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Leander hasste den Sommer. Alle Welt war unausstehlich fröhlich, alle Welt wollte braun werden, alle Welt lag am Strand. Er musste mit seiner Mutter in das Ferienhaus seiner verrückten Tante und das, obwohl er nun seit 2 Monaten schon 18 Jahre alt war.
Er erwachte jedoch am Morgen dieses besonders schönen Tages weniger mürrisch als sonst, schälte sich aus seinem Bett und betrachtete seine jugendliche Latte, deren Festigkeit ihn mit einem gewissen Stolz erfüllte. Das Zimmer, in dem er schlief, war das ehemalige Schlafzimmer seiner Tante, dass sie nicht mehr benutzte, seit ihr Mann gestorben war. Es beherbergte alte, etwas faulig riechende Möbel und einen großen Spiegel, vor den er sich jetzt stellte und sich betrachtete: ja er war ein Mann: sein Steifer bewies es. Obwohl noch kaum Schamhaare um sein Ding wuchsen, ragte es doch schon schön: er war überzeugt, dass es den Mädchen gefallen würde. Er vollführte einen verrückten Tanz vor dem Spiegel, so lange bis er schiffen musste.
Er schlüpfte in seinen Bademantel und tanzte ins Bad. Das Bad war besetzt: er hörte seine Mutter hantieren.
Seine Mutter war geschieden und seit sie geschieden war brauchte sie viel länger im Bad als früher, besondern während der Ferien.
Er unterdrückte seinen Drang zu pissen und lugte durch das Schlüsselloch. Die Badezimmer waren klein, man musste sich unmittelbar neben dem Klosett an einem winzigen Waschbecken waschen. Es gab keine Duschen, wirklich alles vorsintflutlich. Er betrachtete seine Ma. Er hielt sie für eine ganz passable Frau: ihr Körper wies keinerlei fett auf (ganz im Gegensatz zu seiner Tante Billie), sie war großgewachsen, ihre Brüste waren nicht zu groß und nicht zu klein und sie hatten freche Brustwarzen (Leander wusste nicht warum er auf das Adjektiv „frech“ kam, aber sie erschienen ihm die Sache richtig zu beschreiben). Eigentlich war seine Mutter eine gute Partie, er wunderte sich, dass sie keinen Freund hatte.
Er drückte sein Auge an das Schlüsselloch, das ganz von der fleischigen Farbe der mütterlichen Haut erfüllt war. Sie machte sich wohl hübsch, das konnte dauern. Er riss sich los und klopfte zaghaft. „Bin bald fertig“ rief sie mit ihrer dünnen Stimme heraus.
Sie ist einfach zu schüchtern, dachte Leander, sie ist passabel aber zu schüchtern. „Ich muss notwendig pissen, beeile dich!“ Sein Stock stand noch immer aufrecht. Wahrscheinlich war sie wieder dabei sich die Beine zu rasieren, wo zugegebenermaßen ihr Haar ziemlich hartnäckig wuchs. Leander ekelte sich vor ihren schwarzen Haaren im Ausguss, die sie nie richtig wegmachte. Er hörte wie es im Bad hektisch wurde, bald darauf öffnete sie die Tür.
„Wurde auch Zeit“ brummte er. Sie hatte schon ihre Strandkleidung angezogen, einen zweiteiligen Badeanzug in schwarz. Sah elegant aus, wirkte auch nicht gerade fröhlich. Typisch Ma.
Sie murmelte einen Antwort und verschwand ohne ihn eigentlich eines Blickes zu würdigen. Sie würde sich jetzt an den Strand legen und bis Mittag ein Buch lesen, ohne auf etwas anderes zu achten.
Leander fürchtete, dass er trotz der Schönheit seiner Mutter, vor seinen Schulkameraden mit ihr keinen Eindruck machen würde. Manchmal unterhielten sie sich über ihre Mütter, mit welcher sie es am liebsten machen würden, aber wenn das Gespräch auf seine Mutter kam, war keiner sonderlich begeistert, sie alle gaben zwar zu, dass sie OK sei, aber hinter ihr her war keiner so richtig.
Am höchsten im Kurs war die Alte von Marvin, weil sie eine bekannte Schauspielerin war, die sogar schon Nacktfotos veröffentlicht hatte . Marvin behauptete steif und fest, es sei möglich, es mit ihr zu treiben. Aber niemand glaubte ihm. Dieses ganze Gerede war sowieso albern und Leander hatte es satt.
Er öffnete die Klobrille und versuchte zu schiffen, aber wegen seines Ständers ging das nicht. Draußen war ein friedlicher Tag, irgendwo hörte er die Stimme seiner Tante. Sein kleiner Bruder spielte draußen irgendein lautstarkes, idiotisches Kleinjungenspiel, ein Hund bellte.
Er griff sich an seine Rübe und beschloss sie vorzustellen, wie er die Mutter Marvins fickte. Sein Schulkamerad hatte behauptet, dass seine Mutter eine Frau sei, die beim Sex ziemlich laut werden würde. Er stellte sich vor, dass er sie eben in diesem Klo nahm, das sie vor ihm stand, dass sie wild war, dass sie laut seinen Namen schrie.
Er spritze ab, das weiße Zeug rannte träge den Klodeckel runter. Er schämte sich, wie immer, wenn er an eine Frau dachte, die er kannte. Er riss ein Klopapier herunter und wischte den Fleck weg. Jetzt konnte er schiffen. Er beschloss sich anzuziehen und an den Strand zu laufen.
Als er aus dem Haus ging, nervte ihn seine Tante mit dem Frühstück.