Versaute Teens – Nimm sie dir!

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Es gibt solche und solche Trennungen. Manche sind schmerzhaft, andere nimmt man mehr oder weniger gleichgültig hin, und wieder andere verschaffen einem sogar nichts als Erleichterung. Und manchmal ist eine Trennung auch nichts anderes als der notwendige Schritt, bevor man sich einem anderen Partner oder einer anderen Partnerin zuwendet. Meine Trennung von Babsi war nur insofern etwas ungewöhnlich, als dass die von mir veranlasste Trennung der Schritt für ihre neue Beziehung war, an der ich jedoch alles andere als unbeteiligt war. Wobei ich im Übrigen auch schon ein anderes Girl hatte. Oder vielmehr gleich zwei Girls. Ihr versteht nur Bahnhof? Das macht nichts; es ist wirklich auch ziemlich kompliziert. Also, ich war bis vor kurzem mit Babsi zusammen. Babsi ist 18, zwar alles andere als sexuell unerfahren, aber dennoch halt einfach ein naives Teen Girl. Sie glaubt noch an die große Liebe und versteht nicht, dass Sex, besonders in den Teenager Jahren – und ich selbst bin mit meinen 22 über die Teenie Zeit ja nun auch noch nicht so lange herausgewachsen – schlicht und einfach der Ausdruck von Lust ist, mit Liebe aber nicht zwingend etwas zu tun haben muss. Liebe und Sex, die beiden Dinge können zusammen nebeneinander bestehen, aber durchaus auch einzeln.

Was ich von Babsi wollte, das war einfach immer nur Sex. Mit ihren süßen festen Teen Titten, ihre behaarte Muschi, ihren langen dunklen Haaren, ihrer schlanken Gestalt und vor allem mit ihrem geilen, knackigen Arsch ist sie aber auch wirklich ein echter Traum; eines der heißesten Teen Girls, das ich jemals kennengelernt habe. Gleich als ich sie in unserem Verein (wir machen Jazzdance) das erste Mal gesehen habe, wollte ich sie poppen. Sie hat sich auch gleich ziemlich willig gezeigt, als ich sie um ein Date gebeten habe. Sie ließ sich auch sofort beim ersten Treffen vögeln. Ich war erstaunt, wie viel sie schon vom Poppen verstand. Anders als junge Mädchen sonst oft lag sie nicht einfach nur da und hat es ertragen, dass ich mich abgemüht habe, sondern kaum steckte ich mit meinem harten Schwanz in ihrer engen Teen Muschi, schlang sie mir schon die Beine um die Hüften, bog mir ihr Becken entgegen, legte die Arme um meine Schultern und reagierte auf jeden Stoß mit der passenden Bewegung. Dadurch war es mit dem Sex ziemlich schnell wieder vorbei, denn es gibt nichts, was für uns Männer so geil ist wie eine Frau, die beim Poppen mitgeht und sich bewegt, aber das fand sie gar nicht schlimm. Obwohl ich selbst mich ja schon etwas geschämt habe, nicht länger durchgehalten zu haben.

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Also der Sex mit ihr war von Anfang an richtig klasse. Nur war sie als Teen Girl mit naiv-romantischen Vorstellungen nicht bereit zu einer Beziehung, die lediglich auf Erotik aufbaute. Sie wollte mehr als Sex – sie wollte eine feste Partnerschaft. Am besten gleich mit Zusammenziehen, Kinderkriegen, Heiraten und so weiter; nicht notwendig in dieser Reihenfolge. Und obwohl gerade die Teen Girls eigentlich noch viel zu jung dafür sind, schon an eine feste Bindung, ans Heiraten und Kinderkriegen zu denken, machen doch viele der Teenies genau den Fehler, und Babsi eben auch. Sie wollte mich total vereinnahmen, und ich bekam echt die Krise. So gut kann kein Sex sein, dass man sich dafür vollständig in die Hände eines Teenys begibt, der einen richtig einfangen und an sich binden will. Eine Weile habe ich das trotzdem mitgemacht. Mit Babsi zu reden hatte keinen Sinn; ein Teen Girl will nun einmal, was es will, ob das vernünftig ist oder nicht. Erst mit zunehmendem Alter kommen Reife und Erfahrung. Dann weiß eine Frau auch, dass es kein Zeichen für die Hochzeitsglocken ist, wenn sie scharf auf einen Mann ist. Aber junge Girls sehen eben alles noch sehr verklärt; wenn die die Möse juckt, dann glauben sie gleich, ein Heiratsantrag ist fällig. Irgendwann wurde mir das alles zu viel.

Kategorien: Teensex, Voyeur

Muschi lecken | Die wahre Kunst des Muschileckens

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Soll ich euch mal erzählen, wie ich nacheinander meine Freundin Lena und ihren Freund Max verführt habe? Wobei die Tatsache, dass ich mich dann auch noch an Max ran gemacht habe, in etwas begründet ist, was ich während meines erotischen Abenteuers mit Lena erfahren habe. Aber das werdet ihr ja dann sehen. Angefangen hat alles damit, dass ich unbedingt mal etwas mit einer Frau haben wollte. Da war ich nun, ganze 34 Jahre alt, mit jeder Menge Sexerfahrung – und wusste nicht, wie das ist, Sex mit einer anderen Frau. Ich weiß, dass ich keine Lesbe bin; aber ab und zu habe ich dann doch schon Lust auf Bisex. Einer anderen Frau die Muschi lecken, von ihr mit dem Umschnall-Dildo gevögelt werden – das sind alles so Träume, die ich habe, wenn ich mich selbst befriedige. Nur ergab sich irgendwie nie die Gelegenheit, den Lesbensex einmal real auszuprobieren. Auf Dauer sind Träume aber höchst unbefriedigend – da musste sich etwas ändern. Ich musste eine Frau verführen! Nur, wie fängt man das an?

Wie kommt man als Nicht-Lesbe zu einem Lesben Sexabenteuer? Wo findet man erotische Kontakte zu anderen Lesben oder bisexuellen Girls und Frauen? Ich wollte ja nun nicht unbedingt gleich einem Lesben Netzwerk beitreten, denn es ging mir nicht darum, meine bisexuellen Wünsche auf Dauer in einer festen Beziehung zu einer anderen Frau auszuleben, sondern ich suchte nur ein Bi Abenteuer. Natürlich habe ich mich auch mal im Internet umgeschaut. Aber was da an Lesben oder Bi Girls in den Kontaktmärkten und Sexbörsen Kontaktanzeigen aufgab, das hatte weder Hand, noch Fuß. In manchen Fällen auch sicherlich nicht einmal Titten und eine Muschi … Ich war mir ganz sicher, da waren jede Menge Fakes dabei, Männer, die sich mit einem über Lesben Sexfantasien austauschen wollten, und sonst nichts. Ansonsten hätte ich höchstens auf speziellen Lesben Seiten meine Lesben Sex Kontakte suchen können, aber das wäre mir dann auch wieder zu weit gegangen.

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Irgendwann fragte ich einfach mal meine Freundin Lena, wie man das denn anfängt, mit den Bi Kontakten. Von ihr wusste ich nämlich, sie hatte schon so ihre Erfahrungen gemacht mit dem Sex unter Frauen. Sie sah mich ganz merkwürdig an, als ich ihr die Frage gestellt hatte. Lange Zeit sagte sie gar nichts. Ich fragte mich schon, was ich denn wohl falsch gemacht hatte mit meiner Frage – vielleicht war sie zu direkt gewesen -, als sie auf einmal doch etwas sagte. „Also wenn du willst, dann kann ich dir das auch zeigen.“ Sehr verwundert sah ich sie an. „Du musst gar nicht so erstaunt schauen!„, verteidigte sie sich. „Du weißt, ich hatte schon oft Bi Sex – und du gefällst mir zufälligerweise sogar ausgesprochen gut. Du weißt doch selbst, wie hübsch du bist. Ich hätte gegen ein kleines Lesbensex Abenteuer mit dir gar nichts einzuwenden. Wir müssen uns nur versprechen, dass unsere Freundschaft nicht darunter leidet.“ Das versprach ich ihr natürlich sofort und gerne. Trotzdem war ich noch etwas verwirrt. Nun waren wir schon so viele Jahre miteinander befreundet – und noch nie hatte ich es bemerkt, dass Lena scharf auf mich war. Aber nun, wenn dem halt so sein sollte – umso besser! Dann brauchte ich ja gar nicht weiter zu suchen, um das zu bekommen, was ich wollte.

Reife Frauen über 40 | 30 Jahre Konfirmation

Eigentlich hatte ich überhaupt keine Lust gehabt hinzugehen. 30 Jahre Konfirmation – was hatte ich dort zu suchen? Dort unter all den anderen, jetzt Mitte 40, die ich zum größten Teil das letzte Mal in der Kirche gesehen hatte, ich wie gefangen in meinem weißen Konfirmandenkleid, sie selbst ebenfalls in unbequemen weißen Kleidern oder dunklen Anzügen, ein vollkommen ungewohntes Bild, denn meistens liefen wir natürlich in Jeans und Parka herum. Ich kannte nicht einmal mehr die Namen der Mitkonfirmanden, die jetzt zur 30-Jahres Feier eingeladen hatten, und auch die meisten anderen Namen waren mir entfallen. Nach der Konfirmation hatte ich kaum noch Kontakt mit einem von ihnen gehabt; zumal meine Eltern kurz darauf umgezogen waren. Mit der Kirche hatte ich ohnehin nie viel zu tun gehabt; nur war ich formal immer noch Mitglied, so wie damals, als eine Art Zwangsmitgliedschaft.

Auch die Konfirmation war für mich eigentlich nur etwas gewesen, was es mir möglich gemacht hatte, endlich den neuen Radiorecorder zu kaufen, wegen der ganzen Geldgeschenke aus Verwandtschaft und Bekanntschaft, und ansonsten hatte es einen freien Tag in der Schule bedeutet, nach der überaus steifen und langweiligen Feier am Sonntag. Daran wollte ich nicht unbedingt erinnert werden. Trotzdem schaffte ich es nicht, die Einladung gleich wegzuwerfen, wie ich das im Grunde gewollt hatte. Wenn man 45 ist wie ich, also eine reife Frau, dann beginnt man auf einmal, das Leben mit ganz anderen Augen zu sehen. Rückblicke werden nicht mehr als unnötige Sentimentalität abgetan, sondern gehören zum Alltag dazu. Reife Frauen denken sehr oft an die Zeiten, in denen sie noch jünger waren. Nicht unbedingt immer mit Wehmut. Denn gerade reife Frauen erkennen den Wert der Lebenserfahrung, den man mit über 40 erworben hat. Sie ist mindestens ebenso viel wert wie jugendlich straffes Aussehen, von dem reife Frauen nichts mehr zurückbehalten haben.

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Es mag natürlich auch sein, dass wir reife Frauen ab 40 uns unser Alter ein bisschen schönreden und nur deshalb auf unsere Lebenserfahrung pochen, weil wir sonst nicht mehr viel zu bieten haben. In den Spiegel zu schauen, ist ab 40 keine Freude mehr. Natürlich, auch reife Damen bekommen es noch oft zu hören, dass sie ja noch richtig gut aussehen. Die Betonung liegt dabei allerdings auf „noch“, und im Zweifel wird sogar noch der Nebensatz angehängt „für Ihr/dein Alter“. Ja, für mein Alter, also für über 40, sah ich sicherlich noch gut aus. Trotzdem konnte ich mit all den jüngeren Frauen nicht mithalten. So hatte das wenigstens mein Mann gesehen und hatte sich anderthalb Jahre zuvor mit einer Mitte 30-Jährigen aus dem Staub gemacht. Wenn es wenigstens ein Teenie gewesen wäre, meine Nachfolgerin bei meinem Mann, der demnächst mein Ex-Mann sein würde; sobald die Scheidung durch war. Dann hätte ich mir einreden können, dass er einfach nur auf extrem junge Mädchen steht.

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