Hausfrauen Sex | Meine heiße Hausfrauen-Sex Affäre
Unbedingt wollten die Kinder einen Hund bekommen. Ich war strikt dagegen, ahnte ich bereits, dass nach der ersten Euphorie das liebe Tier an mir hängen bleiben würde. Dabei hatte ich als fleißige Hausfrau schon alle Hände voll und viel zu tun. Ich konnte nichts gegen meine Natur, ich brauchte es eben stets zu Hause so sauber und ordentlich, dass zu jeder Minute jemand auf Besuch kommen und vom Boden essen konnte. Das macht enorm viel Arbeit, staubfrei sollte die Hütte sein, Essen muss für die hungrigen Mäuler auf den Tisch und so weiter. Und dann sollte ich mich auch noch um einen Hund kümmern? Ich weiß noch genau, wie sie mir in den Ohren lagen, meine beiden Sprösslinge. Sie würden immer Gassi gehen, den Hund erziehen, baden und bürsten und füttern. Und natürlich knuddeln und liebhaben und viel mit ihm spielen.
Ich blieb hart. Auch die Erzählungen von süßen Welpen, denen man doch nicht widerstehen könnte, gingen mir hinten vorbei, ich wollte einfach nicht und konnte mich nicht darauf einlassen. Nur waren meine Kinder nicht nur die meinen, sondern sie hatten auch ihren Vater, meinen Mann, der bei weitem nachgiebiger war als ich. Sie umgarnten ihn, schwärmten vom Hund, sagten, er könnte später auch ihn beim Joggen begleiten und solche Dinge eben. Meine Tochter setzte ihren liebsten Blick wohl auf und mein Sohnemann erklärte, so würden seine Schwester und er wenigstens gezwungen sein, auf den Fernseher, Konsolen und den PC mehr zu verzichten, weil ja das süße Hündchen da wäre. So wie bei seinem Kumpel, die hätten sich auch einen Hund angeschafft.
Nun ja, ich kürze die Geschichte etwas ab. Mein Mann schlich sich am Wochenende früh am Samstag aus dem Haus, als ich ausnahmsweise etwas länger schlief und als ich noch etwas verknittert beim Frühstücken war, kehrten die drei Geheimnistuer zurück und präsentierten mir nach ein wenig Getue ihren tollen Welpen. Ich fiel innerlich aus allen Wolken, äußerlich lächelte ich schwach und müde. Ich wies sie darauf hin, dass ich mit dem Tier nichts zu schaffen hätte und meinen Mann zitierte ich zu einem Gespräch unter vier Augen. Das Gespräch entartete in einen leise gezischten Streit, der jäh von einem tapsigen Golden Retriever Welpen unterbrochen wurde. Ich guckte in die süßen Augen, sah die viel zu groß wirkenden und ungeschickten Pfötchen und mein Herz ging über, als er vor meinen Füßen stolperte und auf dem Boden liegen blieb.