Nuttensex Kontakte | Wie die Mutter, so die Tochter – Nutten Sex

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So lange Kathy denken konnte, hatte ihre Mutter Bea keinen normalen Job ausgeübt. Als Kathy auf die Welt gekommen war, war ihre Mutter gerade neunzehn Jahre alt geworden. Der Typ, der sie geschwängert hatte, war nicht mehr auffindbar, nachdem er von seinen Vaterfreuden erfahren hatte, er ließ also Bea mit ihrem Töchterchen sitzen. Eine Ausbildung machte Bea nicht mehr und ihre Eltern waren nur wenige Jahre bereit sie finanziell zu unterstützen. Lediglich die kleine Kathy nahmen sie bei sich auf, wenn Bea gerade mal irgendeinem schlecht bezahlten Job nachging.

Bea wollte dennoch ihrer Kleinen mehr bieten, als eine unqualifizierte Mutter, die Drecksarbeit erledigen muss. Der Wendepunkt kam, als Bea aus heiterem Himmel gekündigt wurde und sie ihren Frust in einer kleinen Kneipe loswerden wollte. Heulend saß sie in einer Ecke vor einem Bier und schluchzte in ein Taschentuch, als sich zu ihr eine Frau setzte, die ein paar Jahre älter als sie war. Diese Frau stellte sich als Josy vor und fragte nach, warum sie so betrübt sie. Bea schüttete ihr Herz aus und erzählte ihre Geschichte, angefangen von der Schwangerschaft über die schlechten Jobs und ihre Eltern, die mehr und mehr Druck auf sie ausübten.

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Du hast ein hübsches Gesicht und einen heißen Körper. Warum machst Du es Dir so schwer? Schau mal, Liebes, ich gehe seit drei Jahren anschaffen und ich habe es noch keinen Tag bereut. Es macht mir Spaß und die Bezahlung stimmt, wenn man es richtig anstellt. Hier hast Du meine Nummer. Denk mal drüber nach und falls Du es versuchen möchtest, dann melde Dich. Es ist eine Dienstleistung wie jede andere.“, erklärte Josi der verheulten Bea, die sie anschließend mit Fragen zu ihrem Leben als Nutte löcherte. Als Josy sich schließlich verabschieden musste, blieb Bea nachdenklich zurück.

Wenig später holte sie die kleine Kathy bei ihren Eltern ab, aber sie erwähnte nicht ihren Rauswurf von ihrer Arbeit. Als Kathy zu Hause schlief dachte Bea lange über das Gehörte nach. Es ist kein Job, den jede Frau machen kann, hatte Josy sie gewarnt. Sie wusste gar nicht wie sie mit dieser Idee umgehen soll, doch bevor sei einen Versuch in diese Richtung starten wollte, versuchte sie eine andere Arbeit zu bekommen – vergeblich. An einem Morgen, als sie Kathy bei ihren Eltern abgegeben hatte, suchte sie den Zettel mit Josys Nummer und rief sie an. „Ich will es versuchen.“, waren ihre knappen Worte und drei Stunden später trafen sich die Frauen.

Bea tat Josy leid. Sie selbst war durch ähnliche Umstände zu ihrem Beruf als Nutte gekommen, daher kannte sie die Probleme und Sorgen von Bea. Nur darum hatte sie ihr den Vorschlag gemacht und bei dem Treffen gab sie Bea viele nützliche Tipps und Hinweise, versorgte sie mit den entsprechenden Anziehsachen und schlug ihr sogar vor, dass sie solange ihr zweites Zimmer benutzen konnte, bis sich Bea sicher war, dass das Leben als Nutte etwas für sie sei. Dankbar umarmte Bea ihre neu gewonnene Freundin zum Abschied und schon am nächsten Abend sollte ihr erster Auftritt als Nutte beginnen. Hierfür beschaffte Josy einen sehr netten, angenehmen Kerl, damit die erste Überwindung für Bea einfacher wäre.

Ihren Eltern brachte Bea bei, dass sie nun abends Bedienen würde und darum müsste die zweijährige Kathy bei den Großeltern übernachten. Das fanden die alten Herrschaften sogar sehr angenehm, denn es war weniger anstrengend für sie, wenn die Kleine schlief, als wenn sie den halben Tag beschäftigt werden musste. So brachte Bea ihre Tochter zu den Eltern und dann fuhr sie zu Josy, wo sie sich für ihren ersten Abend zurecht machte. Als sie sich im Spiegel betrachtete und die roten Dessous, die roten halterlosen Strümpfe und die hochhackigen Schuhe an ihrem Körper sah fühlte sie sich sehr ungewohnt, aber nicht schlecht. Die Schwangerschaft hatte ihr nichts anhaben können, alle Körperpartien waren knackig und weiblich geformt. Ihr Gesicht lächelte sie hübsch und angenehm geschminkt an. Aufgeregt wartete sie schließlich, bis ihr erster Kunde zu Josy in die Wohnung kam.

Etwas unpünktlich erschien der Kunde und er hatte wirklich eine angenehme Erscheinung. Bea begleitete ihn in das Zimmer, das dezent beleuchtet und mit einem großen Bett und Spiegel ausgestattet war. Unverhohlen wurde Bea von dem Kerl von oben bis unten gemustert und ihm gefiel was er sah. Ohne Umschweife zog er sich komplett aus, legte die Kleider ordentlich auf einen Stuhl und legte sich auf das Bett. Bea war neben ihm und sie streichelte ihm schüchtern die Brust. „Wie hättest Du es denn gerne?“, fragte sie sehr unbeholfen, was ihm ein Schmunzeln auf das Gesicht zauberte. „Mach einfach mal, ich lasse mich überraschen…“, raunte er ihr zu und er machte es sich bequem.

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Bea streichelte sich hinab zu seinem Riemen, der schlaff und traurig mit den Eiern um die Wette baumelte. Geschickt packte sie ihn am Schaft, sie massierte sein Glied, rieb es heftiger und spürte, wie der Schwanz sich langsam füllte und schwerer wurde. Bald zeichneten sich deutlich die kraftvollen Adern ab und sie schob die Vorhaut auf und ab, auf und ab. Sie war so vertieft darin, ihren Gast zu verwöhnen, so dass sie erschrak als er ihren BH öffnete und ihn ihr abstreifte. Mit kräftigen Händen packte er zu und drückte die voluminösen Rundungen, die bald in harte Nippel mündeten. Bea hatte zuvor die Befürchtung gehabt, dass sie absolut nicht mit ihrer neuen Aufgabe als Nutte klarkommen würde, doch die Kombination aus unverbindlichem Sex, dem Körperkontakt mit einem Fremden und der Umgebung vereinten sich unter seinen Berührungen an der Brust zu einer Erregtheit, die ihre Muschi ergriff. Leise stöhnte Bea und sie riss sich zusammen, damit sie nicht seinen Schwanz vernachlässigen würde.

Zieh Deinen String aus… bitte…“, raunte ihr Kunde. Sie stand auf und versuchte es möglichst sexy zu machen und sie betrachtete sich flüchtig dabei im Spiegel. Doch, es war ihr sehr gelungen, sich möglichst vorteilhaft von dem Teil zu befreien. Das fand glücklicherweise auch ihr Gast, der sie an der Hüfte packte und sie auf sich zog. Deutlich spürte seinen Steifen an ihrem Oberschenkel und sie ließ sich die Brüste massieren, was den Herren wohl zusätzlich erregte. Etwas unsicher, was nun von ihr verlangt war, entschloss sich Bea ihn zu vögeln. Schnell holte sie ein Kondom, stülpte es über den Riemen und dann platzierte sie sich auf seinem Schoss und machte dabei ein verführerisches Gesicht.

Vorsichtig ließ sie sich auf dem Schwanz nieder und sie hörte sein Stöhnen, in das sie einstimmte. Es war für Bea tatsächlich geil den harten Riemen in ihrer feuchten Muschi zu spüren, sie kam in Wallung und sah bald ihre Titten im Spiegel im Rhythmus ihres Beckens mitschwingen. Immer wilder und rüder wurde sie und es machte sie an, als ihr Gast sie wüst mit dreckigen Ausdrücken beschimpfte und dann kam es ihr heftig, gewaltig und laut und schon spritzte der Kerl ab. Nun ging alles recht schnell. Bea befreite ihn vom Kondom, weil er meinte, er müsse gleich weiter. Ein Handtuch diente er dazu, dass sie ihn vollständig säuberte und keine fünf Minuten später aber mit einer netten Summe reicher blieb sie zurück. Josy kam gleich zu ihr und fragte sie nach ihrem Gefühl. Bea erzählte, dass sie es genossen hätte und dass sie auf keinen Fall aufgeben würde, sich als Nutte zu verdingen.

Mit Josys Unterstützung lebte Bea richtiggehend auf, sie liebte es eine Nutte zu sein und nach nicht einmal zwei Monaten mietete sie sich ein Appartement für ihren Job. Sie besaß genug Stammkunden, denn sie war sehr selbstsicher geworden und ihre Naturgeilheit wurde von den Männern geliebt. Finanzielle Sorgen hatte Bea also keine mehr und sie konnte sich einen Kindergarten für Kathy leisten, was auch die Eltern erleichterte.

Inzwischen ist Kathy schon achtzehn Jahre alt und ihr ist in all den Jahren nicht entgangen, mit war ihre Mutter Geld verdient. Bea wollte es vermeiden, aber durch eine Verkettung unglücklicher Umstände hatte es Bea mit sechzehn erfahren. In einem langen Gespräch erklärte sie ihrer Tochter, warum sie Nutte geworden war und weil Kathy vom Wesen her sehr erwachsen war unterstützte sie ihre Mutter.

Was Bea nicht ahnte war, dass ihre Teenie-Tochter das große Geld geschnuppert hatte. Kathy dachte sich, da sie nun achtzehn war, könne sie sich ein großzügiges Taschengeld hinzuverdienen, außerdem war sie scharf auf Schwänze. Wenn also ihre Mutter in ihrem Appartement arbeitete, nutzte die Kleine die Zeit aus und machte sich sexy aufgemacht auf die Suche nach Kerlen, die sich von ihr einen Blasen lassen wollten. Bald fand sie in einem Park ihren ersten Kunden. Sie wackelte mit ihrem Arsch voran in eine geschützte Ecke, sie spürte förmlich die Blicke auf ihre langen Beine und auf ihren nur knapp über den Po reichenden Rock.

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An einer Bank ließ sich der Kerl hinter Hecken nieder und öffnete seinen Hosenschlitz. Kathy holte sich gierig den Riemen heraus und rieb ihn mit der Hand. Ihr Mund wanderte an seine Eichel und sie saugte genüsslich daran und der Typ seufzte tief und schwer. Ihre Zunge spielte mit seiner Vorhaut, zärtelte wie ein Schmetterlingsflügelschlag sein Bändchen und beugte sich tief auf den Riemen, bis ihre Lippen fast bis hinab zum Schaft wanderten. Auf und ab ging ihr Kopf, sie spielte abwechselnd mit ihrer Zunge an seiner Schwanzspitze, ihre Hände wichsten ihn dort, wo ihr Mund gerade nicht war und sie genoss es, als der Fremde ihren Kopf packte und sein Becken ihrem hübschen Mund entgegen stieß. Schließlich kam es dem Kerl hart in ihrem Rachen, sie schluckte das Eiweiß, soweit es ihr gelang, nur ein dünner Faden lief ihr am Ende aus dem Mund. Der Typ war sehr zufrieden mit ihr und sie bekam ihre Entlohnung.

An diesem ersten Abend blies sie noch fünf weiteren Kerlen einen und sie hatte nicht bemerkt, dass Josy, die zufällig privat in der Ecke unterwegs war sie bei ihrer Aktivität beobachtet hatte. Josi war mit Bea immer noch nach den vielen Jahren eng befreundet und sie rief sofort bei der Mutter von Kathy an. Bea war schockiert, dass hatte sie von ihrem Töchterchen nicht erwartet. Es war weniger die Tatsache, dass sie sich so mit Männern vergnügte, sondern wo sie es machte. Es stand ihr Ruf auf dem Spiel und vor allem war es gefährlich als junge Frau im Park sowas anzubieten. Am nächsten Morgen nahmen sich Bea und Josy Kathy zur Brust und stellten sie zur Rede. Kathy war beleidigt und fühlte sich bevormundet. „Ich werde es machen, mit und ohne Deiner Erlaubnis. Ihr seid doch selbst Nutten, also könnte ihr mich kaum vom Gegenteil überzeugen!“, wetterte Kathy.

So kam es, dass Kathy gemeinsam mit ihrer Mutter oder mit Josy arbeitete. Die älteren Frauen sahen es ein, dass sie keine Gegenargumente bringen konnten, so aber hatten sie Kontrolle über Josy und sie konnten ihr Sicherheit bieten. Die Männer, die Bea und Kathy buchten waren begeistert. Wann hat man schon die Gelegenheit sich von Mutter und Tochter gleichzeitig fertigmachen zu lassen? Kathy ging ihrer Leidenschaft zum Blowjob nach und wenn Bea den Kerl vögelte, durften die Kerle, die es wünschten, an Kathys rasierter Teenie-Pussy lecken, was die Kleine sehr genoss. Das Geschäft florierte und Kathy war eine geborene Nutte. Mit zwanzig hatte sie ihren ersten Kerl, den sie alleine verwöhnte und sie entdeckte ihre Leidenschaft für Natursekt und Analsex. Es hatte sie jedesmal wahnsinnig erregt, wenn ihre Mutter Bea den Männern diese Spielarten verschaffte und sie kraulte sich die Muschi, wenn sie die kopulierenden Körper betrachtete.

Aber am geilsten fand es Kathy, wenn ein Mann sie, Bea und Josy für einen Vierer buchte. Am meisten war ihre Pussy gefragt, aber wenn sie eine ganze Nacht mit den Kerlen vögelten, blieb für jede genug übrig und die Nutten kamen orgasmustechnisch voll auf ihre Kosten. Kathy gefiel es auch, sich mit Josy in lesbischen Leckereien und Poppereien vor Männern hinzugeben, während Bea sich mit seinem Schwanz auf die eine oder andere Art beschäftigte. Wenn die drei Frauen alleine beisammen saßen, scherzten sie, dass sie ein kleines, erfolgreiches Familienunternehmen seien, was von der Realität nicht weit entfernt war.

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