Omasex | Frivole Omas – Sex-Boy-Überraschung
Oma Heidemarie war im Grunde eine ganz gewöhnliche Oma, die ihr Rentnerdasein meisterte. Morgens um sieben war sie bereits auf den Beinen, machte sich ein kleines Frühstück, ehe sie zum Einkaufen ging, um sich zur Mittagszeit eine Mahlzeit zu kochen. Dazwischen räumte sie auf, wusch die Wäsche und erledigte eben all die Dinge, die in einem Haushalt so anfallen. Gelegentlich passte sie noch auf ihre Enkel auf, was ihr immer eine große Freude bereitete. Die kleineren ihrer fünf Enkelkinder bespaßte sie mit Spielchen, die größeren beiden brachten ihre Spielkonsolen mit und zockten. Auch Oma Heidemarie ließ sich dabei auf die Spielchen ein und war begeistert, wenn sie tatsächlich mit Unterstützung der Sprösslinge ihres Sohnes ein Level schaffte.
Sie ist also keine langweilige Oma, die sich aufs Stricken auf dem Sofa beschränkte, sondern immer offen für neues war. Gleiches galt für ihre langjährige Freundin Annegret, mit der sie sich so oft wie möglich traf und über vieles austauschte. Die beiden waren einundsechzig und dreiundsechzig Jahre alt, aber die meisten schätzten sie um die zehn Jahre jünger ein. Heidemarie war blond, relativ schlank abgesehen von ein paar Pölsterchen, ihre Brüste hatten sich der Schwerkraft etwas hingeben müssen, aber sie waren noch recht gut im Saft. Annegret dagegen war ein dunkler Typ, minimal moppelig und sie besaß noch tolle Brüste, die aber auch in ihrer Völle leicht hängend waren.
Wenn sie sich trafen, unterhielten sie sich über Bekannte, aktuelle Nachrichten, über ihren Arzt und auch über Männer. Heidemarie hatte vor zwei Jahren noch einen Freund gehabt, der nur ein wenig jünger als sie war. Mit ihm hatte sie ihren zweiten Frühling erlebt, mit Bauchkribbeln, verliebt sein – und Sex. Die körperliche Liebe hatte ihr vor dieser Beziehung gefehlt und fehlte ihr auch jetzt weitgehend. Nur eine kleine Affäre mit einem Kerl aus dem Senioren-Sportverein brachte ihr dahingehend nochmal Abwechslung, ansonsten musste sie sich auf die Handarbeit verlassen. Ähnlich erging es Annegret. Und gemeinsam beklagten sie diesen Zustand.