Geile Teens | Hausmeister im Mädcheninternat

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Während meiner sehr bunten beruflichen Laufbahn war ich auch einmal ein paar Jahre lang Hausmeister in einem Mädchen-Internat. Wenn dies, einmal rein karrieremäßig betrachtet, auch sicher nicht der Höhepunkt war, so war es doch auf jeden Fall eine höchst aufregende Zeit, an die ich mich oft und manchmal auch mit Wehmut zurück erinnere. Es war ein ganz besonderes Internat; ein Privat-Internat, und zwar für Mädchen, die das Abitur geschafft hatten – was bedeutete, die Girls waren alle schon volljährig und zum Teil wirklich frühreife Luder … -, wo aber zu befürchten stand, dass sie mit ihrem Studium so ihre Probleme haben würden.

Um diese auszubügeln, noch bevor die Abiturientinnen zu Studentinnen wurden, war das private Internat da. Dort wurden die Mädchen auf das Studium vorbereitet und bekamen die Gelegenheit, etwaige Wissenslücken zu schließen, spezielle Kurse zum Beispiel in Griechisch und Latein zu belegen und ähnliche Dinge. Um den schulischen Ablauf habe ich mich nie groß gekümmert – ich war ja nur der Hausmeister. In meiner Zuständigkeit lag es, alles sauber und ordentlich zu halten, den Schulhof zu fegen, notwendige Reparaturen in allen Räumen durchzuführen und anderes mehr. Wobei nicht alles, was angeblich repariert werden musste, tatsächlich kaputt war. Die kleinen Luder haben mich da manchmal ganz schön an der Nase herumgeführt, oder das zumindest versucht. Und das fing schon an meinem ersten Tag im Internat an. Wo sie damit auch noch Erfolg hatten.

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Ich war gerade von der Rektorin und Internatsleiterin oder auch Hausmutter herumgeführt worden, damit ich wenigstens schon mal wusste, wo alles war, und schaute mich jetzt in meinem Hausmeisterkabuff um, das sich in einem Durchgang befand, der das Haupthaus, wo die Mädchen wohnten und schliefen und aßen, vom Schulbereich trennte. Ich saß sozusagen in der Mitte, damit ich auf beiden Seiten gleich eingreifen konnte, falls dies notwendig werden sollte. Zu diesem Allerheiligsten meines Hausmeister-Daseins hatte die Rektorin mir nur erklärt, hier kenne sie sich nicht aus, da müsse ich mich selbst irgendwie hereinfinden, wo der alte Hausmeister, der nach einem bösen Sturz ganz überraschend ausgeschieden war und mich nicht mehr hatte einführen können, seine Werkzeuge aufbewahrte, sein Adressbuch mit Namen und Telefonnummern wichtiger Firmen, seine Listen, was wann in welcher Regelmäßigkeit zu überprüfen war und so weiter. Ich öffnete sämtliche Schränke und hatte immerhin schon zwei Werkzeugkisten und einen großen Kalender mit Markierungen gefunden, die ich lediglich noch entziffern musste, um meine Routine-Aufgaben und ihre Termine herauszufinden. Auf einmal kam von der Seite, wo sich das Wohnhaus befand, ganz aufgeregt eine Schülerin angestürmt. Sie war ziemlich leicht bekleidet. Genaugenommen hatte sie sich lediglich in ein großes, weißes Handtuch gehüllt, das ihr gerade mal vom Ansatz der Brüste, die sich gewaltig darunter wölbten, bis zum Ansatz der Oberschenkel reichte, und ein zweites Handtuch um ihre Haare geschlungen.

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Ich wusste ja, dass ich ein paar Kilo zu viel mit mir herum schleppte, aber vorher war mir das eigentlich nie als ein großes gesundheitliches Problem erschienen. Bis ich Celina kennenlernte. Celina ist so superschlank, dass man sie fast dünn nennen würde, hätte sie dabei nicht so eine fantastische Figur. Ihre Taille ist so schmal, dass ich sie mit zwei Händen beinahe umfassen kann, ihr Bauch ist straff und flach, und es gibt an ihrem gesamten Körper kein Gramm Fett zu viel. Von ihren wirklich erstaunlich großen Titten und ihrem prallen Arsch einmal ganz abgesehen; aber die Fettpolster an diesen beiden Stellen würde ich kaum als „zu viel“ bezeichnen. Ihre gute Figur ist ihr zum Teil angeboren; sie kann essen wie ein Scheunendrescher und nimmt trotzdem nicht zu. Es gibt eben solch beneidenswerte Wesen … Trotzdem achtet sie sehr auf eine gesunde Ernährung. Dass sie nicht bei jedem Bissen, den sie in den Mund nimmt, die Kalorien zählt, ist wirklich alles. Ansonsten versteht sie sehr viel von Nährstoffen, von ausgewogener Ernährung, von Kalorien und Diäten. Das wusste ich alles nicht, als ich sie im hiesigen Theater kennenlernte.

Wir waren beide alleine in die Vorstellung gekommen und fühlten uns unter lauter Paaren und Gruppen ziemlich verloren. Da ergab es sich wie von selbst, dass wir in der Pause zueinander drifteten und dann auch zusammenblieben; beziehungsweise uns nach dem Ende des Stücks wieder trafen, denn wir saßen ja auf verschiedenen Plätzen und konnten uns während der Aufführung nicht einmal sehen. Wir hatten uns jedoch schon in der Pause miteinander verabredet, nachher noch etwas trinken zu gehen. Dabei fiel es mir dann bereits auf, dass sie lediglich ein Mineralwasser nahm, während ich mir an einem Bier gütlich tat. Und ich bemerkte sehr wohl auch ihren missbilligenden Blick, den sie mit den Worten begleitete: „Wenn du öfter mal auf dein Bier verzichten würdest, wäre das für deine Figur und für deine Gesundheit bestimmt nicht schlecht.“ Fast war ich ja beleidigt, dass eine junge Frau, die ich gerade erst kennengelernt hatte, es sich gleich anmaßte, mir in mein Leben hineinzureden. Andererseits, sie mit ihrer Traumfigur konnte sich das leisten, und weil sie ansonsten sehr nett war und auch gleich Vollgas gab, was das Flirten betraf, das mehr von ihr ausging als von ihr, kam es soweit, dass wir noch am gleichen Abend miteinander im Bett landeten.

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Das Wochenende darauf sollte ich bei ihr verbringen. Ich freute mich wahnsinnig darauf – und hatte nicht die geringste Ahnung davon, welche teuflischen Pläne sie für diese zwei Tage hatte! Als sie mich gleich ins Schlafzimmer zerrte, nachdem ich mit meiner Brötchentüte eingetroffen war, denn sie hatte mir ein Frühstück versprochen, dachte ich mir nichts anderes dabei, als dass die Sehnsucht sie antreiben würde, gleich dort weiterzumachen, wo wir nach unserem Theaterabend aufgehört hatten. Bereitwillig zog ich mich aus, als sie mit ihren Fingern ungeduldig an meiner Kleidung herummachte, und wunderte mich nur ein wenig, warum sie selbst vollständig angezogen blieb. „Leg dich aufs Bett„, sagte sie am Ende, und ohne nachzudenken tat ich, was sie verlangte. „Ich bin gleich zurück„, verkündete sie anschließend und ließ mich nackt auf dem Bett zurück.

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Nachbarinnen Sex | Geile Nachbarin und versaute Hausfrau

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Ich muss aus beruflichen Gründen oft umziehen. Ich bin in unserer weit verzweigten Firma so eine Art Feuerwehrmann, der immer dort eingesetzt wird, wo es bei einem Projekt, in einer Filiale oder in einer Abteilung einer Niederlassung brennt. Dann verbringe ich jeweils immer ein paar Wochen oder Monate in der betreffenden Stadt, bevor ich mich wieder auf den Weg mache zum nächsten Brandherd. Normalerweise lerne ich nicht viele Leute privat kennen unterwegs; ich habe nur ein paar Freunde, und die sind über ganz Deutschland verstreut. Ich lege auch eigentlich keinen großen Wert darauf, in diesen ganzen fremden Städten heimisch zu werden, die ich so schnell wieder verlasse. Aber manchmal fühle ich mich doch recht einsam, so ganz alleine.

Vor allem, weil ich mitunter zu den seltsamsten Zeiten zu Hause bin, auch mal am Vormittag, wo sonst alle bei der Arbeit sind. Da kann ich eigentlich unter meinen Nachbarn nur Hausfrauen antreffen. Und was sollen Hausfrauen schon von meiner Arbeit verstehen, die für mich so wichtig ist? Einige meiner Bekannten erzählen sich ja die heißesten Geschichten von Hausfrauen Sex; aber ich kann den Sex einfach nicht getrennt von einer gewissen geistigen Übereinstimmung sehen. Nur ein schöner Körper alleine, das würde mir nicht reichen. Davon abgesehen sind viele der Hausfrauen in Kittelschürze mit Schlabberstrümpfen und so weiter ja nun auch nicht unbedingt sexy.

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Aber zumindest in Bezug auf eine Frau musste ich in der Stadt, in der ich neulich für kurze Zeit war, meine Vorurteile gegenüber Hausfrauen revidieren. Es war meine direkte Nachbarin in dem Hochhaus, in dem meine Firma mir eine möblierte Wohnung besorgt hatte. Sie fiel mir gleich am Einzugstag auf; sie kam nämlich mit Stöckelschuhen, Minirock, Nylons und einer taillierten Kostüm-Jacke vom Einkaufen; ein für Hausfrauen dann doch schon sehr ungewöhnlicher Aufzug. Dass sie Hausfrau war, schloss ich daraus, dass sie tagsüber zu Hause war – und gerade zum Einkaufen gegangen war, den braunen Papiertüten nach, die sie die Treppe herauf schleppte. Obwohl ich selbst gerade damit beschäftigt war, dem Umzugsunternehmen beim Hereintragen meiner wenigen Umzugskisten zu helfen, habe ich meine Kiste gleich beiseite gestellt und habe ihr geholfen, ihre Tüten zu tragen. Dabei habe ich dann festgestellt, dass sie direkt in der Wohnung neben mir wohnt. Sie hat mich gefragt, ob ich neu eingezogen bin – und als sie ihre Haustür aufschloss, stellte sie eine Tüte auf ihrem Oberschenkel ab. Zu diesem Zweck stützte sie sich mit einem Fuß am Türrahmen ab. Das Ergebnis war, dass ihr ohnehin kurzer Rock noch ein Stück höher rutschte – und noch mehr ihrer seidig bestrumpften Beine freigab.

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