Seitensprungsex | Seitensprung Sex auf der Geschäftsreise
Es heißt doch öfter mal, dass eine Geschäftsreise für viele Männer ein willkommener Anlass für einen Seitensprung ist. Dazu kann ich nur ganz erstaunt fragen – für nur einen Seitensprung??? Wenn ich beruflich unterwegs bin, dann hole ich mir aber mehr als einmal Seitensprung Sex, das kann ich euch sagen! Ich versuche auf einer solchen Geschäftsreise, die ja selten genug vorkommt – ich bin vielleicht drei-, viermal im Jahr weg, nicht öfter – immer, jede sich bietende Gelegenheit für einen Seitensprung auszunutzen. Einmal habe ich es sogar auf einer fünftägigen Dienstreise von Montag bis Freitag geschafft, insgesamt sechsmal Seitensprung Sex zu haben. Ja, das war eine echt heiße Woche! An die denke ich auch noch gerne zurück. Aber ich will euch jetzt nicht damit auf die Nerven gehen, dass ich euch von dieser Reise berichte. Das würde euch bloß neidisch machen. Es war ja auch eigentlich nur eine absolute Ausnahme – das Fremdgehen hat sich dabei wie von selbst ergeben, ich konnte gar nichts dagegen machen. Normalerweise beschränke ich mich auf ein- oder zwei-, höchstens dreimal fremdgehen pro Fahrt. Meistens dauern die Dienstreisen auch gar nicht so lange; in aller Regel bin ich da nur mal ein oder zwei Nächte weg, und viel öfter kann man sich da gar nicht auf einen Seitensprung einlassen. Man hat ja schließlich auch noch etwas anderes zu tun. Und je nachdem, wie intensiv sich die Leute um einen kümmern, die man da aus geschäftlichen Gründen besucht, kann es sogar sein, dass man nicht einmal die Abende wirklich frei hat, weil die in der besten Absicht ein Programm für einen auffahren. Nein, wovon ich euch berichten möchte, das ist nur ein einziger Seitensprung, und der ist vor zwei Monaten auf meiner letzten Geschäftsreise passiert. Es war auf dieser Fahrt auch das einzige Mal, dass ich fremdgegangen bin. Und der kam auch noch komplett ungeplant. Als ich zuhause losfuhr, war ich nicht allzu gut gelaunt. Das lag unter anderem daran, dass ich ziemlich angeschlagen war; ich hatte gerade eine ziemlich heftige Erkältung mit Fieber überstanden und war noch nicht so ganz wieder fit. Die Krankheit hatte mich ziemlich geschlaucht.
Dann hatte auch noch Bettina mir kurzfristig abgesagt. Mit Bettina hat es seine besondere Bewandtnis. Bettina und ich, wir sind zusammen in die Schule gegangen. Anschließend haben wir uns, wie das so üblich ist, aus den Augen verloren, aber auf einem Klassentreffen haben wir uns dann wiedergefunden. Schon noch während der Schulzeit hatte es zwischen uns immer geknistert, und auf diesem Klassentreffen ist es dann passiert; ein Seitensprung, im dunklen Flur hinter dem großen Saal, in dem gefeiert wurde. Weil es sich dabei auch herausgestellt hatte, dass Bettina direkt an der Strecke wohnt, die ich für meine Geschäftsreisen meistens nehme, hatten wir es miteinander vereinbart, dass wir uns öfter mal treffen würden; und zwar der Einfachheit halber und um die Sache diskret und geheim zu halten, auf dem Autobahnparkplatz direkt vor ihrer Ausfahrt. Seitdem konnte ich mich regelmäßig darauf verlassen, auf Dienstreisen wenigstens einmal auch Parkplatzsex erleben zu dürfen, mit Bettina. Unser Seitensprung hatte sich zu einer richtigen Affäre entwickelt. Aber diesmal konnte Bettina nicht. Das behauptete sie wenigstens. Irgendwie klang mir die Ausrede, die sie am Telefon vorgebracht hatte, ein bisschen sehr lahm. Ich hatte das Gefühl, sie hatte einfach nur keine Lust auf Parkplatz Sex; wenigstens nicht mit mir. Vielleicht hatte sie einen anderen Liebhaber gefunden? Auf jeden Fall steigerte ihre Absage des Parkplatztreffens natürlich nicht unbedingt meine Laune. Ihr glaubt gar nicht, wie klasse man sich fühlt, wenn man in eine Besprechung kommt, nachdem man vorher auf einem Parkplatz im Auto eine Frau gevögelt hat … Aber gut, das war dann halt diesmal nichts. Als ich dann in der Firma ankam, wo ich meine Besprechungen hatte, an diesem Tag und am nächsten, stellte es sich heraus, dass mein Gesprächspartner krank war. Den hatte wohl auch die Grippe erwischt, die so viele darnieder geworfen hatte. Für mich bedeutete das, dass meine ganze Fahrt im Wesentlichen vergebens war, denn nur mit diesem speziellen Mitarbeiter konnte ich eigentlich die Dinge besprechen, die während dieser Meetings abzuklären waren, und nur der war entsprechend vorbereitet, kannte die gesamte Korrespondenz, die Hintergründe und so weiter. Mit anderen Worten – ich hätte mir die ganze Dienstfahrt schenken können und ärgerte mich gewaltig, dass mir niemand vorher Bescheid gesagt hatte, denn dann wäre ich gleich zuhause geblieben.