Natursekt Sex | Der Racheakt mit Natursekt-Sex

Sicherlich hatten Stefan und ich keinen Traumjob, aber wir haben uns darüber kennengelernt. Beide arbeiteten wir bei einem Hausmeisterservice. Als ich dort anfing, war Stefan schon länger Mitglied der Putz-Crew und ich fand es verwunderlich, dass ein heißer Kerl wie er den Besen schwang und Mülltonnen schob. Als ich auch noch feststellen durfte, dass er ein prima Kerl und Kollege war, begann das große Kribbeln in meinem Bauch. Innerhalb weniger Tage hatte ich mich in Stefan ziemlich verknallt und ich fand es klasse, mit ihm in seiner Gruppe arbeiten zu dürfen. Eigentlich wollte ich nicht als Putzkraft enden, aber es sollte ja nur vorrübergehend sein und besser verdiente ich mein Geld auf ehrliche Weise, als dem Amt ständig Rechenschaft ablegen zu müssen.

Über Stefan erfuhr ich, dass er dort arbeitete, weil es ihm doch irgendwie Spaß machte. Im Grunde war es ja auch ein ganz angenehmer Job, zwar anstrengend, aber nicht schlechter als irgendein anderer. Außerdem konnte man wunderbar dabei flirten, was ich mit Stefan ausgiebig machte. Er ging darauf ein und ich fragte eine meiner Kolleginnen, ob er immer so zu den weiblichen Angestellten sei. „Nein, ist er nicht.“, klärte sie mich lächelnd auf. „Du solltest mal manchmal sehen, wie er dich heimlich beobachtet. Richtig verknallt, sag ich dir… so wie du ihn auch anguckst.“ Da staunte ich Bauklötze, ich hatte nicht gedacht, dass es so offensichtlich sei, dass ich auf ihn stand. Aber es freute mich und auch, dass meine Kollegin es mir gönnte.

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Durch diese aufmunternden Worte, wagte ich Stefan zu fragen, ob man sich mal privat treffen könnte. Ich ging also in einer Pause zu ihm und als ich mutig mein Sprüchlein aufsagen wollte, kam er mir prompt zuvor. „Sag mal, Laura, wollen wir am Samstag auf das Konzert gehen? Ich hätte noch eine zweite Karte für dich übrig.“, hörte ich ihn und musste erst realisieren, was ich eben gehört hatte, bevor ich ihm bemüht ruhig bleibend eine Zusage machte. Das Strahlen in seinem Gesicht war eindeutig und ich war mir tief in meinem Herzen sicher, dass aus uns noch mehr werden würde als ein Paar.

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Der Wecker klingelte wie gewohnt um sieben Uhr morgens. Es war ein kühler Herbsttag und ich fröstelte, als ich unter der warmen, kuschligen Decke herausgekrochen war und auf der Bettkante saß. Bevor ich mit den Füßen nach meinen Pantoffeln suchte, tastete ich nach meiner Brille, die auf meiner Nachtkonsole lag. Als sich mein Blick geklärt hatte, wenngleich er immer noch verschlafen und müde war, schlüpfte ich in meine Hausschuhe, erhob mich und schlurfte ins Bad. Aus dem Spiegel blickte mich eine fremde Frau an, so schien es mir. Mit fünfundvierzig ist man nicht mehr jung und gehört zum alten Eisen und der erste Blick auf mich selbst bestätigte mir dies stets sehr eindrücklich nach dem Wachwerden. Zerknittert fühlte ich mich, dennoch tat das kühle Wasser gut, mit dem ich mich selbst aufzuwecken versuchte.

Ich schlurfte in die Küche und wieder freute ich mich über die automatische Kaffeemaschine, die mir mein erwachsener Sohn geschenkt hatte. Abends bereitete ich sie auf ihren Job vor, morgens schaltete sie sich automatisch an und ich konnte mir nach dem Aufstehen frischen Kaffee in die Tasse füllen, mich setzen, ihn schlürfen und mich sammeln. Dieses Geschenk war wirklich eine wunderbare Idee, weil mein Mann stets länger schlief als ich und mir schon lange keinen Kaffee mehr machte, wie es früher mal der Fall war. Mein Mann Ralf schlief nicht mehr mit mir in einem Bett, sein Schnarchen raubte mir zu sehr meinen Schlaf, den ich brauchte. Und außerdem hatte sich das minimale Aufkommen von Sex nicht mehr gelohnt, um das Schnarchen auszuhalten.

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Sex war bei mir ohnehin Mangelware. Ich weiß nicht, was Ralf dazu getrieben hatte, mich am ausgestreckten Arm verhungern zu lassen. Abgesehen von seinem Langschläfertum und seinem mangelnden Wunsch nach Sex führten wir trotzdem eine glückliche Ehe. Die Gespräche mit ihm hätte ich niemals missen wollen, ebenso nicht die Nähe und das Vertrauen, das wir ineinander hatten. Nein, wegen Sex hätte ich mich niemals von Ralf getrennt, auch nicht wegen anderen Gründen. Dennoch war ich ein Mensch mit Bedürfnissen und dies fiel mir auch an besagtem Morgen am Frühstückstisch ein. Eine Frau mit Bedürfnissen. Mich unbeobachtet wähnend fasste ich an meine Brüste unter dem seidenen Pyjama. Sie fühlten sich weicher an als früher, weniger straff und fest, aber immer noch gut gefüllt. Nicht so leer und labberig wie sie bei meiner Freundin waren, die vier Kinder gestillt hatte. Ich hatte meine beiden Söhne nicht gestillt. Meine Brüste dankten es mir, auch wenn sich niemand dafür interessierte.

Dominanz & Erziehung | Der Sklaven-Neuling und die Dominas

Eine Beziehung zwischen Domina und Sklave ist nicht immer die einfachste. Normalerweise führt der Sklave ein gewöhnliches Leben, wenn er nicht bei seiner Domina den submissiven Sklaven darstellt und sich ihrer Erziehung hingibt. Nicht selten sind die Sklaven erfolgreiche Männer im Beruf, die nebenbei noch eine Familie in einer hübschen Vorstadt mit Frau und Kindern haben. Nichts würde darauf hindeuten, dass sich der sonst so selbstbewusste Entscheidungsträger in die Hände einer Domina begeben würde, um von ihr die Behandlung und Sklavenerziehung zu bekommen, die er erhofft und sehnlichst braucht. Das Größte ist hierbei für viele dieser Sklaven, dass jegliche Entscheidung bei ihrer Herrin liegt. Hier können sie sich fallen lassen, sich treiben lassen und das sein, was sie im öffentlichen Leben nicht sein können – unterwürfige Diener einer dominanten Frau, die ihnen zeigt, wo es lang geht.

Nicht immer steht beim Sklaven der sexuelle Teil einer solchen Beziehung zu seiner Domina im Vordergrund, wenngleich dieser Teil doch ein Element des Stattfindenden darstellt. Nein, es geht wie erwähnt meist um den Kontrollverlust über sich und die Situation, der die sexuelle Erregung vorantreibt. Ob der sich freiwillig unterwerfende Mann ein Schmerzsklave ist oder ob es ihm um andere Dinge wie Demütigung und ähnliches geht, bleibt seiner allerersten Herrin herauszufinden übrig. Ist ein Sklavenneuling eine Führungsperson, so hat er meist klare Vorstellungen davon, wie er von seiner Domina behandelt werden möchte. Diese Vorstellungen entwickelte er meist durch Bilder, Texte und Fantasien, die sich um Dominas, Sklaven, Sklavenerziehung und Sklavenausbildung dreht.

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Oder aber er hat sich geöffnet und einem engen Kontakt davon berichtet, dass er sich nach der anderen Art von sexueller Beziehung sehnt, einer Beziehung, in der er nur ein Mann war, der Folge zu leisteten hatte. In diesem Falle würde ein solcher Mann vielleicht sogar eine Empfehlung bekommen, wo er sich mit seinem Wunsch hinwenden könnte. Vor allem wo sein Wunsch erfüllt werden könnte, aber dennoch Diskretion bestehen würde. Nun, so in etwa erging es Hermann, zumindest wollen wir ihn auf seinen Wunsch hin so nennen. Hermann war einer dieser sogenannten Entscheidungsträger, der zwar sein Leben als solches genoss, aber dennoch einen starken Drang in sich verspürte, sich in die Hände einer erfahrenen Domina zu begeben.

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