Gangbangsex | Gangbang Sex im Harem
Schon viel zu lange hatte der Großmogul über seinen Regierungsgeschäften die Frauen in seinem Harem vernachlässigt. Nicht einmal seine Lieblingsfrau hatte er im letzten Monat zu sich geholt, von den anderen ganz zu schweigen. Zuerst genossen die Frauen die Möglichkeit, sich ungehemmt zu pflegen und einmal ganz ohne jede Eifersucht auf die eine Glückliche, die vom Großmogul in seine Gemächer geholt wurde, die Abende zu verbringen. Aber sehr bald wurden sie doch unruhig, und man musste es einmal auf den Punkt bringen: Ihnen fehlte der Sex, denn das war schließlich, neben dem Kinderkriegen, ihre Hauptaufgabe im Leben. Außerdem waren diese orientalischen Schönheiten auch überaus gierig darauf, dass ihre wunderbaren Körper nicht einfach nur existierten, sondern von einem Mann gewürdigt wurden. Aus diesem Grunde konnten die erotischen Spielchen zwischen den Frauen, die in diesem Harem durchaus zur Tagesordnung gehörten, ihre tief verwurzelte erotische Gier auch nicht auf Dauer, sondern immer nur sehr kurzfristig befriedigen. Nun stelle man sich das einmal vor – eine ganze Horde von den hübschesten und geilsten, seit Tagen und Wochen unbefriedigt gebliebenen Weibern; da drohte eine echte Revolution! Auf jeden Fall stand für die Frauen fest, so konnte es nicht weitergehen. Sie mussten etwas tun, damit sie bald wieder in den Genuss der fleischlichen Freuden kommen konnte, die ihnen lediglich der Großmogul verschaffen durfte.
Nun waren sie in ihren Möglichkeiten, dieses Bestreben in die Tat umzusetzen, natürlich einigermaßen beschränkt, denn sie durften ja den Harem nicht verlassen. Und von den Eunuchen, die sie bewachten, konnten sie keine Hilfe erwarten. Ob mit Schwanz und Eiern oder ohne – letztlich waren auch die Eunuchen noch Männer und damit solidarisch mit dem Großmogul und nicht mit ihnen, den Frauen. Sie mussten also ganz alleine handeln. Immerhin gelang es ihnen, einen Plan zu entwerfen, was sie tun würden, wenn der Großmogul sich das nächste Mal auf seine sexuellen Bedürfnisse besann und im Harem auftauchte, um sich eine der Frauen aufs einsame Diwan-Lager zu holen. Diesen Zeitpunkt mussten sie leider abwarten; es hing alles davon ab, dass der Großmogul sich irgendwann wieder einmal in ihre Gemächer begab, denn von dieser Möglichkeit abgesehen waren sie hilflos ihrem Schicksal zu überlassen. Gesetzt den Fall, der Großmogul würde sich für den Rest seines Lebens zur Keuschheit entschließen, mussten sie hinter den Mauern der wunderhübsch verzierten, aber extrem hohen Wände des prunkvollen Harems versauern. Doch daran wollten die Frauen nicht denken. Sie hofften inständig, der nächste Besuch des Großmoguls werde nicht allzu lange auf sich warten lassen.
Und tatsächlich – nachdem ein Monat und zwei Wochen vergangen waren, kündigte der Ober-Eunuch abends ganz unerwartet mit heller Stimme die Ankunft des Herrschers an. Sofort herrschte im Harem die hektischste Aktivität. Zum Glück waren alle Frauen abends ohnehin immer gebadet, geschminkt, geschmückt, parfümiert und auf das Reizvollste bekleidet oder vielmehr eben nicht bekleidet, denn schließlich konnte es ja immer sein, dass der Herrscher sich eine von ihnen aussuchen wollte. Sie mussten sich also in diesem Sinne nicht extra auf sein Kommen vorbereiten. Aber es sollte ja nun der lange gehegte und auf das Detaillierteste ausgetüftelte Plan endlich in die Realität umgesetzt werden. Wenn rechtzeitig bis zum tatsächlichen Eintreffen des Großmoguls alles perfekt vorbereitet sein wollte, blieb ihnen nicht viel Zeit.