Während ich mit meinem verdienten Feierabendbierchen auf dem Sofa saß und meine Zeitung las, stand Tatjana nicht weit von mir an ihrem Bügelbrett und bügelte. Sie stand mit dem Rücken zu mir und immer wieder schaute ich mir ihren anregenden Hintern an, der nur knapp von ihrem engen, kurzen Kleid bedeckt wurde. Tatjana war meine Frau, sie war blond, schlank und kam aus Polen. In einem Urlaub in Polen lernte ich sie an der Ostsee kennen und lieben. Ja, ich liebte meine Frau, sogar sehr. Außerdem war sie ein geiles, hemmungsloses Luder beim Sex und kannte kaum Tabus. So eine wie sie hatte ich in meiner Heimat noch nie kennengelernt.
An jenem Tag, an dem diese Geschichte entstand, stand sie wie erwähnt am Bügelbrett und schwang das heiße Eisen. Ich muss einfach erwähnen, dass sie eine perfekte Hausfrau war und mir jeden Wunsch von den Lippen ablas. Die Wohnung war immer einwandfrei, wenn ich nach einem stressigen Tag heim kehrte und nach einem leckeren Essen nur noch die Füße hochlegen und Energie sammeln wollte, um sie später ordentlich herzunehmen, wie es ihr gefiel. Zwar kann ich ganz schön die Sau raus lassen, aber noch keine Frau und am allerwenigsten Tatjana konnte sich bei mir beschweren, ich wäre nicht auf ihre Bedürfnisse, Neigungen und Gefühle eingegangen.
Jedenfalls las ich, als mich das Läuten an der Wohnungstür aus meinem Artikel herausriss. Ich stand auf, um nachzusehen, wer denn da sei. Angenehmerweise war es Egon, ein sehr guter Kumpel von mir, den ich schon jahrelang kannte. Mit Schulter klopfen begrüßten wir uns, dann nahm ich ihn mit ins Wohnzimmer. Auch Tatjana begrüßte ihn und gab ihm ein Küsschen auf die Wange, bevor sie Egon ein Bier holte und ihre Hausarbeit mit der Wäsche weiter erledigte. Mit Egon quatschte ich über Autos, Fußball und Weiber, so ganz klassische Männer-Themen zu bereden hatte mit ihm schon immer Spaß gemacht. Auch Tatjana lachte, als er von einer missglückten Nacht mit einer seiner weiblichen Eroberungen blumig erzählte. Er hatte wohl schon einen zu viel über den Durst getrunken und war mitten im Sex weggepennt. Sowas soll vorkommen, auch wenn es nicht gerade charmant ist.
Als Egon sein zweites Bier trank bemerkte ich, wie er immer wieder Tatjana fixierte. Mit den Augen zog er sie förmlich aus. Mir war klar, dass fast jeder Kerl dabei die Krise bekommen hätte, wenn man seine Frau so taxiert, aber in mir keimte ein alter Wunsch auf. Der Gedanke, dass es jemand mit meiner Frau vor mir treibt, hatte mich früher schon jedesmal tierisch erregt. Ich hatte sogar mal einen Ausdruck dafür gefunden – Wifesharing. Mir war es egal, wie man es nannte, mir ging es rein um die theoretische Möglichkeit. Einem plötzlichen Impuls folgend, fragte ich Egon direkt, ob er mit Tatjana poppen wollen würde. Egon schluckte, er erwartete bestimmt, dass ich ihm eine reinhauen oder die Freundschaft kündigen würde.
„Keine Sorge, ich meine es ernst: Willst Du meine Frau poppen? Sie ist doch wirklich scharf wie noch was. Guck nur ihren süßen Arsch an und Du müsstest ihre Titten erst sehen!“, pries ich Tatjana an, als wenn sie ein besonders schönes Stück Fleisch beim Metzger wäre, die man an den Mann bringen möchte. Tatjana hatte meine Worte natürlich auch gehört und drehte sich zu uns um. Ich studierte ihren Gesichtsausdruck und konnte nicht gerade feststellen, dass sie schockiert war. Eher glaubte ich ein bestimmtes Glitzern in ihren Augen zu erkennen, das auf Zustimmung hoffen ließ.
Egon nickte. „Sicher ist Tatjana eine geile Hausfrau, keine Frage…“, dabei schaute er Tatjana an. Meine Frau bat mich, mit ihr kurz mitzukommen. Wir gingen also in die Küche, nachdem sie das Bügeleisen vorsorglich ausgesteckt hatte. Bevor sie etwas sagen konnte, fing ich damit an. „Hör zu Tatjana, ich träume schon lange davon zu sehen, wie Du von einem Kerl gevögelt wirst. Es macht mich tierisch an, nur wenn ich es mir vorstellen, bekomme ich einen Ständer davon.“ Das stimmte. Ich hatte bereits wirklich einen Prügel in der Hose, der ganz schön drückte. Tatjana legte den Kopf schief und lächelte. „Also gut, wenn Du mir hinterher keine Szene machst…“
Wow, da war ich doch ehrlich überrascht, das man sowas zwischen zwei Feierabendbierchen klären konnte und dass es gleich zur Sache gehen konnte. Sofern Egon auch zustimmte. „Lass das mal meine Sorge sein…“, grinste Tatjana. Sie schritt auf ihren hohen Schuhen vor mir her zu Egon, der immer noch nicht ganz wusste, wie ihm gerade geschah und was ablief. Tatjana machte es ganz einfach. Sie posierte vor ihm und zog sich langsam ihr enges Kleid über den Kopf. Tatjana trug keinen BH und keinen Slip, was mich nun sogar überraschte, zumindest dass sie keinen Slip trug. Ihre kleinen festen Brüste hatten sowie so keine Stütze nötig.
Egon schaute von Tatjana zu mir und von mir zu Tatjana. Als sein Blick wieder auf mich gerichtet war, nickte ich ihm zu. Egon stand auf, langsam ging er zu Tatjana und als wenn er etwas Zerbrechliches berühren würde, legte er seine Hand auf ihre linke Brust. Temperamentvoll zog Tatjana Egon zu sich heran und küsste ihn, ich konnte sehen, wie ihre Zungen miteinander spielten. Nun griff auch Egon forscher zu, knetete ihren knackigen Arsch, fuhr ihr zwischen die Beine. Ich hielt es nicht mehr aus. „Kommt mit, im Bett ist es bequemer.“ Vorangehend brachte ich meine Frau und Egon ins Schlafzimmer und beobachtete, wie sie sich niederließen, während ich es mir auf einem kleinen Sessel davor bequem machte. Schon packte ich meinen Schwanz aus und hielt ihn in der Hand, zu wichsen brauchte ich noch nicht, aber die Beengung der Hose los zu sein, war erlösend.
Vor mir hatte sich Tatjana breitbeinig und inzwischen entkleidet auf dem Rücken hingelegt, ich konnte ihre Pussy sehen. Egon hatte mich völlig vergessen und küsste stürmisch ihre Brüste, rutschte dann zu ihrer Muschi und spreizte leicht ihre Schamlippen. Neckisch flitzte seine Zunge an ihr Loch, über die Schamlippen. Tatjana stöhnte, sie wollte, dass er ihre Klit lecken würde, doch Egon war klug genug, sie auf die Folter zu spannen. Dafür leckte er ihren Damm, ließ die Zunge so tief er konnte ihn ihr Loch gleiten, umkreist wieder ihr Po-Loch und machte Tatjana so viel geiler, als wenn er sich direkt auf die Perle gestürzt hätte.
Verhalten streichelte ich jetzt doch meinen Riemen, die Optik war umwerfend, mein Traum ging in diesen Momenten in Erfüllung. Mir wurde es vor Geilheit ganz schwindelig, als Egon, der geile Bock, meiner noch geileren Süßen seinen Finger erst tief in die Muschi schob und dann in den Po. Beiden machte es genauso Freude in Aktion miteinander zu sein, wie mir das Zusehen. Immer wieder trieb er ihr tief seinen Zeigefinger in das Löchlein in der Ritze und noch dazu fand seine Zungenspitze endlich zu Tatjanas Freude ihren Weg zu ihrer Klit, die er ordentlich lutschte.
Tatjana bebte, stöhnte laut, ihren ganzen Körper durchzog ein Zucken, als sie explodierte und einen Hammerorgasmus hatte. Tatjana war wohl der Meinung, nun auch was für Egon tun zu wollen. Rasch entkleidete sie ihn mit wenigen, geschickten Handgriffen, Shirt, Hosen, Socken flogen in alle Himmelrichtungen, es war ein Fest zuzusehen, wie scharf sie auf Egon war. Er streckte sich lang aus, sein Schwanz stab ab, meine Frau beugte sich darüber, brachte ihn am Schaft halten in die rechte Position, um ihn schön den Schwanz blasen zu können. Und wie gierig sie ihre Lippen einsetzte und seine rote Eichel lutschte und leckte, daran saugte und über das Bändchen huschen ließ, dass Egon ziemlich in Fahrt geriet.
Ihre Hände übernahmen immer wieder kurz die Arbeit am inzwischen völlig von ihrer Spucke nassen Schwanz. Mit beiden Händen bearbeitete sie ihn, schaute immer wieder kurz auf zu Egon, kurz grinsend zu mir und ich wichste noch ein Stückchen ärger, als sie ihren Mund weit über seinen Riemen stülpte und tief in ihren Hals gleiten ließ. Ihr Kopf flitzte fast wie bei einem Headbang auf und ab, die Haare flogen im Takt und Egon stieß ihr sein Becken entgegen und fand ihre geilen Hände nicht weniger erregend, wie ihre Blasekunst. Womit er wohl nicht gerechnet hatte, war die Prostata-Massage, die sie ihm verpassen sollte.
Tief bohrte sie einen klitschnassen Finger in seinen Po und stieß so Egon anal, der sein geiles, blaues Wunder dabei erlebte. Bevor er aber seine Sahne ablassen konnte, zog sich Tatjana zurück, rutschte breitbeinig und kniend über seinen Körper, bis Egon ihre Muschi auf dem Gesicht hatte. Mit beiden Händen packte er sie am Hintern, dann leckte er sie, als wenn es um sein Leben gehen würde und Tatjana griff sich an ihre Brüste und bewegte sich immer unbeherrschter auf ihm, dass ihm fast die Luft weggeblieben wäre, wenn er mein süßes Luder nicht gepackt und einfach von hinten in die Pussy gebumst hätte. Wie ein wilder Stier in der Arena zog er sie durch und Tatjana war schon völlig außer Atem und Besinnung, als es ihr erneut kam und keine Sekunde später der gute Egon seine Sahne auf ihre runden Po-Backen spritzte.
Immer noch mit meinem Harten in der Hand bemerkte ich, dass die beiden eine kleine Pause vertragen konnte und mit wippendem Riemen besorgte ich uns allen etwas zu trinken, dieses Mal allerdings kein Bier, sondern Wasser. Tatjana merkte, dass ich immer noch unbefriedigt da saß, obwohl ich absolut glücklich war. Mein heimlichster Sex-Wunsch war ja in Erfüllung gegangen. Trotzdem hatte ich keine Einwände, als sie sich vor mich hinkniete und nun mir ihre geile Blaserei zukommen ließ. Dadurch wuchs auch Egons Schwanz wieder voll auf, jetzt war er der Zuschauer geworden. Tatjana spielte nebenbei an ihrer Muschi, sie war keine Frau, die sich eine Chance auf einen Orgasmus entgehen ließ.
Ich selbst brachte eh keine Ton mehr heraus, aber Tatjana wusste, was sie wollte. „Komm her und bums mich…“, keuchte sie, als sie meine Eichel einen Moment aus ihren Lippen entließ. Egon zauderte nicht, sondern kam hinter sie, zog ihren Arsch etwas in die Höhe und trieb ihr seinen Schwanz in die Möse. Tatjana bearbeitete mehr und mehr meinen Schwanz mit denen Händen, ich spürte wie sie sich kaum noch darauf konzentrieren konnte, weil sich hinter ihr Egon abrackerte und bald abspritzte. Es war wohl alles ein wenig zu erregend für ihn. Jetzt wollte auch Tatjana ganz haben. Es machte mich sogar an, dass Egon nun meinen Platz einnahm und zusah. Ich drückte Tatjana aufs Bett und wollte eben meinen Schwengel in ihre Muschi drängen, als sie Einwände hatte. „Nicht in die Muschi, lieber in den Hintern, gibs mir anal, aber richtig!“
Ich sammelte Spucke in meinem Mund rieb sie auf ihre Rosette bis sie glänzte. Mein Schwanz setzte an, meine Eichel fand schnell seinen Weg und dann steckte ich bis zur Wurzel in ihrem Hintern, der sich unglaublich fest um meinen Riemen klammerte. Tatjana keuchte nur, schrie immerzu „Jaa, ooohhh jaaa!“, wenn ich sie tief und hart stieß, immer kräftiger, besinnungslos, kurz vor dem Spritzen. Ein letztes langes, hinausgeschrienes „Jaaaa!“, von meiner Frau sagte mir, dass sie explodiert war, da schoss auch schon meine Sahne und es war ein unvergesslicher Höhepunkt für mich. Erst jetzt merkten wir, dass auch Egon eben seinen Abgang gehabt hatte und hilflos auf den Boden spritzte.
Uns drei war klar, dass nun genug war und wir nur noch Durst und Hunger hatten. Nackt gingen wir in die Küche und plünderten den Kühlschrank, setzten und an den Tisch. Tatjana sagte, dass es für sie unendlich geil war und wir konnten ihr bedingungslos zustimmen. „Ich hätte nie geglaubt, dass mir sowas noch in meinem Leben passieren könnte!“, lachte Egon hinaus und ich nickte. „Ich habe meinen Wunsch auch lange mit mir herumgetragen und nun war es doch so einfach, ihn wahr werden zu lassen…“, fügte ich eher nachdenklich hinzu. Tatjana beugte sich zu mir, legte ihre Hand an mein Kinn und küsste mich. „Du hättest nur eher was sagen müssen. Reden ist immer besser als schweigen.“
Das hörte sich an wie das Wort zum Sonntag, nur mit einem ganz unerhörten Zusammenhang. Dass es nicht bei diesem Mal blieb, muss ich nicht extra erwähnen. Wir holten uns auch andere Kerle dazu, vor allem Kumpels von mir, die Runde hatte unsere Neigung eh schon gemacht und dafür schämten wir uns nie.