Callboys | Johannas geiler Weg zur Erfüllung – Callboy Sex Kontakte
Die Lust auf eine Beziehung war Johanna längst vergangen. Drei gescheiterte Beziehungen hatte sie hinter sich gebracht und jedes Mal wurde sie betrogen. Das reichte ihr und nochmal sollte ihr sowas nicht passieren. Trotzdem hatte sie so ihre Bedürfnisse was erotische Kontakte anbelangt. Eine Zeit lang gönnte sie sich regelmäßig einen Callboy, was sich aber mächtig auf ihrem Konto bemerkbar machte. Sie genoss aber die unkomplizierten Stunden in denen ihr ein knackiger, gutaussehender Callboy das Gefühl gab, das Wichtigste auf der Welt zu sein. Ihre sexuellen Wünsche wurden ihr auf vielfältigste Weise erfüllt, mit dem höchsten Genussfaktor. Am liebsten bestellte sie sich Malik, ein dunkelhaariger Mann mit Waschbrettbauch und einem Charme zum dahin schmelzen. Malik hatte die besten Französisch-Kenntnisse, die sie bisher kennen lernen durfte.
Sie traf sich mit ihren Callboys gerne bei ihr zu Hause, dort hatte sie die nötige Entspannung und Ruhe, um sich voll und ganz hinzugeben. Wenn ein Callboy zu ihr ins Haus kam, musste dieser einen schönen Strauß Lilien mitbringen. Zuerst redete sie eine ganze Weile mit jedem Callboy und die Jungs machten ihr Komplimente ohne Ende. Das wollte sie so. Sie wollte der Mittelpunkt sein, das Zentrum des Universums, bevor sie sich verführen ließ. Die Details hatte sie anfänglich genau abgesprochen, wie er sie ausziehen soll, wo er sie zuerst küssen soll und auf welche Weise er ihre Pussy erobern soll.
Das Vorspiel mit der Zunge an ihrer Muschi war ihr absolut wichtig, so wie das bei vielen Frauen der Fall ist. Und wie erwähnt, war Malik ein Meister darin. Behutsam erkundete er bevor er zwischen ihren Beinen ankam mit seinem Mund jede Stelle an Johannas Körper, der ihr wohlige Schauer über den Rücken laufen ließ. Er entdeckte als erster die Stelle unter ihrer Achsel, der sie total aus dem Häuschen brachte, eine Gänsehaut überzog ihren Körper und in ihrer Muschi breitete sich heißer Lustsaft aus, wenn er diese Hautpartie intensiv küsste und mit seiner Zunge kitzelte. Er hauchte ihr immer wieder ein Kompliment zu, während er ihren gesamten Körper mit Lippen und Zunge erkundete. Er leckte die Wirbelsäule hinab, bis zu ihrem Po, sogar die Kimme ließ er von seinem Mund nicht unbeachtet, was Johanna total heiß machte. Eine warme, sanfte Zunge an der Rosette zu spüren, die sogar versuchte, in das kleine Löchlein zu kommen, was auch gelang, war extrem geil für sie und vermehrte ihre Säfte im Schoß.