Lesben Sex Spiele | Vernascht im Warenlager

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Reni war gefrustet, nichts hatte in den letzten Tagen so recht geklappt. Ihre Freundin hatte die Verabredung mit ihr abgesagt, die bestellten Möbel ließen auf sich erwarten und dann war noch unangesagt ihr Bruder mitsamt der Familie, vor allem mit ihrer unliebsamen Schwägerin aufgetaucht und gemeinsam hatten sie das Haus auf den Kopf gestellt. Sie war heilfroh als die Gören und deren Eltern am Abend wieder abreisten. Reni konnte es einfach nicht ertragen, wenn ihre Schwägerin überall ihre Nase reinsteckte und sich pseudo-intelligent dazu äußerte. Abends dachte sie, es käme ein Lichtblick auf sie zu. Sascha rief auf ihrem Handy an und fragte, ob er Reni am Abend besuchen könnte. Sie hatte Sascha zwei Monate zuvor kennengelernt und mit ihm heftig geflirtet und ihm vor kurzem ihre Nummer und ihre Adresse gegeben. Sie sagte zu, überzeugt davon, dass es ein aufregender Abend werden könnte.

Anfangs schien es auch so zu werden, wieder flirteten die beiden, sie lachten und tranken eine Flasche Wein, bis sie sich nebeneinander in Renis Bett fallen ließen. Es dauerte nicht lange und sie verfielen in eine wilde Knutscherei und die Hände erforschten aufmerksam die Körper. Reni war sehr erregt und sie genoss seine zärtlichen Finger an und in ihrer feuchten Muschi, die sie sich Stunden zu vor noch säuberlich rasiert hatte. Sie seufzte und massierte Saschas Riemen, spielte mit der Eichel mit angefeuchteten Fingern und biss ihm sanft in die Schulter. Reni ließ Sascha sich auf sie rollen und sie empfing ihn mit gespreizten Beinen. Wie wunderbar es sich anfühlte, als der harte Schwanz ihr Paradies eroberte, sich in ihr bewegte und ihr hohe, stöhnende Töne entlockte, weil sie so verzückt war. Doch dann wurde Sascha ungeduldig, unsanft und rammelte wie ein Karnickel, es gefiel ihr so absolut nicht mehr, doch ihre Bemühungen, seinen Rhythmus mit ihren Händen an seinem Arsch zu steuern blieben von ihm unbemerkt oder viel mehr unbeachtet.

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Dann ging alles sehr schnell. Sascha bäumte sich auf, sein Schwanz vergoss seine Sahne in ihrer Muschi und er blieb unerotisch grunzend auf ihr liegen. Reni kroch unter ihm hervor, sie war innerlich wütend, verbarg es aber, denn sie wollte ihn dazu bewegen, dass er sie mit seinen Fingern oder seinem Mund noch zum Abgang befördern würde. Sascha lachte nur. „Lass gut sein, es wird ein anders Mal geben, dann hast Du auch Deinen Spaß!“, kicherte er. Reni fuhr nun vollends aus ihrer Haut. Sie schmiss ihm seine Klamotten vor die Füße und forderte ihn eindeutig auf sofort ihr Haus zu verlassen. „Du brauchst auch gar nicht mehr herkommen, Du Lusche!“, brüllte sie ihn gereizt an. Sascha beeilte sich davon zu kommen und verließ eilig die Wohnung. Zurück blieb die stinkwütende Reni, die sich aus Bett warf und grollte. Sie war immer noch tierisch erregt, irgendwie. Ihre Hände wanderten an ihre Muschi, sie spielte mit ihrem Kitzler und schließlich nahm sie ihren Dildo, doch wieder und wieder überkam sie ihr Zorn auf Sascha und es ging einfach nichts. Unbefriedigt holte sie eine zweite Flasche Wein, ertrank ihren Ärger und sie verfiel in einen unruhigen Schlaf, der mit einem dicken Kater am nächsten Morgen endete.

Teenagersex | Sex im Jugendzimmer – Teenager in Liebe

Es klingelte das Telefon und ich eilte zum Apparat, nachdem ich meine Musik leiser gedreht hatte. Es war Karin in der Leitung: „Magst Du heute bei mir übernachten? Meine Eltern sind nicht zu Hause, nur mein Bruder und ich!“, fragte sie mich. „Klar komm ich vorbei und schlafe bei Dir. Ich sag nur meiner Mutter Bescheid, dann bin ich in einer Stunde bei Dir.“, antwortete ich spontan. Karin war meine beste Freundin und es war immer eine lustige Sache, wenn wir gemeinsam eine ganze Nacht verbrachten. Zu diesem Zeitpunkt waren wir beide achtzehn, ihr Bruder Manuel war ein Jahr älter. Meine Mutter hatte keine Einwände und sie fuhr mich sogar mit meiner gepackten Tasche zu Karin.

Schon immer hatte ich meine Freundin für ihre natürliche Schönheit bewundert. Sie war groß und schlank, ihr blondes Haar war wunderschön glatt und glänzte seidig. Und Karin besaß schöne, kleine und feste Brüste. Ich war das komplette Gegenteil. Mit gerade mal 1.60 m war ich auch noch etwas pummelig und meine Titten sind von jeher groß gewachsen und hingen deswegen leicht nach unten, obwohl ich damals noch sehr jung war. Dennoch waren wir dick befreundet und nichts und niemand konnte uns auseinander bringen.

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Karins Bruder war die männliche Ausgabe von ihr und ich war lange in ihn verliebt. Auch an jenem Tag blieb mir das Herz fast stehen, als er mir über den Weg lief im Haus von Karins Eltern. Dieses Geheimnis bewahrte ich für mich, auch Karin hatte ich es niemals erzählt. Wie es meist üblich ist gerieten die zwei häufig in Streit und sie war nicht besonders gut auf ihn zu sprechen, obwohl ich wusste, dass sie sich trotzdem als Geschwister liebten. Das war wohl einfach das Alter. Ich quartierte mich zuerst in Karins Zimmer ein, im Hintergrund lief Musik und wir lachten uns über alle möglichen Leute kaputt und tauschten Teenager-Geheimnisse aus. Wir lackierten uns die Nägel gegenseitig und verrieten uns auch intime Gedanken, die sich meist um Jungs aus der Stadt drehten.

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Fetisch Sadomaso Sex | Missglückte Rache – Sadomaso Spiele im Büro

Früher, ja früher war ich ein wirkliches Ekel gewesen. Als Führungsperson eines erfolgreichen Unternehmens lastete viel Verantwortung auf meinen Schultern, das ist auch heute noch so. Doch damals war ich nicht besonders freundlich zu meinen Untergebenen und ich behandelte sie mehr wie Sklaven, wie minderwertiges Pack, was nicht fair und gerecht war. Vieles hängt schließlich von den kleinen Rädern eines Unternehmens ab und ohne sie würde nichts funktionieren. Nicht selten schnauzte ich Angestellte an, die im Grunde unschuldig waren. Sie mussten meine Launen ausbaden und trotzdem machte sich bei mir ein Magengeschwür breit, obwohl eigentlich alles sehr gut lief.

Hin und wieder nutzte ich meine Position auch schamlos aus. Es war ein Leichtes junge Frauen, meist Praktikantinnen dazu zu bewegen mit mir Sex zu haben. Mein unfreundliches Wesen war hierbei sehr von Vorteil, denn wenn ich mein nettes Gesicht der auserwählten Dame zeigte ging sie grundsätzlich davon aus, dass ich ihr wirklich wohlgesonnen, eventuell sogar verliebt in sie sei. Das brachte mir mehrere Affären ein, die wirklich bereichernd waren. Zwar habe ich zu Hause eine nette Frau sitzen, doch die Abwechslung brachte neuen Schwung und mir mehr Ausgeglichenheit.

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Saskia war eine dieser jungen Frauen, die ich um den Finger gewickelt hatte. Ich bestellte sie vor dem Feierabend in mein Büro und ich lobte sie für ihre Arbeit. Stolz lächelte die neunzehnjährige und ich bat sie sich zu setzen. Dann stand ich auf und setzte mich neben sie auf die Tischkante und nahm ihre Hand in die meinen und schaute ihr tief in die Augen. „Seit ich Dich das erste Mal gesehen habe, kann ich nur noch an Dich denken…“, log ich ihr vor. Unverwandt blickte sie mich an und wartete auf mehr von meiner Seite. Ich beugte mich schlicht zu ihr und sie erwiderte meinen Kuss. Ich zog sie hoch und wir standen da, schüchtern legte sie ihre schlanken Arme um meinen Hals und wir knutschten wie junge Leute, die noch nicht viel Erfahrung haben. Meine Hände nahmen ihren herrlichen Po in die Hände und sie fuhr mir über den Rücken.

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