Mein Sklave | (Sex)Sklaven Ausbildung, Erziehung und Bestrafung

Als ich meinen Sklaven kennenlernte, dachte ich, ich habe es mit einem selbstbewussten Mann zu tun. Er ist beruflich in einer Führungsposition und ich hätte nicht gedacht, wie sich unsere Beziehung entwickeln würde. Bereits als ich das erste Mal mit ihm im Bett gelandet war, stellte ich fest, dass er in diesem Bereich nicht gerne die Hosen an hatte. Ständig fragte er mich, wie ich es gerne hätte und vor allem wünschte er sich, dass ich ihn vögle und nicht umgekehrt. Die Erfahrung war interessant und ich fand es lieb von ihm, dass er meine Bedürfnisse in den Vordergrund stellte, doch in wie weit er sich mir noch unterwerfen würde und dass ich es geil finden würde war mir damals noch nicht klar. Innerhalb weniger Wochen nutzte ich es schamlos aus, dass er alles für mich machte, was ich wollte. Egal welche Stellung ich wollte, und auch abseits von Sex küsste er mir – damals noch nur sprichwörtlich – die Füße. Tatsächlich muss er es heute tun. Aber zurück zum Anfang.

Wie ich bereits erzählt hatte, solange wir alleine waren, befolgte er jede Aufforderung von mir. Abwaschen, Boden wischen, Sex von hinten, egal was, er machte es. Irgendwann reifte in mir die Idee, dass er es geil fand, unterwürfig zu sein. Bei einer feinen Gelegenheit nach einem für mich erfüllenden Sex – ihn hatte ich bewusst nicht kommen lassen, nach dem ich mein Vergnügen hatte – fragte ich ihn auf den Kopf zu, ob er in mir seine Herrin und Domina sieht. Seine Antwort verblüffte mich nicht im Geringsten, auch wenn ich mich erst daran gewöhnen musste. „Ja, Herrin, ich finde es geil, wenn Du mich beherrschst.“, sagte er brav. „Ich möchte dein Sklave sein, Herrin.“ Seit diesem Tag darf er mich nur als Herrin ansprechen. Oder als Gebieterin – nur nach meiner Anweisung, versteht sich. Ich tat ihm aber nicht den Gefallen und erlaubte ihm gleich nach seiner Bitte, mein Sklave zu sein. Zuerst musste er mir beweisen, dass er das wirklich möchte. Darum musste er die Fließen in meinem Badezimmer mit einer alten Zahnbürste blitzeblank putzen. Bei meiner Überprüfung war ich fast zufrieden.

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Du hast dort eine Stelle übersehen, aber ich will Gnade walten lassen. Hole es nach und komme dann zu mir, damit ich dich bestrafen kann, Sklave.“ Mein Sklave putzte eifrig die Stelle sauber und kam anschließend zu mir. „Knie dich hin und schau auf den Boden, bis ich wieder da bin.“, befahl ich ihm. „Ja, Herrin.“, war seine demütige Antwort, was mich zufrieden machte. Ich schaute mir die Fließen an, doch die hatte er tatsächlich ordentlich sauber gemacht. Aber er hatte den Badläufer schief liegen lassen. Ich kehrte zu ihm zurück. „Du bekommst eine Strafe für die vorhin schlecht geputzten Fließen und noch eine Strafe für den schiefen Badläufer.“ Mein Sklave saß immer noch in der von mir angegebenen Haltung vor mir, doch er schaute mich bei seiner Antwort an. „Ich habe dir nicht erlaubt, mich anzusehen, dafür erhältst du zusätzlich eine dritte Strafe.“, war meine Reaktion darauf. Ich sah, dass er einen Ständer bekam, als er wieder folgsam auf den Boden schaute.

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Fred war auf der Suche nach einem WG-Zimmer, doch die meisten, die er gesehen hatte, waren nicht sein Ding oder die Leute passten ihm nicht. Dann kam sein letzter Versuch für diesen Tag. Er wusste, dass dort zwei Studentinnen lebten, aber das war ihm egal. Besser gesagt, fand er es interessant, dass er eventuell bei zwei jungen Studentinnen einziehen könnte. Die Wohnungsbesichtigung war sehr locker und die Mädels freundlich und nett. Und es waren ausgesprochen hübsche Studentinnen. Das WG-Zimmer, das frei stand, gefiel ihm auch, der ganze Altbau sagte ihm zu. Nachdem die drei sich besprochen hatten, sagten ihm Luise und Tanja, dass sie sich am nächsten Tag bei ihm melden würden, ob er das Zimmer nehmen kann oder nicht. Fred hoffte inständig, dass er eine Zusage bekommt. Die Nacht über konnte er nicht so gut schlafen und so schweiften die Gedanken zu Luise und Tanja. Beide gefielen ihm, sie waren schlank, aber nicht dürr, lustig drauf und sexy. Von seiner Fantasie beflügelt wichste er sich auf die beiden einen mit wilden Vorstellungen, dann fand auch er in seinen Schlaf hinein.

Am nächsten Tag klingelte sein Handy und Tanja war dran. Als er auflegte grinste er breit, er hatte die Zusage bekommen und wenn er möchte, kann er gleich einziehen! Sofort machte er sich daran, seine letzten Sachen einzupacken, der Rest stand schon lange bereit für seinen Auszug bei den Eltern. Keine zwei Stunden später brauste er mit seiner Klapperkiste los zu seiner ersten WG. Die Studentinnen hatten schon auf ihn gewartet, er hatte nämlich Bescheid gegeben, dass er noch am selben Nachmittag auftauchen würde. Der Mietvertrag und alles wurde geregelt und er schleppte seine Habseligkeiten in sein Zimmer. Ein paar weitere Fuhren später hatte er alles aus seinem Elternhaus abgeholt und er baute sein Bett auf. Der Rest konnte warten. In dieser Nacht schlief er sehr zufrieden und glücklich ein. Der nächste Tag war sein richtiger Einräumtag. Er stellte die restlichen Möbel auf und er machte es sich gemütlich. Luise und Tanja halfen ihm, wenn er sie danach fragte und berieten ihn auch, wo er welches Bild aufhängen sollte. Es war wirklich ein tolles Verhältnis von Beginn an zwischen ihnen. Fred hoffte, dass es auch so bleiben würde.

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Der zweite Abend endete in einem kleinen Fest, sie hatten sich Bier und Sekt besorgt und stießen auf den neuen Mitbewohner an. Auf ein gutes Zusammenleben. Fred entging der geheimnisvolle Blick, den Luise und Tanja austauschten. Sonst hätte er vielleicht den Braten schon gerochen. Fred taumelte nach Mitternacht in sein Zimmer und fiel ins Bett. Er schaffte es noch, sich auszuziehen, nur seine Boxershort ließ er an. Schon schlummerte er vor sich hin. Er bekam nicht mit, dass leise seine Zimmertür geöffnet wurde und ein Schatten zu ihm in den Raum huschte. Wach wurde er erst, als er einen warmen Frauenkörper neben sich fühlte und er glaubte zuerst noch an einen Traum. Der Traum griff ihm aber so real in die Boxershort, dass er sich aufrichtete. Neben Fred lag eine splitternackte Tanja, die ihm sofort einen zarten Kuss aufdrückte, der sich schnell in ein intensives Zungenspiel verwandelte. Fred hatte ganz und gar nicht etwas dagegen, von Tanja berührt zu werden. Unschüchtern zog sie ihn nackt aus und sie presste sich eng an ihn. Fred hatte einen gewaltigen Aufruhr in der Körpermitte, der sich an ihrem leicht behaarten, flauschigen Schamhaar rieb. Seine Finger wanderten an ihre Brüste. Sie waren verhältnismäßig groß und sie hatten eine samtene Haut. Die Nippel stellten sich bei seiner Berührung sofort hart auf und er küsste sie. Tanja stöhnte und rutschte ein wenig von ihm weg, damit sie seinen Schwanz besser streicheln und massieren konnte.

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Als Maxi in die Pubertät kam, merkte sie schnell, dass sie mit Jungs nichts anfangen konnte. Sie beobachtete lieber die hübschen Frauen in der Fußgängerzone und auch eine Lehrerin auf der Realschule hatte es ihr angetan. Frau Fischer war eine ganz junge Lehrkraft, die erst seit kurzem ihren Beruf vollgültig ausüben durfte. Diese Schulstunden waren für sie immer das Highlight und sie war in Gedanken mehr bei der Vorstellung, wie es wäre, sie zu küssen und ihre Brüste zu streicheln, als beim Unterrichtsstoff. Sie traf Frau Fischer so ungefähr ein Jahr nach dem Maxi ihren Abschluss in der Tasche hatte auf einem Jahrmarkt. Sie ging zu ihr hinüber und begrüßte sie. Als sich Frau Fischer umdrehte, sah sie sehr traurig aus, aber sie freute sich, die mittlerweile achtzehn gewordene, ehemalige Schülerin zu sehen. „Hallo Maxi, wie geht es Dir?“, begrüßte sie Maxi. Die sagte, es wäre alles super und sie hätte noch einen Ausbildungsplatz gefunden, der ihr sehr viel Spaß machte. „Aber was ist denn bei Ihnen los, Sie sehen nicht gerade glücklich aus…“, hakte Maxi nach. Frau Fischer bot ihr an, sich zu duzen. Sie hieß mit Vornamen Anke und nahm sie mit in ihre Wohnung. Maxi freute sich riesig, ihrem früheren Schwarm so nah zu sein, wie es zuvor nie möglich war.

Die junge Lehrerin hatte eine sehr modern eingerichtete Wohnung. Maxi sagte ihr das auch, als Anke Kaffee kochte und große Stücke von einem Kuchen abschnitt. Erst jetzt erzählte ihr Anke, dass sie sich nicht gut fühlt, seit ihre Schwester nach Kanada gezogen war. Es war für sie nicht nur eine Schwester, sondern auch ihre beste Freundin. Maxi hörte ihr zu, doch ihre Augen wanderten über den attraktiven Frauenkörper, der sie zum Schwitzen brachte. Nach einem längeren Gespräch und als der Kaffee getrunken war, rutschte Maxi näher an Anke heran und sagte: „Weißt Du eigentlich, wie hübsch Du bist? Das fand ich schon früher, als ich noch in der Schule war…“ Anke blieb stumm und schaute ihrer ehemaligen Schülerin in die Augen. Sie ließ es aber zu, als Maxi eine Hand an Ankes Nacken legte und sie sanft zu sich heranzog und sie küsste. Sie küsste sie mit der Zunge und nach einem kurzen Moment, erwiderte Anke den Kuss.

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Es dauerte nicht lange und sie trugen einen zärtlichen Kampf aus und raubten sich gegenseitig die Kleider. Sie landeten auf dem weichen Teppichboden des Wohnzimmer und betasteten ihre Körper, die Brüste und Muschis, jeden Zentimeter Haut. Sie keuchten vor Lust, als sie sich die Pussys leckten und mit den Fingern dieselben ertasteten. Maxi hatte bald mit ihren Fingern den besonders empfindlichen Punkt in der Muschi von Anke erwischt und sie massierte und drückte sanft, wobei Anke ihr die Klit mit der Zunge liebkoste, dass sie selbst in leises Stöhnen versetzte. Deutlich spürte Maxi, wie Anke unvermittelt kam und ihre Muschi zuckte. Ankes Kitzler bewegte sich in diesem Rhythmus mit und Maxi hielt nur ihre Zunge an den empfindlichen Punkt, bis Anke erneut kam. Ein Orgasmus drängte sich auch bei Maxi immer näher, bis sie in einem berauschenden Gefühl vom Höhepunkte gepackt wurde und stöhnend zurücksank. Die beiden Frauen hat es einfach überkommen und für Anke war es die erste erotische Begegnung mit einer Frau, doch es gefiel ihr. Sie war nur peinlich berührt, weil sie dieses Erlebnis mit einer ehemaligen Schülerin hatte. Darum bat sie Maxi, sich anzuziehen und zu gehen. Bis Maxi gegangen war, fühlten sich beide etwas betreten.

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