen schmiss, die seine rüde Art genoss. Sein praller Schwanz rammte sich in ihre Grotte und Ellen verkrallte sich vor Lust in seinen Schultern. „Jaa, jaaa, gibs mir, bums mich!“, schrie sie auf ihrem Wohnzimmerboden und ließ sich hemmungslos vom Hausmeister rannehmen. Die geile Toberei nahm kein Ende, Ellen seufzte mehrere Orgasmen hinaus und der junge Mann war immer noch standhaft und schlug ihr seinen Prengel in die feuchte Höhle, als sie auf einmal die Wohnungstür hörten und Marek vor ihnen stand. Ellen erschrak genauso wie ihr unverhoffter Liebhaber auf Zeit, doch Marek reagierte ganz cool. „Besorgs dem Luder nur weiter…“, sagte er mit einem gefährlich klingenden Unterton, während er sich die Hose öffnete und seinen im Nu angeschwollenen Schwanz herauszog.
Als Marek zu wichsen anfing, waren auch die beiden am Boden davon überzeugt, dass er es ernst meinte und der Hausmeister besorgte es ihr gewaltig von hinten. Marek kniete sich vor seine Freundin mit lüsternem Blick auf das Schauspiel und gab ihr seinen Riemen in den Mund. Ellen fand es wahnsinnig erregend und lutschte an seinem Stab, bis er stöhnte und schließlich spürte sie, wie der Hausmeister in ihre Grotte spritzte und erschöpft von ihr abließ. Marek stöhnte. „Verschwinde…“, meinte er grob zum ungebetenen Gast, der schleunigst seine Beine in die Hand nahm und die Wohnung verließ.
„Du kleine geile Hure, jetzt gehörst du mir.“, schnauzte Marek und packte sich Ellen, zog sie auf die Beine und legte sie über den Wohnzimmertisch, der Arsch zeigte zu ihm. Mit einem schnellen Ruck spießte er die geschmierte, besamte Möse auf, trieb es wild mit Ellen und zog dabei ihren Kopf an den Haaren leicht nach hinten. Ellen glaubte es kaum, aber sie kam schon wieder und wieder und am Ende war sie schweißüberströmt, als Marek sie packte, umdrehte und ihr mit gezielten Faustschlägen an seinem Schwanz seine Sahne auf ihre Titten spritzen ließ. Mit wackeligen Knien sank er auf das Sofa, Ellen setzte sich scheu daneben. „Bist du sauer? Wirst du mich verlassen?“, fragte sie unsicher.
Marek schaute sie an, nach einer Ewigkeit – so kam es Ellen jedenfalls vor, eigentlich waren es nur einige Sekunden – lächelte er. „Nein, nein. Ich liebe dich. Wenn ich ehrlich bin, fand ich es geil dich so zu sehen mit dem Kerl.“ Ellen war schlagartig erleichtert. Sie küsste Marek und nun war er es, der sie aufs Bett trug, wo sie sich einer liebevollen ruhigen Nummer hingaben, beinahe so, wie sie gemeinsam den Tag begonnen hatten. Danach gestand Ellen ihm, dass sie heute schon mit einem weiteren Kerl in dessen Wohnung gevögelt hatte. Marek war von ihrem Seitensprung nicht überrascht. In einem langen Gespräch stellten sie fest, dass sie zusammen Laune an solchen Spielchen hatten. Wenige Tage später besuchten sie zusammen einen Swingerclub und tobten sich aus. Das festigte ihre Beziehung noch mehr und sie wollten für ewig zusammen bleiben, wenn auch mit wechselnden Sexualpartnern.