Wie angekündigt am Dienstag, gibt es Heute die nächsten Sexgeschichten kostenlos auf erotische-geschichten.com zu lesen, wo es Heute was neues für Fans von Seitensprung Sex, Fremdgehen und geile Ehefrauen zu lesen gibt. Da die letzten Seitensprung Sexgeschichten schon eine Weile her sind, hoffe ich das meine heutige Auswahl gefällt. Wir hören uns kommenden Dienstag wieder und bis dahin, viel Spaß beim lesen der erotische Geschichten aus dieser Woche.
Zwei Männer und Romaine – Seitensprung Kontakte
Wie konnte mir das nur passieren, dachte Romaine beinahe verzweifelt. Sie stand unter der Dusche, schon seit einer geschlagenen halben Stunde und sie stellte sich immer wieder diese Frage. Wie konnte das nur passieren. Das Wasser perlte über ihre kleinen Brüste und verfing sich in ihrem gekürzten Schamhaar. Wie soll es nun weitergehen, war eine weitere Frage, die sie bedrängte. Eigentlich hatte alles doch nur mit einem harmlosen Flirt begonnen, nicht mehr und nicht weniger war es. Romaine flirtete gern und ihr Freund Lutz vertraute ihr von Anfang an in ihrer Beziehung, dass sie ihn nicht betrügen würde. Bisher hatte er auch nie den Anlass gehabt, misstrauisch zu werden und auch während Romaine mit düsteren Gedanken in der Dusche stand, hegte er keinerlei Verdacht, dass er betrogen worden war, dachte seine Freundin zumindest.
Romaine war in ihrer Firma sehr beliebt und sie hatte zu allen einen mehr oder weniger guten Kontakt. Vor allem mit ihrem direkten Vorgesetzten Juri verstand sie sich super und an jenem Tag des Betriebsfests verstand sie sich zu gut mit ihm. Es hatte alles normal begonnen, man hatte sich nach einer kleinen Ansprache über das Büffet hergemacht und auch ein Gläschen Sekt getrunken.
Mit dem Sekt hatte es aber nichts zu tun, dass Romaine Juri näher kam, zu nah, wie sie jetzt fand. Romaine unterhielt sich gerade angeregt mit ihrer Kollegin, als Juri zu ihr kam. „Hättest Du einen Augenblick Zeit, ein Kunde hätte ein Anliegen und ich hätte gerne Deine Einschätzung dazu.“, fragte Juri. Romaine entschuldigte sich bei ihrer Gesprächspartnerin und ging mit ihm in seinen Büroraum. „Also, was liegt an?“, fragte sie gut gelaunt. Aber Juri schwieg sich nur aus, stand vor ihr und trat sehr nahe an sie heran. Im nächsten Moment spürte Romaine erst seinen warmen, frischen Atem im Gesicht, dann seine Lippen. Juri konnte unglaublich gut küssen, es gelang Romaine nicht, sich von ihm zu lösen, obwohl eine Warnglocke an ihren Freund erinnerte.
Anstatt empört zurückzuweichen, kam sie ihm entgegen und sie küssten sich lange, intensiv, ja leidenschaftlich. Sie fühlte seine Hand auf ihrer Brust und seinen harten Schwanz, der sich gegen ihren Venushügel presste. Sie seufzte auf, als er ihre Nippel sanft drückte und sie fasste nach seinem Hintern, der sich angenehm fest anfühlte. Es dauerte nicht lange, und die Kleidungsstücke flogen durch den Raum, vorsorglich löschte Juri das Licht und versperrte die Tür, damit niemand Verdacht schöpfen konnte. Mit kräftigen Armen schob Juri die im Weg stehenden Sachen vom Bürotisch und er hob Romaine darauf. Sie hatte ihre Schenkel gespreizt und Juri ging in die Knie.
Romaine spürte seine warme Zunge, die sehr erfahren ihre Klit liebkoste und sie völlig aus der Fassung brachte. Sie stützte sich mit den Armen auf der Tischplatte ab und ihre Brüste standen mit harten Brustwarzen ab, die von kleinen Vorhöfen gesäumt wurden. Romaine wurde immer wilder, je mehr Juri seine Zunge einsetzte, ein Finger flog in ihre Muschi und Romaine sagte leise stöhnend: „Gib mir Deinen Schwanz zu spüren…“.
Auf diesen Satz hatte Juri gewartet. Seit langem hatte er ein Auge auf Romaine geworfen und an jenem Tag hatte ihn ein Gefühl überkommen, dass er sie für sich gewinnen könnte, wenigstens für eine heiße Affäre, denn er wusste ja, dass sie keine Singlefrau war. Sein Schwanz zuckte, als er aufstand und sie nochmals küsste, dabei ruhte seine Hand auf ihrer Brust, die sich so herrlich anfühlte. Er zog Romaine noch ein Stück näher zu sich heran und sein Riemen bohrte sich in ihr feuchtes Loch, an dem er eben noch geleckt hatte. Romaines langen Beine schlangen sich um ihn und er vögelte sie wie verrückt, der ganze Tisch kam zum Schwanken, obwohl es ein stabiles Teil war.
Mit explosionsartigen Orgasmen kamen Romaine und Juri zum Höhepunkt. Zärtlich strich ihr Juri über Nacken und Rücken, bis sein erschlaffender Riemen aus ihrer Pussy rutschte. „Wir sollten wieder nach unten gehen, nicht dass uns noch jemand vermisst…“, raunte Juri Romaine zu, die sich noch gar nicht bewusst war, was sie eben getan hatte. Als sie wieder angezogen waren, küssten sie sich noch mal, bevor Romaine einige Minuten vor ihm das Büro verließ und wieder zu den anderen dazu stieß.
Ab diesem Zeitpunkt konnte sie nur noch an Juri denken, aber sie dachte auch darüber nach, ob sie mehr für Juri oder Lutz empfand. Sie konnte sich nicht entscheiden und schob diese Überlegungen nach hinten. Einige Tage nach dem Betriebsfest erhielt sie auf ihrem Firmenrechner eine E-Mail von Juri. Er lud sie zu sich ein. Eigentlich wollte sie ablehnen, aber es ging nicht. Sie war einfach von ihm in Besitz genommen worden, sie konnte sich seiner Ausstrahlung und seinem geistigen Bild in ihrem Kopf nicht entziehen. Sie wollte ihn spüren, ihm nahe sein, mit ihm Sex haben. Zuhause hatte sie einen Tag nach dem Betriebsfest mit Lutz Sex, es war eine heiße, leidenschaftliche und harte Nummer nach ihrem Geschmack. Sie hatte kein schlechtes Gewissen ihm gegenüber, eben das machte ihr Gedanken, dass sie gut mit der Situation leben konnte.
Natürlich traf sie sich mit Juri, natürlich ging sie mit in seine Wohnung und natürlich hatte sie es mit ihm getrieben. Sie war geil darauf, seinen Schwanz zu lecken, ihn völlig in ihren Mund zu stoßen und seine Eier dabei zu kraulen. Sie war es, die sich auf ihn setzte und ihn mit einer animalischen Art hernahm, bis sie gewaltig kam und sie von ihm besamt wurde. Romaine war es, die ihm nur kurz eine Pause ließ und Juri dazu zwang, ihre herrlichen Brüste zu küssen und sie presste Juris Kopf zwischen ihre Schenkel und sie ließ sich ihre riesigen Labien und die Klit lecken, bis es ihr mehrmals gekommen war.
Irgendetwas hatte Juri an sich, dass sie total geil machte. Ob es der Geruch war, die Pheromone, die scheinbar geruchslos den Trieb mit beeinflussten oder etwas anderes, es war gleichgültig, Romaine war Juri sexuell verfallen. Es bereitete ihr keine Probleme, ihm ihren engen, kleinen Hintern zu gönnen und mit ihm hatte sie problemlos ohne Schmerzen Analsex, nein, sie kam gewaltig, noch intensiver, als wenn man sie in die Pussy vögelte. Sie blieb die ganze Nacht bei Juri und Lutz fragte nicht nach, denn offiziell war sie bei ihrer Freundin und dort blieb sie gelegentlich sowieso hängen und kam erst am nächsten Morgen nach Hause.
Diese Affäre zog sich über Wochen hin und nun stand Romaine unter dem fließenden Wasser und sie wollte der Heimlichtuerei ein Ende setzen. Sie wollte Lutz gegenüber fair sein und entschlossen drehte sie den Hahn ab, sie schlüpfte in ihren Bademantel und ging zu Lutz ins Schlafzimmer, der auf dem Bett ein Fachbuch las. Als er sie sah, legte er das Buch weg und zog sie zu sich, er küsste sie und seine Hand suchte den Weg unter ihren Bademantel. Verblüfft schaute er sie an, als sie seine Hand festhielt und ihm sagte, sie müsse mit ihm reden.
Sie wusste nicht, wie sie anfangen sollte, doch dann sprudelte ihr Geheimnis nur so aus ihr heraus, Romaine stellte selbst fest, dass sie mit zu leuchtenden Augen von Juri erzählte und wie es angefangen hatte. Und wie es weiterging, dass erzählte sie dann doch lieber so knapp wie möglich. Lutz war still, er sagte keinen Ton. Er schaute sie nur an, dann zog er sie nun zu ihrer Überraschung wieder näher an sich und seine Hand schlich sich unter den Bademantel an ihre Muschi. Lutz fühlte, dass sie heiß und feucht war, dass Romaine erregt war und er rieb ihren Kitzler. „Erzähl mir, wie er dich gebumst hat. Ich will es genau wissen…“, raunte er und er hörte nicht auf, sie an ihrer Pussy zu kraulen.
Romaine war perplex. Was sollte sie? Ihm erzählen, wie Juri sie gebumst hatte? Anstatt sie zu verachten, ihr eine Szene zu machen, wollte er das von ihr hören und er machte sie dabei noch mit seinen Fingern heißer, als sie bereits war? Sie schluckte schwer, dann fing sie an zu erzählen. Sie erzählte, wie Juri sie auf den Mund geküsst hatte in seiner Wohnung, wie er sie ausgezogen hatte, wie er ihre Pussy mit den Fingern gevögelt hatte und gleichzeitig noch einen Finger in ihre Rosette bohrte. Im Detail beschrieb sie ihm alle Einzelheiten, wie sie sich auf dem Fußboden geliebt hatten, wie er sie über den Küchentisch gebeugt hatte und sie hemmungslos hart genommen hatte. Alles erzählte sie.
Romaine wurden nicht nur durch ihre Berichte fürchterlich geil, nein, es war Lutz, der sich mehr und mehr ihrer Muschi widmete und sie leckte. Nur ab und an schaute er ihr ins Gesicht und es war ihm die nackte Geilheit ins Gesicht geschrieben. Bis er es nicht mehr aushielt, Romaine packte und sie auf alle Viere stellte, um ihr gnadenlos seinen dicken Prügel in die Muschi zu hämmern, dass es ihm unglaublich schnell kam, auch Romaine hatte ihren Höhepunkt.
Total verwirrt fragte sie nach den ersten atemlosen Minuten nach dem Sex, ob er nicht sauer war, ob er sie nicht verachten und verlassen würde. Wie es jetzt weitergehen soll. So wie vorhin ihr Bericht aus ihr herausfloss, stellte sie ihm alle Fragen, die ihr einfielen. Lutz sah sie an und nach und nach zeigte sich auf seinem Gesicht ein Lächeln. „Ich konnte es Dir bisher nur nicht sagen, aber ich habe eine Fantasie, die mich verfolgt, wenn ich mit einer Frau zusammen bin. Es macht mich total an, wenn ich mir vorstelle, wie Du von einem anderen genommen wirst… am liebsten würde ich dabei mal zuschauen…“
„Ich dachte, Du stehst auf Treue und alles. Wir haben doch darüber gesprochen!“, rief Romaine. „Ja, das habe ich gesagt, aber es war so, dass ich es einmal einer Ex gesagt habe und die ist voll ausgeflippt! Sie hat mir ins Gesicht geschlagen und hat mich in derselben Nacht noch verlassen. Ich habe mich einfach nicht getraut. Und jetzt, wo Du mir Dein Geheimnis – das mir nicht verborgen blieb – gebeichtet hast, kommt mir das entgegen.“, erklärte sich Lutz und er schaute Romaine voller Erwartungen an.
In Romaines hübschen Kopf rotierten die Gedanken, sie konnte vielleicht das haben, was sie befürchtet hatte, aufgeben zu müssen. Zwei Männer auf einmal, denn sie hatte festgestellt, dass sie Lutz und Juri jeweils auf eine Art liebte. Sie wollte keinen der beiden aufgeben und wenn Juri mitspielen würde…
„Warum nicht? Wegen mir kannst Du zuschauen, wie ich mit Juri Sex habe, vorausgesetzt er macht mit. Weißt Du was, ich rufe ihn jetzt an und frage ihn.“, schon stürmte sie aus dem Zimmer und zurück blieb ein nervöser Lutz, der auf die Reaktion von Juri gespannt war. Mit glühenden Wangen kam Romaine ins Schlafzimmer gestürmt. „Er ist in einer halben Stunde da! Er macht mit! Ist das nicht geil?“ Stürmisch umarmte sie Lutz, der einen mächtigen Ständer hatte.
Eine dreiviertel Stunde später saß Lutz an der Bettkante und er beobachtete verhalten wichsend, wie Juri die Möse seiner Freundin ausleckte, wie er ihre Titten drückte und die Nippel lang zog und was für eine gewaltigen Schwanz er hatte. Das freute ihn total, dass Juri gut bestückt war, dass machte den Erotikfaktor noch größer. Umso heftiger die beiden zur Sache kamen, desto mehr spielte Lutz mit seinem Harten. Er fand es einfach nur noch geil, wie Juri seine Romaine vom Bett zog, sie gegen die Wand presste und ihr stehend sein Teil in die Pussy drückte, wie Romaine stöhnte und seufzte und Juri schließlich gemeinsam mit Romaine kam und ihr dabei mit rausgezogenem Schwanz auf den Arsch spritzte. Im selben Moment spritzte Lutz Sahne durch die Luft und landete auf dem Boden.
So kam es, dass Romaine oft mit Juri vögelte, während Lutz sich die geile Show anschaute. Das Sexleben zwischen ihm und Romaine wurde dadurch noch mehr angeheizt, als es schon vorher gewesen war und alle drei beteiligten waren sehr zufrieden damit. Was als Seitensprung und Affäre begonnen hatte, endete in einer aufregenden Dreiecksbeziehung. Nach über einem halben Jahr wollte Lutz mitmischen und Romaine wurde gleichzeitig von zwei Schwänzen bestückt, mit den Schwänzen der zwei Männer, die sie liebte. Auch zwischen den Jungs hatte sich eine Freundschaft entwickelt und es wurde sogar oft etwas zu dritt unternommen, außerhalb der erotischen Übereinkunft.