Analsex Kontakte | Vom Analsex zur Beziehung
Ihre zwei kleinen Kinder wollten schon längst auf dem Spielplatz sein, doch Kerstin hatte eine lange, nervenaufreibende Diskussion mit ihrem Ex am Telefon. Sie hielt sich zurück, damit die Kleinen nichts davon mitbekamen, dennoch stahl er ihr Zeit, die sie lieber sinnvoller verbracht hätte. Doch nun war das Debakel ausgestanden und sie schnappte Nils und Sonja und sie spazierten im warmen Sonnenschein zum Lieblingsspielplatz der Kinder. Rasch hatten sie sich auf die Rutschen und Klettergerüste verzogen und Kerstin setzte sich auf eine Bank und genoss diese schönen Augenblicke. Dennoch grollte sie noch auf ihren Ex, der nicht einsehen wollte, dass er ebenfalls seinen Beitrag für die Kinder zu bringen hatte.
Dieses Gefühl verstärkte sich bei ihr, als ein Vater mit seinem kleinen Sohn auftauchte und mit ihm liebevoll umging, beim balancieren half, ihn ermutigte, auch mal auf die Rutsche zu steigen. Anschließend packte er Sandspielzeug aus und der Kleine fing munter an mit der Schaufel Löcher zu buddeln und mit Förmchen Kuchen zu backen. Kerstin beobachtete ihn so lange, bis er zu ihr schaute, sie anlächelte und zu ihr kam. „Heute ist endlich schönes Wetter und die Kids können sich müde spielen.“, sagte er, immer noch mit einem Lächeln im Gesicht. Kerstin nickte. „Ja, ich bin auch froh, dass der Regen vorbei ist, es war echt deprimierend.“ Auf diese lapidare Weise kamen Kerstin und Helge ins Gespräch. Kerstin fand ihn wirklich nett und sympathisch, fast zum Verlieben.
Umso mehr freute sie sich, als sie erfuhr, dass er seinen Sohn heute beaufsichtigte und ihn später seine Ex-Frau zurückbringen würde. Nicht, dass sie sich nicht für ihn gefreut hätte, wenn er in einer intakten Beziehung gelebt hätte, aber so konnte sie es zumindest wagen und ihn fragen, ob Helge mit ihr mal ausgehen möchte. Helge war ehrlich erfreut, vor allem weil er nun wusste, dass Kerstin keinen Partner hatte, sondern alleinerziehend war. „Klar, gerne!“, sagte er daher mit Elan. „Okay, morgen kann ich die Kinder bei meiner Mutter unterbringen, um achtzehn Uhr bei mir, wenn du magst?“ Es war eine ausgemachte Sache, die Adresse kritzelte sie auf einen alten Kassenzettel. Eine Stunde lang ließen sie die Kinder noch spielen, dann verabschiedeten sie sich, und wer genau hinsah konnte sehen, wie sehr sie sich zueinander hingezogen fühlten.