Sexbar | Überraschung untern Bar-Tisch – Sex auf der Geschäftsreise
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Überraschung untern Bar-Tisch – Sex auf der Geschäftsreise
Relativ gelangweilt saß ich in der Bar und ahnte noch nicht, wie angenehm der Tag noch enden würde. Ich war auf Geschäftsreise und ich gönnte mir noch einen Drink am Abend, bevor ich mein Hotel aufsuchen wollte. Der Laden, in den es mich verschlagen hatte, war sehr voll, es tobte eine rechte Party. Ich hatte mir in einer ruhigeren, dunklen Ecke einen Tisch gesucht und starrte auf die geilen Ärsche der Frauen, die sich auf einer kleinen Tanzfläche austobten. Besonders fiel mir eine Brünette auf, die schlank aber nicht dürr war und eine üppige Oberweite hatte.
Irgendwie schien sie meine Blicke gespürt zu haben, jedenfalls lächelte sie immer wieder verstohlen zu mir her. Ich flirtete zurück und es dauerte nicht lange, bis sie an meinen Tisch kam. „Hi, ich bin Carla!“, stellte sie sich vor und setzte sich ganz nah zu mir. Ich erwiderte, dass ich Frank heiße. Sie wollte wissen, warum sie mich noch nie hier gesehen hat und ich erklärte ihr, dass ich nur beruflich in der Stadt war. „Dann bist Du bestimmt einsam, wenn Du in Dein Hotel gehst?“, fragte sie mit unschuldigem Blick, während ihre Hand gar nicht unschuldig meinen Schenkel hinauf wanderte. Schon war sie an meiner Hose beschäftigt, die sie geschickt öffnete.
Ich hatte gar keine Gelegenheit, irgendetwas zu sagen, Carla schaute nur kurz in die Runde und verschwand unter dem Tisch. Ich musste schlucken, als sie mit ihrem geübten Lippen meinen Riemen in den Mund nahm und begann, an meiner Eichel zu saugen. Sie leckte über das empfindliche Bändchen. Ich merkte, wie mir das Blut in die Lendengegend schoss und ich einen Harten bekam. Jetzt legte Carla richtig los, gierig stülpte sie ihren Mund über meinen Pint und blies mir einen vom Feinsten. Ich packte mein Glas fest, als sich bei mir alles zusammenzog und ich der blasegeilen Maus meine Sahne zu kosten gab. Sie leckte noch zärtlich meinen Schwanz sauber, bevor sie meine Hose schloss und wieder unter dem Tisch auftauchte. Das war mir noch nie passiert, dass mir eine fremde Frau einfach in der Öffentlichkeit einen lutschte.
Ohne zu fragen trank sie mein Glas leer und flüsterte in mein Ohr, dass sie kein Höschen drunter hätte und total geil wäre. Dabei führte sie meine Hand und ich konnte mich unter ihrem knappen Röckchen überzeugen, wie feucht ihre Möse bereits war. „Lass uns zu mir ins Hotel gehen.“, forderte ich sie auf und schon saßen wir im Taxi.