Omas Poppen | Zwei reife Frauen und ihr junger Sex-Gespiele

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Die Straßen waren voller Leben, kalter Wind fegte durch die Gassen und dunkle Wolken hingen am Himmel als Claudia in einen dicken Mantel gehüllt auf dem Weg nach Hause war. Aufmerksam beobachtete sie die Menschen, die lachend vor Schaufenstern standen, Kinder die sich die Nasen bei den ausgestellten Spielwaren die Nasen platt drückten und ältere Leute, die Hand in Hand verliebt wie anno dazumal spazierten. Dann fiel Claudias Blick auf den Rücken einer Frau. Ihre Statur kam ihr vertraut vor. Sie schaute so lange auf die Dame, bis sie sich drehte und Claudia sicher sein konnte, dass es ihre alte Freundin Laura war, die sie schon ewig kannte.

Laura! Laura, hallo!“, rief sie die Freundin an, die sich suchend umschaute, bis sie ihrerseits Claudia im Visier hatte. „Claudia, grüße Dich! Mensch, wir haben uns lange nicht mehr gesehen!“ Die beiden Frauen eilten aufeinander zu und fielen sich in die Arme. „Was machst Du hier?“, wollte Laura wissen. „Eigentlich war ich auf dem Weg nach Hause, eben habe ich Dich entdeckt.“, antwortete die Freundin. Sie plauderten, bis der kalte Wind stärker wurde. „Komm doch einfach mit zu mir auf einen heißen Tee, dann können wir gemütlicher reden.“, lud Claudia ein. Dankbar nahm Laura die Einladung an und sie beeilten sich, in die warme Stube zu kommen.

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Bei einem dampfenden Tee, den Claudia aufgebrüht hatte, saßen sie beieinander und hatten sich viel zu erzählen. Es waren durch dumme Zufälle fast zwei Jahre vergangen, seit sie sich das letzte Mal gesehen hatten. Nachdem man die drängendsten Neuigkeiten ausgetauscht hatte, fragte Claudia, ob Laura noch mit dem Mann von damals ausgehen würde. „Nein, leider nicht – oder zum Glück. Er wurde mir irgendwie zu langweilig. Wir sind zwar nicht mehr die jüngsten, aber immer nur spazieren gehen und Kaffee trinken ist nicht das, was ich mir unter einer Beziehung vorstelle.“, erklärte Laura. Außerdem erklärte sie, dass der Mann ihre erotischen Annäherungen immer abwies, sie wüsste aber nicht weshalb. „An Dir kann es nicht liegen, meine Liebe. Du bist attraktiv, wenn auch – naja, sagen wir mal reif… Vielleicht war er impotent?“, da lachten die reifen Frauen, die schon fast Omas waren wie junge Mädchen.

Natürlich wollte Laura nun auch wissen, wie es um Claudias Liebesleben bestellt war. Auch sie hatte nur zu berichten, dass sie dabei ziemlich leer ausging. „Ich weiß nicht, irgendwie sind die Männer wirklich ermüdend. Ich dachte früher immer, dass vor allem Kerle Sex bis ins hohe Alter haben möchten, aber scheinbar ist es genau umgekehrt. Davon abgesehen, der richtige war auch nicht dabei unter den Männern, die ich kennengelernt habe.“ Gemeinsam bedauerten sie ihren sexuellen Mangel, den sie erleideten. Sie bekundeten sich gegenseitig, dass sie die Erotik vermissten, die sie früher genossen konnten. Zwar waren sie älter geworden, dadurch aber auch auf eine Art und Weise geiler als früher.

Das lag auch daran, dass sie keine Schwangerschaft mehr befürchten mussten und dass durch ihr Alter klar war, dass der Körper nicht gänzlich makellos sein musste. Im Gegenteil, sie fanden, dass sie nun viel interessanter waren, als es in jungen Jahren gewesen war. „Ich weiß nicht, ob ich damit anfangen soll…“, tat Laura geheimnisvoll. Claudia drängte sie, ihre Gedanken auszusprechen. „Wir konnten uns doch schon immer alles erzählen…“ Laura dachte kurz nach, dann fing sie an. „Ich habe mir schon lange überlegt, wie man sich einen jüngeren Mann als Sex-Gespielen anschaffen könnte – wenn man das so sagen darf. Ich meine, alte Männer haben auch verdammt junge, attraktive Frauen, mit denen sie bestimmt nicht nur ein Kaffeekränzchen abhalten.

Den Gedanken fand Claudia sehr reizvoll. Laura hatte voll und ganz Recht. In ihrer Fantasie hatte sie bereits einen Kerl zwischen ihren Beinen, der sie mächtig geil lecken würde, um ihr nachher den prallen Riemen in die Muschi zu schieben. Sehr real wurde dabei ihre Möse feucht und die lange bekannte Geilheit übermannte sie. Laura erging es ähnlich, das war eine ihrer Hauptfantasien, wenn sie es sich gemütlich machte, um ausgiebig mit den beschafften Sexspielzeugen selbst zu besorgen. Kein optimaler Ersatz, aber besser als kein Sex, dachte sie sich dabei immer.

Sag mal, geht es Dir wie mir? Bist Du im Moment auch entsetzlich geil und könntest sofort mit einem Kerl vögeln?“, fragte Claudia. Laura nickte. „Ich würde auch mit einer Frau vorlieb nehmen, oder wenigstens gemeinsam mit Dir wichsen wäre schon geil…“ Claudia legte den Kopf zur Seite. „Dann komm mal mit mir mit…“ Augenblicke später standen sie in ihrem Schlafraum, Claudia holte eine Kiste hervor, in der verschiedene Dildos und Klemmen aufbewahrt waren. „Ich teile gerne mit Dir meine Toys…“, erklärte Claudia mit brüchiger Stimme. Laura zögerte nicht, sie entkleidete sich wortlos, wählte einen großen Vibrator und testete die Batterien, ehe sie sich auf das breite Bett legte und ihre Titten streichelte und in die Nippel kniff, bevor sie ihre Muschi mit dem Vibi bearbeitete.

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Claudia war von dieser Optik schwer erregt, sie tat es der Freundin gleich und bald lagen sie gemeinsam stöhnend nebeneinander, stießen sich die Vibratoren in die Mösen, bis sie es sich gegenseitig machten und mit geilen Orgasmen zufrieden liegen blieben. Nach einer Weile fanden sie wieder zur Sprache. Es drehte sich bald alles darum, wo sie einen Kerl herbekommen konnten, der ihnen sexuelle Dienstleitungen verrichten würde. Ohne allzu viel Geld zu kosten, denn davon hatten beide nicht endlos zur Verfügung.

Schließlich beschlossen sie eine Anzeige in die Zeitung zu setzen. In etwa stand darin, dass zwei reife Frauen einen jüngeren, standhaften Mann suchen würden, der ihnen sexuell zu Diensten stand. Im Gegenzug böten sie Kost und Logis, oder aber ein kleines Entgelt. Laura kümmerte sich gleich am nächsten Tag darum, dass die Anzeige aufgegeben wurde, dann dauerte es, bis sich die ersten Bewerber meldeten. Dazu luden sie jeden einzeln in Claudias Wohnung, wo die Freundinnen sich die Kerle anschauten. Die ersten fielen alle durch, sie wollten einen gepflegten Mann, der keine Scheu hatte, seinen Schwanz zu zeigen. Das gehörte mit zur Bewerber-Aufgabe, und zwar nicht nur im ruhigen Zustand, sondern auch in voller Größe. Dabei versagten einige.

Bis einem Tag, als der richtige kam. Es war ein junger Mann, Mitte zwanzig, charmant, gepflegt und Student. Auf Claudias und Lauras Anweisung ließ er sofort die Hosen runter und wichste sich einen Harten. Claudia und Laura kamen zur Übereinkunft, dass sie den richtigen Kandidaten gefunden hätten. „Also Mark, wenn Du willst, versuchen wir es mit Dir. Möchtest Du ein Taschengeld oder Kost und Logis, falls das erste Mal mit Dir uns gefällt?“, erklärte Laura. Mark zögerte nicht und entschied sich für letzteres. „Dann zeig uns mal, wie Du uns verführen würdest…“, forderte Claudia.

Mark grinste, stand auf und ließ auch die letzten Hüllen bei einem netten Strip fallen, dann ging er auf Claudia zu, zog sie hoch und entkleidete ihren Oberkörper. Zärtlich spielte er mit ihren Hängetitten, liebkosten die alternden Knospen auf den Spitzen der Titten und begab sich auf die Knie, um ihr den Rock auszuziehen, den Slip und alles dazu. Lächelnd und mit einem dicken Ständer leckte er an ihrer Spalte, ehe er sich zu Laura wandte. Auch sie zog er aus, nur in umgekehrter Reihenfolge, zuletzt liebkoste er auch ihre Titten, bevor er fragte, wo es den Damen am besten behagen würde für eine Ménage a trois. In die Mitte genommen wurde er auf das große Bett gebracht und schwelgte nun schon in geiler Verzückung, dass er es zwei reifen alten Weibern besorgen durfte.

Als erstes wurde der sexgeile Student zum Lecksklaven, der die betagten Muschis intensiv und lange lecken musste. Doch er sollte auch seinen Spaß dabei haben, denn die jeweils ungeleckte Frau machte sich über seinen großen, harten Schwanz her. Dabei stellte er fest, dass eine jede seine eigene Methode zum Blasen hatte, aber beides war sehr geil. Claudia und Laura konnten sich währenddessen davon überzeugen, dass Mark ein Talent zum Muschilecken hat und sein Geschäft verstand. Sie waren unter seiner Zunge fast zu Wachs zerflossen, so genial hatte er seine Zunge in ihre Löcher getrieben und an den Kitzler genascht.

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Trotz der Neigung für geilen Oralsex wollten die Damen doch endlich richtig in die Muschis gestoßen werden. Laura gab Claudia den Vortritt. Die geile Alte streckte dem jungen Kerl ihren Arsch entgegen, die Pussy lief bereits aus und drohte zu tropfen, als sich Mark anschickte, ihr seinen Schwanz zu geben. Als er seinen Riemen langsam und genussvoll in das alte Loch steckte, betrachtete Laura in geiler Manier die Vögelei vor sich und sie freute sich darauf, von ihm ebenso geschickt gestoßen zu werden, wie sie es gerade bei ihrer reifen Freundin beobachtete. Die großen, schlaffen Titten Claudias hingen nach unten, sie hatte das Gesicht verzerrt und stöhnte. Es kam ihr, als Mark sie richtig hart rannahm, ohne selbst zu hart an die Grenze des Abspritzens zu gelangen. Er wollte beide Frauen befriedigen und zufriedenstellen, vor allem weil er auf alte Frauen stand und nichts gegen kostenloses Essen, Trinken und ein Dach über den Kopf zusätzlich einzuwenden hatte.

Laura war der Meinung, dass Claudia nun gut mit einer Pause zurecht kommen konnte. Doch sie bevorzugte die klassische Variante, die Missionarsstellung. Sie wollte ihre Titten gleichzeitig mit ihrem Loch verwöhnt wissen und zögerte nicht, sich Mark auf den Bauch zu ziehen, bis sie den geschmierten Schwanz mit Claudias Saft an ihrer Pussy spürte. Fordernd schob sie ihm eine ihrer Nippel in den Mund er saugte daran und brachte es gleichzeitig fertig, ihr den Schwanz in die nasse Möse zu schieben. Er vögelte sie bedächtig, rührte ihre Säfte und steigerte sich, wurde wild und knabberte am anderen Nippel. Laura schätzte sich glücklich, den festen, jungen Knackarsch befühlen zu können, den sie kräftig knetete. Oh jaa, so hatte sie es sich in ihren Träumen vorgestellt und gerne teile sie mit Claudia diesen Studenten. Er würde für sie beide reichen, hoffte sie zumindest.

Claudia wollte auch ihren Spaß haben, schob Marks Kopf zur Seite und küsste die Titten, zwirbelte die Nippel und befummelte die eigene Möse. Mark setzte sich auf seine Fersen, zog Lauras Muschi näher zu sich und vögelte sie so weiter, den Anblick vor sich genießend und als geile Anregung benutzend. Mark vögelte das alte Weib so genial, dass diese schon zwei Mal gekommen war und dann, ja dann spritzte auch Mark intensiv seine Sahne in das Loch, der Schwanz pumpte sich leer und er ließ sich neben die Frauen auf die Matratze fallen.

Alle drei, die zwei alten Frauen und auch der junge Student, waren gelöst und befriedigt. Wenig später war es beschlossene Sache, dass er in Claudias freies Gästezimmer einziehen konnte, im Gegenzug musste er den Frauen sexuell gefällig bleiben. So profitierten alle drei von ihrem Deal. Claudia und Laura waren mit sich sehr zufrieden, als Mark loszog, um seine wenigen Sachen zu holen. Er versprach zudem, dass er sie mit seinem Wagen fahren würde, wenn es Erledigungen zu tun gab.

So begann die etwas eigentümliche Dreiecksbeziehung, die jedem einzelnen verdammt viel Spaß gemacht hatte. Wann immer es den Damen allein oder zu zweit in den Sinn kam, durfte Mark mit ihnen vögeln. Es störte auch niemanden, wenn von ihm die Initiative ausging. Mark wollte gar keine junge Frau, die alten Weiber waren ihm versaut genug und unersättlich obendrein, dass er neben der Studiererei völlig ausgelastet war. Claudia und Laura dagegen waren endlich wieder befriedigt und zufrieden mit ihrem Sex-Leben. Es war der beste Einfall gewesen, den sie haben konnten und jeden Tag aufs Neue beglückwünschten sie sich zu dieser Entscheidung.

Als in Claudias Wohnblock eine Wohnung frei wurde, zog Laura in die Nähe und sparte sich die weiten Wege, wenn sie die Geilheit überkam. Es blieb auch nicht aus, dass die alten Weiber vermehrt miteinander Sex hatten, aber immer in Verbindung mit Mark, ein echter Schwanz war eben etwas anderes, als nur Lesben-Sex. Leider ging alles zu Ende, als Mark Jahre später sein Studium abgeschlossen hatte und wegen beruflichen Karriere-Gründen in eine andere Stadt zog. Anfangs kam er noch einmal im Monat auf Besuch, dann schlief dies auch ein. Es wurde für Claudia und Laura Zeit, einen neuen Gespielen zu suchen, der ihnen das geben konnte was sie brauchten – puren Sex.

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