Reife Frauen | 48, erfahren und 19, unerfahren

Ihr kennt euch ja sicher in den Sexbörsen im Internet aus, oder? Wahrscheinlich sogar besser als ich. Ich habe die ganzen Sachen jetzt erst gelernt, nachdem eine Freundin mich richtig mit der Nase darauf gestoßen hat, dass das Internet mit seinen Singlebörsen ja schließlich auch eine Möglichkeit ist, einen neuen Partner zu finden. Oder vielmehr genaugenommen sogar DIE Möglichkeit. Ich bin jetzt seit fast vier Jahren eine Single Frau. Verheiratet war ich nie, auch wenn es in meiner Generation – ich gehöre zu den Frauen reif über 40 – noch nahezu zwingend war, dass man geheiratet hat. In meiner Jugend, die nun schon lange her ist, denn mittlerweile bin ich eine reife Frau von 48, habe ich mich zwar mehr oder weniger ausgetobt. Damals habe ich dauernd Sexabenteuer und erotische Kontakte gesucht. Allerdings war das noch zu den Zeiten vor dem Internet – das lief alles nicht über Sexbörsen, sondern über die Leute, die man halt im Alltag so kennengelernt hat. Mit Anfang 30 bin ich dann aber sozusagen sesshaft geworden und bin mit einem Mann zusammengezogen, mit dem ich über zehn Jahre gelebt habe. In dieser Zeit kam dann die große Revolution in Sachen Sexkontakte, das Internet. Was ich allerdings voll verpasst hatte. Ich war nicht auf Partnersuche, denn ich hatte ja bereits einen Partner. Warum hätte ich dann also Sexkontakte per Internet suchen sollen? Ich hatte nicht vor fremdzugehen; ich war mit dem Sexleben mit meinem Freund ganz einverstanden und hatte daran nichts zu bemängeln. Er sah das mit dem Seitensprung nicht ganz so eng wie ich; er hat mich mehrfach betrogen, während wir zusammen waren. Aber das war ja nun für mich kein Grund, mir ebenfalls Seitensprung Kontakte zu suchen. Aber dann, Knall auf Fall, ging es mit uns auseinander. Ich war ja nun bereits über 40, und da zieht man irgendwann schon mal Bilanz über das eigene Leben. Und als reife Frau über 40 habe ich mich ganz einfach gefragt, ob ich so weiterleben wollte, wie ich gerade lebte; mit meinem Freund. Ich habe darüber eine Weile nachgegrübelt, und am Schluss kam ich zu dem eindeutigen Ergebnis, dass ich das nicht wollte. Mein Freund war jetzt kein schlechter Mensch, das nicht, und unser Sexleben war noch einigermaßen akzeptabel – aber es war einfach nicht mehr so umwerfend, wie ich mir das gewünscht hätte. Es war einfach – mittelmäßig. Und wer will sich schon auf Dauer mit Mittelmaß zufriedengeben? Mit meiner plötzlichen Unzufriedenheit war ich nicht alleine; auch mein Freund hatte wohl seine Midlife Crises und es sich überlegt, ob ich wirklich seine Partnerin fürs Leben war. Und wie ich kam er zu dem Schluss, dass wir beide nicht füreinander geschaffen waren. So trennten wir uns, in aller Freundschaft und ohne böses Blut, und seitdem bin ich Single.

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Reife Frauen, die Single sind, haben es bei der Partnersuche natürlich schwer; das durfte ich jetzt feststellen. Anfangs allerdings genoss ich es einfach nur, endlich mal wieder alleine zu leben. Ich vermisste nichts; nicht einmal den Sex. Den konnte ich mir schließlich auch selbst verschaffen! Und so viel schlechter als die Zunge meines Freundes waren meine Hand und mein Vibrator auch nicht. Es war einfach schön, dass ich über alles wieder selbst bestimmen konnte. Fenster auf oder zu, ausgehen oder fernsehen, was wird gekocht und wer macht die Küche sauber – ihr kennt das ja. Ständig muss man sich irgendwie einigen, wenn die Wünsche auseinander gehen. So ist das bei Beziehungen nun einmal; sie bestehen aus Kompromissen. Was bedeutet, dass man immer ein bisschen was von sich aufgeben muss. Umso schöner, wenn man dann eine Zeitlang sein Leben einfach ganz eigenständig gestalten kann, ohne Rücksicht auf einen anderen nehmen zu müssen. Auf die Dauer allerdings verliert diese Neuigkeit ihren Glanz, und man merkt, dass man letztlich ziemlich einsam ist. Mir ging das so etwa ein Jahr, nachdem ich mich von meinem Freund getrennt hatte. Da war ich bereit für eine neue Beziehung. Aber erotische Kontakte ergeben sich nun einmal nicht dann, wenn man sie braucht und haben will, sondern wenn irgendeine höhere Macht das so bestimmt. Oder meinetwegen auch der Zufall. Vor allem machte ich natürlich den Fehler, die Sexkontakte auf die konventionelle Weise zu suchen, so wie ich es halt kannte – in meiner unmittelbaren Umgebung. Obwohl ich ja nun schon in meinem Job Computer und das Internet nutzen muss, wäre ich nie auf die Idee gekommen, es auch für erotische Kontakte einzusetzen. Auf den Trichter hat mich dann erst meine Freundin gebracht, als ich ihr nach fast drei Jahren ergebnisloser Suche mein Leid klagte. Ich hatte während dieser drei Jahre nicht zölibatär gelebt; es hatte sich schon die eine oder andere Beziehung ergeben; mal ein One Night Stand, mal etwas Festeres, Längeres. Aber irgendwie war das alles nicht so ganz das Richtige gewesen, und dann hatte ich ja auch irgendwann die Möglichkeiten, die meine unmittelbare Umgebung mir bot, ausgeschöpft. Es war mir klar, wenn sich erotische Kontakte ergeben sollten, dann musste ich neue Männer kennenlernen, denn bei denen aus meiner Umgebung war nichts dabei, was ich nicht schon ausprobiert – und zumindest letztlich verworfen – hätte, oder was von vornherein nicht in Frage kam.

Geile Hausmänner | Der Hausmann und die Installateurin

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Hey, als ich neulich mal im Internet unterwegs war, um mir ein paar Sexgeschichten reinzuziehen, habe ich festgestellt, dass es zwar jede Menge Hausfrauen Sexgeschichten gibt, aber ich habe keine einzige Hausmann Erotikstory gefunden. Das ist diskriminierend, finde ich! Schließlich erleben nicht nur die Hausfrauen Sexabenteuer, sondern auch die Hausmänner. Ich bin ein Hausmann – deshalb habe ich ja auch so viel Zeit, tagsüber auf den Sexseiten im Internet zu surfen -, also muss ich das wissen. Und um die Gleichberechtigung der Hausmänner gegenüber den Hausfrauen wenigstens zum Teil wiederherzustellen, habe ich beschlossen, euch diese Hausmänner Sexgeschichte über ein erotisches Abenteuer aufzuschreiben, das ich mit einer Installateurin erlebt habe. Euch ist sicher schon aufgefallen, dass die meisten Handwerker Männer sind. Ebenso wie die meisten Hausfrauen eben Frauen sind. Deshalb gibt es ja auch die ganzen Hausfrauen Sex Geschichten, wo die Hausmuttis einen hübschen Handwerker vernaschen. Aber es gibt das Ganze eben auch mit vertauschten Rollen; oder mit vertauschten Geschlechtern – je nachdem, wie man das sieht. Also, dass ich ein Hausmann bin, das sagte ich bereits. Ich hatte beruflich ein bisschen Pech, und als ich arbeitslos wurde, stand es zur Diskussion, was weiter geschieht. Meine Frau, die zu diesem Zeitpunkt bereits drei Jahre lang eine reine Hausfrau und Mutter gewesen war und die Schnauze gründlich voll hatte vom Hausfrauen-Dasein, machte auf einmal den Vorschlag, dass wir doch einfach mal tauschen konnten – sie könnte zur Arbeit gehen, und ich mich als Hausmann um den Haushalt kümmern. Ich hielt das sofort für eine sehr gute Idee. Ich hatte, wenn morgens der Wecker klingelte ebenso wie wenn meine Kollegen und Chefs mir mal wieder gründlich auf den Wecker gegangen waren, meine Frau schon oft darum beneidet, einfach zuhause bleiben und sich einen netten Tag machen zu können. Natürlich war es mir klar, dass Hausfrauen keinen Müßiggang betreiben; die haben schon etwas zu tun, so ist das nicht. Aber das ist doch kein Vergleich zu dem Stress bei einem richtigen Job, und frei einteilen können sie sich die ganze Hausarbeit auch noch, statt ständig Dienstanweisungen entgegennehmen zu müssen. Von daher kam mir das wie ein Paradies vor. Auch jetzt, nach acht Monaten, habe ich vom Leben als Hausmann noch nicht genug; ich mache das gerne weiter. Zumal meine Frau in ihrem Beruf sehr glücklich ist, das also auch ihren Interessen entspricht. Ich erspare mir gerne den Aufstand mit der Jobsuche und dem nächsten fiesen Chef und bleibe stattdessen weiter zuhause.

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Es gibt allerdings eine Sache, die gefällt mir am Dasein als Hausmann nicht so gut. Es ist etwas, worüber auch viele Hausfrauen klagen. Und zwar ist es die Tatsache, dass man im Haushalt nicht nur vom Stress in einem Büro abgeschnitten ist, sondern auch von all den Möglichkeiten für Kontakte, die das bietet. Als Hausmann ist es nichts mit einem heißen kleinen Flirt im Büro. Und die Kontakte, die ich als Hausmann habe, zum Postboten, zu Handwerkern, die ich ab und zu mal brauche, denn nicht alle Männer sind DIY Profis und machen alles selbst, die bringen mir nichts, denn das sind ja alles ebenfalls Männer. Natürlich treffe ich beim Einkaufen oder wenn ich den Hund ausführe im Park auch mal Frauen, aber irgendwie hat sich da nie was ergeben. Und um ehrlich zu sein – die meisten Frauen haben mir auch einfach nicht gefallen. Da waren die Girls bei mir im Büro schon ein ganz anderes Kaliber! Dieser Mangel an erotischen Abenteuern machte mir schon ziemlich zu schaffen. Und dann kam er doch, der Lichtblick. Er begann auf die unangenehmste Weise, die man sich denken kann, und zwar mit einem Wasserrohrbruch bei uns im Bad. An einem Morgen hatte ich ganz normal die Waschmaschine angestellt, dann den Frühstückstisch abgeräumt und gespült, die Betten gemacht und mir eine Liste an Aufgaben gemacht, die ich an diesem Tag erledigen musste, als ich mir überlegte, dass die Waschmaschine jetzt fertig sein müsste. Ich ging ins Bad – und stand im Wasser. Der ganze Fußboden war voll, die Badezimmerteppiche schwammen darin. Zuerst einmal war ich im Schock, bis ich wieder vernünftig denken konnte. Meine erste Vermutung war, dass die Waschmaschine kaputt war. Als ich bei der Firma anrufen wollte, wo wir die vor vier Jahren gekauft hatten, stellte sich jedoch heraus, die waren inzwischen pleite. Weil ich nicht wusste, wer nun genau für eine Waschmaschinenreparatur zuständig ist (ein Elektriker? Ein Klempner? Oder wer sonst?), habe ich einfach mal bei einem Installateur-Geschäft angerufen, das ich in den Gelben Seiten gefunden hatte. Eine sehr freundliche Dame erklärte mir, dass sie das selbstverständlich auch machen, die Schläuche bei einer Waschmaschine erneuern, und versprach mir, noch an diesem Tag jemanden vorbeizuschicken.

Frühreife Teens ficken | Lehrjahre sind keine Herrenjahre

Lehrjahre sind keine Herrenjahre, hat meine Mutter mir immer gesagt. Besonders oft hat sie mir das erklärt, als ich endlich selbst eine Lehrstelle hat. Natürlich sind solche dummen Sprüche überhaupt nicht das, was man als Azubi hören möchte. Außerdem ist diese Einstellung, dass man nur über harte, anstrengende Zeiten zum Ausbildungsziel geführt werden kann, doch total überholt, da müsst ihr einfach mal die Teenager von heute fragen. Die meisten, die einen ganz lockeren Job haben während ihrer Ausbildung, die lernen auch nicht weniger als die, die an einen knallharten Lehrherrn der alten Schule geraten. Aber die anderen Teen Girls und Teen Boys aus meiner Abschlussklasse an der Realschule haben da alle auch mehr Glück gehabt als ich. Bei mir ist nämlich tatsächlich der Spruch meiner Mutter wahr geworden. Ich habe einen extrem strengen Lehrherrn, und für mich ist meine Ausbildungszeit ein richtiger Albtraum. Wenn es nicht so schwierig wäre, als Azubine die Lehrstelle zu wechseln, hätte ich das schon längst gemacht. Auch wenn meine Mutter mir schon verschiedentlich Vorträge darüber gehalten hat, dass man sich als Teenager auch mal durchbeißen muss. Das habe ich ja versucht, und es hat nicht geklappt. Aber ein Jobwechsel ist als Azubi nicht so leicht wie als jemand, der bereits ausgelernt hat. Auch wenn ich jetzt 18 bin und mir daher einen neuen Chef suchen könnte, ohne dass ich die Zustimmung meiner Mutter dafür brauche, denn inzwischen bin ich ja endlich volljährig – ich habe da keine Chance. Es war wirklich zum Verzweifeln, und ich hatte echte Depressionen. Besonders, wenn mir andere Teen Girls erzählt haben, wie gut sie es in ihrer Firma haben. Vor allem die, die wie ich eine kaufmännische Ausbildung gewählt haben. Ich habe da einfach nur ganz besonderes Pech gehabt. Mein Chef ist ein grober alter Klotz, der fast nie normal redet, sondern immer knurrt und brummt und nie ein freundliches Wort für jemanden übrig hat. Unfreundliche Worte verteilt er dafür umso öfter und lieber. Er behandelt uns alle wie Sklaven, nicht wie geschätzte Mitarbeiter. Vielleicht liegt es daran, dass er schon fast 60 ist und unzufrieden mit seinem Leben. Das ist aber ja auch keine Entschuldigung, finde ich.

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Doch jetzt hat sich etwas verändert; ein Lichtblick ist am Horizont aufgetaucht. Ich bin jetzt gerade als Azubi im zweiten Lehrjahr, und seit ein paar Wochen ist der Juniorchef mit in der Firma, der Sohn des griesgrämigen alten Chefs. Der sieht total klasse aus, auch wenn er sicher schon 30 Jahre alt oder sogar ein bisschen älter ist. Aber er ist ganz, ganz anders als sein Vater, hat ein so sympathisch offenes Gesicht, blitzende Augen, etwas zerzauste Haare, und er scheint jede Menge Sport zu treiben, denn er hat so viele Muskeln, dass die richtig sein Hemd ausbeulen, wenn er mal das Jackett ablegt. Was er oft tut, denn er ist ein ziemlich lässiger Typ. Und lässig ist er auch im Umgang mit den Angestellten; und mit den Azubis, von denen es außer mir noch einen gibt. Das habe ich gleich an seinem ersten Tag im Büro gemerkt. Ich hatte seinem Vater gerade wie üblich seinen Kaffee geholt – dass Lehrlinge Kaffee holen müssen, das hat sich nicht geändert, seit meine Mutter ein Teenager war! -, und als ich auf einmal diesen unbekannten tollen Mann in seinem Zimmer sah, war ich total erschrocken. Positiv erschrocken natürlich! Jedenfalls haben meine Hände auf einmal angefangen zu zittern, und so kam es, dass ich ein paar Tropfen Kaffee verschüttete, als ich die Tasse auf dem Schreibtisch abstellte. Danke für das Kaffeebringen hat mein Chef nie gesagt, im ganzen ersten Lehrjahr nicht ein einziges Mal, aber dieses kleine Ungeschick nahm er natürlich gleich zum Anlass für einen Tadel, obwohl ich mich sofort entschuldigte und die paar Kaffeetropfen mit meinem eigenen Taschentuch gleich wieder weggewischt hatte. Er plusterte sich auf und machte mich ziemlich zur Schnecke. Besonders vor dem gutaussehenden Fremden war mir das extrem peinlich. Ich war ganz rot und wusste nicht, wohin ich schauen sollte. Plötzlich meldete sich der Unbekannte zu Wort. „Das reicht, Vater!“, sagte er überraschend scharf, und erst an seiner Anrede merkte ich, dass er der Juniorchef war. „Das kann passieren, sie hat sich entschuldigt, und gut ist es!“ Tatsächlich hielt sein Vater prompt den Mund. Und dann streckte mir der Junior die Hand hin und stellte sich als Elias vor. Ich war ihm so dankbar für sein Eingreifen, dass ich ihn bestimmt ganz verliebt angeschaut habe.

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